Cover-Bild Noch mehr Happy Food
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Südwest
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 25.11.2019
  • ISBN: 9783517098692
Henrik Ennart, Niklas Ekstedt

Noch mehr Happy Food

Glückliche Menschen essen bunt - Mit 50 neuen Rezepten
Marie-Luise Schwarz (Übersetzer)

Es gibt kein Rezept für Glück?

Von wegen – es gibt sogar viele! Allein das neuestes Werk des erfolgreichen schwedischen Autorenduos Niklas Ekstedt und Henrik Ennart enthält mehr als 50 davon: Jedes so lecker und farbenfroh wie gesund.

Unterhaltsam und kurzweilig präsentieren der Sternekoch und der prämierte Journalist dazwischen in 14 Kapiteln die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um den Zusammenhang von Ernährung, Darmgesundheit und Glück.

Anders als in ihrem ersten Buch konzentrieren sie sich dabei im Hauptteil vor allem auf die sozialen Aspekte des Essens – im Lauf der Menschheitsgeschichte, in unserer heutigen Gesellschaft sowie innerhalb einer Familie. Es geht um Anbau, Ernte und Verarbeitung unserer Nahrung und die Einflüsse auf Qualität und Stellenwert einer Mahlzeit durch unsere veränderten Lebensumstände und Gewohnheiten.

Das Ergebnis ist eine perfekte Mischung aus fundierter Information und kulinarischer Inspiration und die klare Erkenntnis: Je bunter, desto besser!

Ausstattung: ca. 80 Farbfotos sowie durchgängige Illustrationen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2020

Glücklich ist, wer bunt isst

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Nach den Neujahrsvorsätzen war ich gespannt auf dieses Buch und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Unterschiedliche Aspekte der Darmgesundheit und damit verbundene logische Schlussfolgerungen, ...

Nach den Neujahrsvorsätzen war ich gespannt auf dieses Buch und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Unterschiedliche Aspekte der Darmgesundheit und damit verbundene logische Schlussfolgerungen, machten die Rezepte noch interessanter.

Mit war nicht bewusst, dass man besser 10 unterschiedliche Gemüsesorten essen sollte, als 2 mal pro Woche eine große Menge.

Die Mischung macht es und wird sehr unkompliziert ebenfalls im medizinischen Bereich erklärt und was wir für uns selbst tun können.

Die Rezepte sind einfach umzusetzen und wirklich sehr gut bekömmlich.

Ich freue mich auf einen 2. Band.

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Veröffentlicht am 16.08.2021

14 neue Kapitel, 50 Rezepte und jede Menge Wissenswertes

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Fast 40 Rezepte gibt es in ›Happy Food‹ zu entdecken, ›Noch mehr Happy Food‹ erfreut nun mit 50 weiteren, neuen und leckeren Rezepten. Ob Linsen-Wildbret-Bolognese mit Weißkohlnudeln, Avocadohälften mit ...

Fast 40 Rezepte gibt es in ›Happy Food‹ zu entdecken, ›Noch mehr Happy Food‹ erfreut nun mit 50 weiteren, neuen und leckeren Rezepten. Ob Linsen-Wildbret-Bolognese mit Weißkohlnudeln, Avocadohälften mit Lachs und Chili oder Mangold mit Knoblauch, Butter und Haselnüssen – bei ›Noch mehr Happy Food‹ ist wohl für jeden Geschmack etwas dabei.

Und das beste? Die Rezepte aus ›Happy Food‹ und ›Noch mehr Happy Food‹ sind nicht nur super lecker, sie sind auch super gesund. Und zwar nicht nur für den Körper, sondern damit zusammenhängend auch für den Kopf. Um dies zu erreichen haben sich der schwedische Sternekoch Niklas Ekstedt und der Journalist und Autor Henrik Ennart zusammengetan und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

›Noch mehr Happy Food‹ ist voll von tollen Rezepten, Tipps, Hintergrundinformationen und tollen Fotografien. Doch ›Happy Food‹ und ›Noch mehr Happy Food‹ ist kein gewöhnliches Kochbuch. In erster Linie ist es voll von Wissen, interessanten Kapiteln und der Auswertung aktueller Forschungsergebnisse. Die Rezepte sind dafür da, um dieses Wissen möglichst einfach und effizient in die Praxis umsetzen zu können. Rundum gesundes Essen hat selten besser ausgesehen.

»Glücklicherweise ist das Essen, das die Seele beruhigt, auch genau das, was sich für Umwelt und Klima, die biologische Vielfalt, eine dauerhafte Lebensmittelversorgung, das Tierwohl und nicht zuletzt auch für unser Herz und den übrigen Körper als das Beste erwiesen hat. Eine klassische Win-win-Situation also, die obendrein noch richtig gut schmeckt.«

Wer ›Happy Food‹ und ›Noch mehr Happy Food‹ kennt, für den ist das Thema Darmflora sicherlich kein unbeschriebenes Blatt mehr. Denn was genau macht der Darm mit den Dingen, die wir essen, und wie steht das in Verbindung mit unserem Gehirn? Wie können wir durch unsere Ernährung unseren Körper optimal dabei unterstützen, überall genau die Nährstoffe hinzubekommen, die er braucht?

In den letzten Jahren war die Forschung rund um das Thema Darmflora, Bakterien und Ernährung sehr fleißig. Sie hat viele neue Erkenntnisse zutage gefördert und altes Wissen aus der Vergessenheit gezogen.

»Seit dem Erscheinen unseres vorherigen Buchs Happy Food im Jahr 2017 sind mehr als 10000 neue Forschungsstudien darüber veröffentlicht worden, wie unsere Bakterien uns in unseren tiefsten Tiefen beeinflussen.«

Den Stein ins Rollen gebracht hat für mich bei der Frage, wie wir durch Ernährung unseren Körper und Geist am besten unterstützen, ›Reset your Body‹. Auch ›Darm mit Charme‹ habe ich sehr gerne gelesen und war verblüfft, was der Darm so alles kann. Es überrascht also nicht, dass ich auch ›Happy Food‹ und ›Noch mehr Happy Food‹ in die Hände bekommen musste.

Dass die Ernährung sich auf die körperliche Gesundheit auswirkt, dürfte wenige überraschen. Wie stark der Einfluss der Ernährung laut ›Happy Food‹ und ›Noch mehr Happy Food‹ auf unsere geistige und psychische Gesundheit hingegen ist, wohl schon eher.

»Natürlich ist die Ernährung nicht der einzige Faktor für eine gute Gesundheit – ein soziales Netz, das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, Sport und eine gesunde Umwelt sind andere –, aber sie ist ein großes und wichtiges Puzzleteil, das man lange übersehen hat.«


Leckere und ansehnliche Rezepte, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und sowohl für den Menschen als auch für die Umwelt gut sind. Das klingt doch so, als könnte man es einfach mal ausprobieren, oder?

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Wie uns unsere Darmflora heilen und für ein langes Leben sorgen kann

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Meine Meinung

Als ich das Buch in Händen hielt, dachte ich, dass es ein reines Kochbuch mit etwas wissenschaftlichen Fakten ist, dass man mal eben schnell in einem Zug durchlesen kann. Sehr überrascht ...

Meine Meinung

Als ich das Buch in Händen hielt, dachte ich, dass es ein reines Kochbuch mit etwas wissenschaftlichen Fakten ist, dass man mal eben schnell in einem Zug durchlesen kann. Sehr überrascht war ich davon, dass die Informationen doch sehr umfassend sind und ich einige Lesepausen machen musste, um das auf den Punkt gebrachte, geballte Wissen erst einmal sacken zu lassen.

Sehr spannend waren vor allem die Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und unserer Darmflora. So hat es mich sehr erstaunt, dass der Konsum von Roggenvollkornbrot nachweislich glücklich macht und dass ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel im Blut für eine reichere und ausgewogenere Darmflora sorgt.

Auch der Zusammenhang zwischen dem Essverhalten von Strafgefangenen und ihrem daraus resultierenden Hang zu impulsiver Aggression war sehr spannend zu lesen.

Doch nicht nur auf das Essen an sich gehen die schwedischen Autoren ein, sondern auch darauf wie wichtig Bewegung an der frischen Luft und die Reduktion von Stress für unseren gesamten Organismus und vor allem auch die Darmgesundheit ist.

Vieles wie das bewusst langsame Kauen der Speisen oder dass Bitterstoffe und Ballaststoffe sehr gut für unsere Verdauung sind, sind natürlich keine überraschenden oder neuen Fakten, aber dennoch sehr interessant. Auch die Vorteile des Intervallfastens finden Erwähnung und ein eigener Abschnitt über Gluten und desssen Herkunft und Wirkungsweise sind sehr anschaulich und gut verständlich dargestellt. Für mich war zum Beispiel neu, dass ein Sauerteig, der mindestens 12 Sunden reift, so gut wie kein Gluten mehr enthält.

Fazit

Das Buch enthält viele interessante Fakten über unsere Darmflora bereit und erklärt uns, wie wir sie stärken und schützen können. Die beiden Autoren wirken nicht belehrend, sondern geben dem Leser ein umfangreiches Wissen an die Hand, das man dann anschließend selbst umsetzen kann, so wie man es für sich als richtig empfindet.

Mein einziger Kritikpunkt sind die 50 Rezepte, da mich die Hälfte davon persönlich nicht anspricht und sie ohne jeglichen roten Faden quer im Buch verteilt sind. Die Fotos der Gerichte sind sehr ansprechend und die Kochanweisungen gut verständlich, aber zum größten Teil eben nicht mein Geschmack.

Ansonsten kann ich das Buch wirklich jedem empfehlen, der sich ausgewogen und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gesund ernähren möchte.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Essen fürs Glücklichsein

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Gibt es ein Rezept für Glück? Wenn man dem Koch Niklas Ekstedt und dem Journalisten Henrik Ennert, den Autoren dieses Kochbuchs, glaubt, gibt es sogar viele Rezepte fürs Glück. In ihrem Buch „Noch mehr ...

Gibt es ein Rezept für Glück? Wenn man dem Koch Niklas Ekstedt und dem Journalisten Henrik Ennert, den Autoren dieses Kochbuchs, glaubt, gibt es sogar viele Rezepte fürs Glück. In ihrem Buch „Noch mehr Happy Food“ haben die beiden 50 leckere, farbenfrohe und gesunde Rezepte zusammengestellt, die dazu führen, dass wir gesünder und glücklicher sind.

In Teil 1: UNS GEHT ES SO GUT WIE UNSEREM PLANETEN sind viele wissenschaftliche Erkenntnisse rund um den Zusammenhang zwischen Essen und Gesundheit zusammengestellt. Dabei sind diese Erkenntnisse nicht trocken und langweilig, sondern unterhaltsam und kurzweilig präsentiert. So lernt man vieles über seinen Körper, die Zusammenhänge und den Einfluss der Darmflora auf die Gesundheit. Die zusammengestellten Fakten sind durch Rezepte aufgelockert, weshalb es doppelt unterhaltsam ist.

In Teil 2: MAHLZEITEN ALS MUNTERMACHER geht es um Essen und seine Bedeutung für Körper und Geist. Es geht in der Hauptsache um die Gesundheit, was die Rezepte nicht weniger appetitlich oder lecker macht.

Die Bilder zu den Rezepten sind sehr ansprechend und machen Lust auf das Ausprobieren und Nachkochen. Die Gerichte sind aber schon sehr „gesund“. Es gibt in der Hauptsache Gemüse in allen Varianten, die Gerichte immer sehr ansprechend bunt angerichtet. Das gefällt mir.

Insgesamt ein ansprechendes Buch, das nicht nur ein Kochbuch ist. Man erfährt viel Wissenswertes über Ernährung und ihren Zusammenhang mit der Gesundheit. Gefällt mir!

Veröffentlicht am 25.01.2020

Die Glückskur für den Darm

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Nach dem Erfolg von Happy Food, haben sich der Sternekoch Niklas Ekstedt und der Journalist Henrik Ennart erneut zusammengetan. Noch mehr Happy Food, um noch glücklicher zu werden ist ein sehr interessantes ...

Nach dem Erfolg von Happy Food, haben sich der Sternekoch Niklas Ekstedt und der Journalist Henrik Ennart erneut zusammengetan. Noch mehr Happy Food, um noch glücklicher zu werden ist ein sehr interessantes Kochbuch.
Es sticht aus der Menge heraus, da es neben den tollen Rezepten auch viele Tipps enthält. Das schwedische Duo ergänzt sich gegenseitig perfekt.
Schnell hat man sich durch das Buch gelesen und kann sich mit Schwung ans Kochen machen.

Die erste Hälfte vom Buch hat mir nicht so gefallen. Es geht fast ausschließlich um den Darm, seine Bakterien und die Auswirkung auf dem gesamten Organismus. Zunächst fand ich die Thematik interessant, doch nach fast 100 Seiten wurde es mir zu eintönig. Zum Glück wurde es unterhaltsamer, sobald die ersten Speisen auftauchen.
Die Rezepte sind ansprechend gestaltet. Es sind abwechslungsreiche Ideen und außergewöhnliche Vorschläge. Ich habe als erstes Rosenkohl mit Blutorange ausprobiert und fand es mal was völlig anderes. Mir gefällt sehr, dass die Rezepte kurz gehalten sind, dadurch verplempere ich keine Zeit mit dem Lesen, sondern kann gleich loslegen. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, hat mir das Internet geholfen.
Highlight ist das Kapitel, wie man Kindern abwechslungsreiches Essen schmackhaft macht. Selbst ein Sternekoch hat es nicht leicht, zu schaffen, dass die eigenen Kindern nicht nur Spaghetti mit Hackbällchen essen.

Es gibt diverse wissenschaftliche Studien, die im Buch erläutert werden. Am Ende befinden sich das Literaturregister, wo man sich mehr Informationen holen kann.
Durch diese Studien hebt sich das Buch von anderen Kochbüchern ab. Die Texte sind leicht verständlich und einfach beschrieben.
Die Bilder der gekochten Speisen sind sehr stark gebräunt, teilweise verbrannt, was der so oft erwähnten Darmflora sicher nicht gefällt.
Was sehr positiv auffällt, Fleisch wird als Beilage gesehen und bestimmt nicht den Hauptteil einer Mahlzeit. Es wird viel experimentiert, z.B. gebratener Salat, oder rohe Kürbissuppe. Zu fast allen Mahlzeiten werden Nüsse empfohlen.
Das Buch berät und gibt lehrreiche Tipps, wie man sein Essen ansprechend und abwechslungsreich gestalten kann.
Insgesamt war ich positiv überrascht, wie man mit wenigen Zutaten, eine einfache Mahlzeit zu etwas ganz besonderen macht.

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