Profilbild von kathrinshome

kathrinshome

Lesejury Star
offline

kathrinshome ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kathrinshome über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2020

Ideenaustausch auf Augenhöhe für eine bessere Zukunft

Hier und Jetzt
1

Viele kennen Peter Maffay nur als Musiker – dabei ist er seit Jahrzehnten sehr vielseitig in verschiedenen Branchen unterwegs. Und diese Bereiche bringt er uns mit Leidenschaft in seinem neusten Buch „Hier ...

Viele kennen Peter Maffay nur als Musiker – dabei ist er seit Jahrzehnten sehr vielseitig in verschiedenen Branchen unterwegs. Und diese Bereiche bringt er uns mit Leidenschaft in seinem neusten Buch „Hier und Jetzt“ näher: er erzählt uns von seinem familiären und beruflichen Werdegang; er lässt uns an seinen Erfahrungen im Alltag teilhaben und er nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch sein neustes Projekt: „Biohof Gut Dietlhofen“.

Wir lernen u.a. den Dietlhofer Bach, die Tiere auf dem Gut, den Hofladen, die Kirche, die Begegnungsscheune, das Gästehaus, Wald und Flur und die Hütte kennen... Und hinter all diesen Überschriften verbergen sich nicht nur Einblicke in die jeweiligen Bereiche auf dem Hof, sondern auch Maffays persönliche Gedanken rund um aktuelle, gesellschaftliche und politische Themen. Dieses Konzept macht das Buch wirklich spannend und interessant. Es ist so viel mehr als eine „Werbung“ für Maffays neustes Projekt – eine Begegnungsstätte, ein Biohof und ein Feriendomizil im Rahmen seines Kinderhilfsprojekts.

Das Buch ist ein Dialog mit dem Leser. Es hat mich zum Nachdenken angeregt, es hat mich Neues erfahren lassen und gleichzeitig habe ich gemerkt, wie viele ähnliche Ansichten wir haben... ob aufgrund von diversen Erfahrungen oder unseres Alters ;) So manches Mal hätte ich mir gewünscht, mit den beiden Autoren am Holzstamm-Tisch zu sitzen und unsere Meinungen diskutieren zu können. Spontan fällt mir hier zum Beispiel das angesprochene Thema der Urbanisierung der Städte ein: Peter Maffay hat hierzu eine Idee, Straßen entsprechend umzubauen; ich stelle dem meine Befürchtungen der Vergreisung der Citys entgegen... Ja, beim Lesen wird der aufgeschlossene Leser animiert, sich den aktuellen gesellschaftlichen Themen (erneut) anzunehmen und sich auf die Meinung des Autors einzulassen – wirklich spannend und höchst interessant!

Hierbei bekommen wir weder den erhobenen Zeigefinger gezeigt, noch wirkt die Schreibweise oberlehrerhaft und verstaubt. Locker (man meint fast Peter Maffays Stimme zu hören) und mit viel Humor, dennoch auch ernsthaft und vor allem respektvoll mit Raum für Toleranz und vielseitige Meinungen liest sich das Geschriebene einfach und leicht verständlich. Wirklich gelungen!

Nun aber auch eine kleine Kritik: so modern es ist, seine Meinung mit Zahlen zu manifestieren, es wäre schön, hierzu auch die herangezogenen Quellen zu erfahren. Leider werden in Medienberichten (ob klassisch oder Social Media) gerne Zahlen genannt, die sich nicht nachvollziehen lassen... mich stört das, habe ich doch vor vielen Jahren gelernt, dass man Quellen nachvollziehbar benennen sollte, wenn man deren Fakten/Ergebnisse nutzt ;)

Übrigens bekommen wir nicht nur schriftstellerische Einblicke, sondern auch fotografische – und das ist wirklich ein großartiges Goodie in diesem Buch! Manchmal vielleicht ein bisschen gestellt wirkend ;), ist es spannend, die bunte und vielseitige Welt auf Gut Dietlhofen zu sehen. In Verbindung mit dem geschriebenen Inhalt macht es fast Lust, gen Süden auf den Biohof zu fahren.

Alles in allem ein spannendes, interessantes Buch voller Leidenschaft, Leben und Toleranz. Ein wirklich lesenswertes Buch für alle, die offen für respektvollen Umgang miteinander sind. Peter Maffay ist zwar ein ausgezeichneter Musiker (nie werde ich mit 16 Jahren mein erstes Livekonzert in Saarbrücken vergessen... es war ein Maffay-Konzert g), aber in dem Buch geht es nicht um Künstlerverherrlichung, sondern um Ideenaustausch und Diskussion auf Augenhöhe mit dem Ziel, eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder zu schaffen. Klasse!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Thema
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 22.01.2020

Humorvoll und kindgerecht - Wir lieben Käthe!

Käthe, Band 1: Der Gorilla-Garten
0

Käthe zieht nach Berlin! Das aufgeweckte Mädchen mit den Regenbogen-Gummistiefeln liebt das Landleben auf Omas Apfelhof, aber sie ist auch schon ganz gespannt auf das kleine Käthehaus aus rotem Ziegelstein ...

Käthe zieht nach Berlin! Das aufgeweckte Mädchen mit den Regenbogen-Gummistiefeln liebt das Landleben auf Omas Apfelhof, aber sie ist auch schon ganz gespannt auf das kleine Käthehaus aus rotem Ziegelstein inmitten der großen Stadt. Fröhlich nimmt sie ihren Wichtigkoffer und macht sich dann auf die Suche nach einem Haken, neuen Freunden, ihrem neuen Lieblingsplatz und einem Gorilla-Garten mit Schneckenbeet

Dabei hilft ihr neben neuen Nachbarn samt pupsendem Dackel, ihrer Grundschullehrerin Frau Bommel, auch ihr bester neuer Freund Theo. In insgesamt 14 Kapiteln erleben die beiden jede Menge Abenteuer.

Mit einer ordentlichen Portion kindlicher Logik, altersgerechten Worten und viel Humor hat die deutsch-niederländische Autorin wie ein Tausendsassa eine packende Welt geschaffen, die sowohl „kluge Omasprüche“ als auch kindliche Sichtweisen gekonnt miteinander vereint.

„Seufzend öffnet Käthe die Tür zu ihrem neuen Haus. Schon im Flur riecht es wunderbar nach Spaghetti und Apfelkuchen, Käthe hört ihre Eltern aus der Küche lachen und plötzlich weiß sie, was sie tun muss. Denn wie sagt Oma immer? 'Ist die Stimmung mal im Keller, finde raus: Was macht sie heller?'“ (Auszug S. 59)

Vervollständigt wird das ansprechende Kinderbuch durch die bunten Illustrationen von Mariam Ben-Arab, die die beschriebenen Situationen so treffend darstellen, dass meine kleinen Zuhörer beim Vorlesen sich lange die Bilder angeschaut und richtig viel Spaß hatten. Die gute Laune der Zeichnungen kamen richtig gut rüber.

Ja, der 1. Band dieser neuen „Käthe-Reihe“ kam nicht nur beim meiner 7-Jährigen zum Selbstlesen gut an, sondern vor allem auch beim Vorlesenachmittag im Kindergarten. Gebannt lauschten die 3 – 6 Jährigen den Geschichten und in den Pausen erzählten sie mir von ihrem Garten bzw. dem Kita-Hochbeet. Besonders begeistert hat sie das Schneckenbeet ;) Nun, da muss die Gruppenleiterin wohl über ihren Schatten springen und mit der Gruppe ein solches im Frühjahr einrichten!

Viele kindgerechte Themen wie z.B. Umzug, neue Freunde, verschiedene Kulturen, Generationenunterschiede, Urban Gardening, Tier- und Pflanzenschutz und alternatives Leben hat Simone Veenstra aufgegriffen, aber dabei keinen erhobenen Zeigefinger gezeigt. Diesen Stil finde ich klasse und stimme daher den Kids zu: ein tolles Buch zum mehrmals (Vor-) Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.01.2020

Spannend wie ein Krimi, vielseitig wie ein Familienroman

Der Verrat
0

Ellen Sandberg alias Inge Löhnig gehört für mich durch ihren Roman „Die Vergessenen“ zu den besten deutschen Schriftstellerinnen dieser Zeit. Und so „musste“ ich natürlich auch ihre weiteren Roman „Das ...

Ellen Sandberg alias Inge Löhnig gehört für mich durch ihren Roman „Die Vergessenen“ zu den besten deutschen Schriftstellerinnen dieser Zeit. Und so „musste“ ich natürlich auch ihre weiteren Roman „Das Erbe“ (erschienen Oktober 2019) und jetzt auch „Der Verrat“ lesen. Vergleichen kann man die drei Werke nicht miteinander. Eines haben sie aber gemeinsam: sie sind packend geschrieben und haben mich mitgenommen in die Welt der jeweiligen Protagonisten!

Nane, Pia und Birgit sind Schwestern... und könnten unterschiedlicher nicht sein:

Pia ist die Extrovertierte, der Liebling und die erfolgreiche Ehefrau und Mutter auf dem Weingut ihres Mannes Thomas von Manthey. Birgit ist die Fleissige, Unscheinbare, welche die Familie zusammenhält und im Erdgeschoß des Elternhauses einen kleinen Laden führt. Und Nane ist die Wilde, das schwarze Schaf der Familie, welche frisch aus dem Gefängnis kommt und nun Fuß fassen muss in der „neuen Welt“.

Der Roman folgt nun der Aufarbeitung der Geschehnisse, wegen derer Nane zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Und hier hat die Autorin nun stilistisch gekonnt Krimi und Familienroman zusammengeführt, was zu einer spannenden Geschichte auf zwei Zeitebenen führt. Mit ihrem typisch mitreißendem, treffenden und flüssig zu lesenden Schreibstil schafft Ellen Sandberg es erneut, mich zu fesseln, Bilder vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen und Verwirrungen zu schaffen, die erst zum Ende hin die Lösung zeigen – ich liebe das!

„Sie musste von ihnen loskommen. Sie wollte ihr altes Leben zurück und nicht wie ein Zombie durch die Tage schleichen. Sie wollte wieder fröhlich und unbekümmert sein und vielleicht auch irgendwann mal wieder glücklich. Sie musste von diesen Pillen loskommen.“ (S. 320)

Die Nebenschauplätze rund um Thomas und Margot sind ebenso spannend und passen sich wunderbar in den Roman ein. Wie ein gekonntes Puzzle erscheint mir das Buch... und ich kann es nicht mehr aus der Hand legen.

Inhaltlich mag ich nicht mehr erzählen, da es wirklich darauf ankommt, sich jedes Puzzlestück selbst zu erarbeiten bzw. es zu lesen ;) Wer aber Ellen Sandberg bzw. Inge Löhnig schätzt und sich immer wieder gerne „unbelastet“ auf ihre neuen Geschichten und Ideen einläßt, wird sicherlich genauso begeistert sein wie ich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.01.2020

Moderne und Historie gekonnt verbunden

Das Gutshaus - Zeit des Aufbruchs
0

Anne Jacobs steht für mich für lesenswerte Familienreihen (u.a. „Die Tuchvilla“) und daher war ich äußerst gespannt auf den dritten Teil von „Das Gutshaus“, der erneut eine spannende Familiengeschichte ...

Anne Jacobs steht für mich für lesenswerte Familienreihen (u.a. „Die Tuchvilla“) und daher war ich äußerst gespannt auf den dritten Teil von „Das Gutshaus“, der erneut eine spannende Familiengeschichte verspricht. Ich habe mir aber zuvor noch die beiden ersten Teile besorgt und alle drei Bücher in den Weihnachtsferien durchgelesen – und das war gut so! Denn gleich vorneweg: es macht meiner Meinung nach Sinn, die Entwicklung in Band 1 + 2 zu kennen, damit man sich in Band 3 besser zurecht findet.

(Achtung, Spoileralarm)

Franziska und Walter haben sich nun also wiedergefunden und leben neben dem großen Gutsgebäude in einem der beiden „Kavaliershäusschen“, welche nach vollständiger Zerstörung wieder aufgebaut wurden. In dem zweiten ist Enkelin Jenny mit ihrer kleinen Tochter eingezogen. Auch Jenny findet ihr Glück – beruflich wie privat und bringt das Ausbauprojekt „Wellnesshotel“ voran... bis der Familie das Geld ausgeht.

Parallel dazu erfahren wir eine weitere historische Geschichte rund um das Gutshaus, welche auf den ersten Blick nichts mit der heutigen zu tun hat... außer daß sie zur Beschäftigung von Walter dient ;)

Wir lernen mehr über Sonja, die Tierärztin und Walters Tochter, und ihre Kindheit. Dieser Erzählstrang macht die junge Frau und ihre „Macken“ verständlicher und sympatischer. Außerdem bindet es ein wenig die Geschichte der ehemaligen DDR mit ein, denn dort steht ja das Gutshaus.

Auch über Ulli erfahren wir mehr – er findet seine berufliche Bestimmung und folgt seinem Herzen... in mehrerlei Hinsicht, denn sowohl Max als auch Kacpar begleiten ihn in unterschiedlichster Weise hierbei.

Natürlich dürfen auch Mine und ihr Karl-Erich nicht fehlen! Ich bin ehrlich, mehrfach dachte ich: jetzt ist es aus... aber „Nichts ging zu Ende. Alles begann immer wieder von Neuem. Das Neue trug ein anderes Kleid, aber es sang das gleiche Lied“ (S. 573)

Viel, sehr viel passiert im dritten (und wirklich letzten?) Band und wie schon gesagt, die einzelnen Erzählstränge lassen sich besser verstehen, wenn man die vorherigen Bände kennt. Es machte mir unheimlich viel Spaß, in die einzelnen Zeitepochen und Erfahrungen der Protagonistinnen einzutauchen. Die lockere, stimmungsangepaßte Sprache von Anne Jacobs ließ vor meinem inneren Auge immer wieder Filme ablaufen und ich konnte den Roman kaum aus der Hand legen.

Ja, eines hat mich beeindruckt: die Autorin passt scheinbar ihre Sprachgestaltung der jeweiligen Zeit an... und somit ist der dritte Teil wirklich modern und locker, was vielleicht nicht unbedingt bei jedem so gut ankommt. Ich mag alle drei Teile gleich und kann auch wirklich empfehlen, sie hintereinander weg zu lesen ;) denn so gleitet man quasi inhaltlich und sprachlich durch die verschiedenen Epochen.

Ein Wort noch zum Cover: es hat einen hohen Wiedererkennungswert, allerdings empfinde ich es als wenig passend zum Inhalt. Es ist wirklich hübsch gestaltet, aber es fehlt mir der Bezug zur modernen Zeit, sei es durch die Kleidung oder einfach vielleicht durch ein kleines Mädchen an der Hand der jungen Frau oder am Rande ein paar Tiere oderoderoder... nun gut, der Inhalt zählt ;) und hier kann ich „Zeit des Aufbruchs“ sehr empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.01.2020

Packende Zeitgeschichte dreier Familien

Die Tränen von Triest
0

Lasst uns eine Reise machen, denn die Krimi-Autorin aus Oberösterreich nimmt uns in ihrem neusten Roman mit auf eine spannende Familienreise nach Triest. Zwei Zeitebene, mehrere Familien (-zweige) und ...

Lasst uns eine Reise machen, denn die Krimi-Autorin aus Oberösterreich nimmt uns in ihrem neusten Roman mit auf eine spannende Familienreise nach Triest. Zwei Zeitebene, mehrere Familien (-zweige) und ganz viel gelebte Geschichte erwartet uns in „Die Tränen von Triest“, die unglaublich packend erzählt sind.

In der Gegenwart bekommt die Innenarchitektin Johanna ein paar Tage Auszeit von ihren geliebten Eltern & Großeltern geschenkt mit dem Wunsch, sie möge doch herausfinden, wer den Großvaters Vater war. Immer mehr verstricken wir uns nun in die Geschichte rund um 1914 bis heute, in welcher mehrere Familien und Gesellschaftsschichten wichtige Rollen spielen.

Stilvoll und packend erzählt uns Beate Maxian ihre Geschichte, die sofort wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge entstehen ließen...

„Beim anschließenden Spaziergang durch die Stadt staunte Johanna ob der Eleganz einzelner Gebäude, die noch von der Schönheit einer ehemaligen Grafschaft zeugten. Ehrwürdige Villen versteckten sich hinter Platanen mit grün-weiß gesprenkelten Stämmen entlang des geradlinigen Corso Italia. Sobald Johanna ein nobles Bürgerhaus oder ein historisches Steinportal entdeckte, heizte dies ihre Vorstellungskraft an. Sie konnte sich lebhaft ausmalen, wie es in dieser Stadt zu ihren goldenen Zeit ausgehen haben mag.“ (Auszug S. 257)

… auch wenn die Thematik nicht immer leicht und schön ist, sondern nicht auch mit der Tragik von Krieg und Verlust auseinandersetzt.

„Sie zoomte die Steine des Schützengrabens heran. Soldaten hatten Buchstaben in die Wand geritzt. Mit Sicherheit die Initialen ihrer Liebsten zuhause, an die sie in diesem schrecklichen Moment dachten und nach denen sie sich sehnten.“ (Auszug S. 256)

Drei Familien – Eine Villa in Triest – Das Erbe einer schicksalhaften Zeit (Klappentext)... was wie eine leichte Liebesgeschichte erscheint, ist ein tiefgründiger Roman, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Mit Bedauern habe ich das Buch geschlossen und meine Geschichte für mich weiter gesponnen. Das macht nämlich meines Erachtens einen guten Roman aus: man kann eintauchen in eine Welt voller Fiction und einer Prise Realität; geschaffen von einer Autorin, die weiß, wie man gekonnt mit Worten umgeht.

Voller Begeisterung empfehle ich diese Romanneuerscheinung allen Fans von historischen Familiengeschichten, die neben der Tragik auch die Leichtigkeit des Seins zu schätzen wissen und ein wenig aus dem Alltag in eine andere Welt abtauchen möchten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere