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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Henley wird zu einem neuen Fall gerufen. In der Stadt wurden mehrere Körperteile an unterschiedlichen Orten gefunden. Bei der Suche nach dem Killer trifft sie auf Aspekte ihrer Vergangenheit, die sie lieber ...

Henley wird zu einem neuen Fall gerufen. In der Stadt wurden mehrere Körperteile an unterschiedlichen Orten gefunden. Bei der Suche nach dem Killer trifft sie auf Aspekte ihrer Vergangenheit, die sie lieber vergessen würde. Doch er führt kein Weg darum herum, sie muss sich damit beschäftigen und trifft dabei auf eine Person, die sie abgrundtief verabscheut. Allerdings scheint diese Person wichtige Informationen für ihren aktuellen Fall zu haben.

Ich hatte „Jigsaw man“ begonnen zu lesen, aber leider kam ich überhaupt nicht in das Buch rein. Daher habe ich beschlossen, es als Hörbuch zu hören. Das fällt mir meist leichter, da ich so nebenbei andere Dinge erledigen kann und sie nicht sinnlos damit vergeude ein Buch zu lesen, dass mir nicht gefällt. Denn wenn ich es nicht zu Ende gehört hätte, hätte ich es wohl abgebrochen. Die Idee mit den zerstückelten Leichenteilen, die überall verteilt lagen, fand ich sehr vielversprechend und es klang für mich direkt interessant und spannend. Aber leider wurde ich doch etwas enttäuscht. Insgesamt fand ich das Buch an vielen Stellen langweilig und langatmig. Es konnte mich nicht richtig packen und ich war zu keiner Zeit komplett von der Geschichte gefangen. Allerdings empfand ich das Ende dann doch etwas interessanter und spannender als den Rest des Buches, sodass ich das Buch nicht als durchweg langweilig bezeichnen würde. Hier und da gab es schon ein paar aufregendere Passagen und wie gesagt vor allem am Ende. Doch gereicht haben diese Stellen nicht um mich zu überzeugen.

Auch die Charaktere fand ich leider sehr flach gehalten. Die Protagonistin Henley war für mich sehr undurchsichtig. Ich konnte mich einfach nicht richtig in sie hineinversetzen, habe ihre Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen können und ihre Gefühlswelt kam nicht bei mir an. Da fand ich alle anderen Charaktere doch schon interessanter, wobei mir bei denen auch die Tiefe gefehlt hat. Es wurden zwar Detail preisgegeben, aber keine, die mehr als nur an der Oberfläche gekratzt hätten. Dadurch kam ich mit den Charakteren oft auch durcheinander. Man hatte zwar einen Namen, aber für mich haben Beschreibungen usw. gefehlt um sie direkt auseinander halten zu können. Ich brauche nämlich immer etwas länger um mir Namen einzuprägen und da sind Beschreibungen auf jeden Fall hilfreich.

Leider kann ich das Buch nicht empfehlen, es gab ein paar spannende Stellen, aber insgesamt konnte es mich nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Sehr viel Teenie Drama

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Die Geschichte rund um Sasha und Ben geht in die zweite Runde. Die beiden haben gerade erst eine große Krise überwunden, doch plötzlich gibt es einen Unfall. Doch das ist nicht das einzige Schlimme das ...

Die Geschichte rund um Sasha und Ben geht in die zweite Runde. Die beiden haben gerade erst eine große Krise überwunden, doch plötzlich gibt es einen Unfall. Doch das ist nicht das einzige Schlimme das passiert. Ben finden etwas heraus, dass seine ganze Familie zerstören könnte. Dabei gilt es bei beiden nebenbei auch noch dem Traum näher zu kommen an der Traumuni zu studieren, doch auch das gerät in Gefahr.

Wie auch schon in Band 1 ist auch hier im zweiten Band der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen. Es wird wieder aus der Sich von Sasha und Ben geschrieben. Noch dazu wird jetzt aber auch noch aus Junes Sicht geschrieben, was ich super finde. Dadurch wird nochmal ein ganz neuer kleiner Handlungsstrang aufgetan.

Im ersten Band fand ich die Handlungen der Protagonisten noch spannend, interessant, süß oder witzig. Leider haben sie mich in diesem Band leider größtenteils nur noch genervt. Vor allem Sasha ist sehr naiv, eifersüchtig und handelt ohne groß nachzudenken. Dabei dachte ich, dass sie durch ihre Listen eigentlich mehr nachdenken würde. Sie zweifelt die Beziehung zu Ben immer wieder an, obwohl sie kurze Zeit vorher der festen Überzeugung war, dass sie nichts entzweien wird. Noch dazu kann ich ihre Stimmungsschwankungen nicht nachvollziehen und sie denkt sehr viel über Bens Vergangenheit nach. Warum belastet sie seine Vergangenheit denn so sehr?

Generell sind die Frauen des Buches in meinen Augen nicht so richtig sympathisch. Sie denken in erster Linie erst mal nur an sich. Oft wird ihnen zwar bewusst, dass sie falsch gehandelt haben, aber das macht es irgendwie auch nicht wieder gut.

Ben mochte ich dagegen super gerne. Er macht so viel für Sasha und hat große Angst sie zu verlieren. Bei jedem neuen Drama tut er mir richtig leid. Aber er ist so in seiner Liebe zu Sasha gefangen, dass er es irgendwie gar nicht sieht, wie viel unnötiges Drama Sasha macht.

Wie ihr seht kam ich im zweiten Band nicht mehr so gut mit Sashas Charakter zurecht und wurde einfach nicht wieder warm mit ihr. Durch sie sprießt das Drama in diesem Buch aus jeder Ecke und June trägt an der ein oder anderen Stelle auch dazu bei.

Abgesehen davon hatte das Buch aber auch interessante, spannende und vor allem auch süße Szenen. Sashas Oma finde ich immer sympathischer und ich hoffe, dass sie auch noch ihren Onkel weich bekommt. Noch dazu hoffe ich, dass im dritten Band mehr vom Streit der Familie bekannt wird. Das Thema finde ich nämlich besonders spannend.

Das Ende fand ich wiederum aber wieder so interessant und spannend, dass ich auch den nächsten Teil auf jeden Fall lesen werde, weil ich unbedingt wissen muss wie es weiter geht. Wer auf viel Teenie Drama steht, dem kann ich das Buch durchaus empfehlen, mich hat es leider nicht komplett überzeugt.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Hat mich leider nicht ganz überzeugt

Sonnengelber Frühling
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Die Geschichte rund um Emely und Elyas geht nach all den Jahren weiter. Nach all dem hin und her zwischen den beiden wachen sie endlich nebeneinander in einem Bett auf. Jetzt kommt das nächste Abenteuer ...

Die Geschichte rund um Emely und Elyas geht nach all den Jahren weiter. Nach all dem hin und her zwischen den beiden wachen sie endlich nebeneinander in einem Bett auf. Jetzt kommt das nächste Abenteuer auf sie zu: eine feste Beziehung. Mit all den guten und auch komplizierteren Seiten. Aber auch die Geschichte der anderen Personen der Clique wird Fortgesetzt, denn Alex, Sebastian, Jessica und Co. Sind auch wieder mit dabei.

„Sonnengelber Frühling“ ist der dritte Band der Reihe und schließt nahtlos an „Türkisgrüner Winter“ an. Ich habe Band 1 und 2 schon über fünfmal gelesen/gehört, sie gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern, und ich war so voller Vorfreude als ich gehört habe, dass nach rund sieben Jahren doch tatsächlich ein dritter Band kommen soll. Als ich das Buch dann endlich vor mir hatte, hatte ich doch tatsächlich feuchte Augen, Herzrasen und musste mehrfach laut quietschen.

Ich kam durch den nahtlosen Übergang sofort in die Geschichte rein. Es hat sich wie nach Hause kommen angefühlt, wie ein Treffen mit sehr guten Freunden, die man schon länger nicht gesehen hat es einem aber nicht so vorkommt. Doch je weiter ich in dem Buch kam, desto mehr Dinge sind bei mir aufgekommen, die ich leider nicht so gut fand.

Carina Bartsch hat explizit darauf hingewiesen, dass man auf jeden Fall die ersten beiden Bände vor dem dritten nochmals lesen soll. Beim Lesen habe ich mich dann aber sehr oft gefragt „Warum?“ Jedes Mal, wenn Anspielungen auf Geschehnisse aus den vorherigen Bänden aufkamen, wurden sie so breit erklärt, dass man Band 1 und 2 eigentlich überhaupt nicht kennen müsste. Das kam so oft vor, dass ich davon irgendwann super genervt war. Generell ist der Schreibstil aber wieder gewohnt flüssig, wobei ich ihn stellenweise vulgärer fand als in den anderen Teilen.

Aber etwas, dass sich überhaupt nicht verändert hat sind die witzigen Wortgefechte zwischen Emely und Elyas. Sie haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht und sind genauso wie damals. Und auch wie damals spielt Sex eine sehr große Rolle zwischen den beiden, doch leider kommt gefühlt kein anderes Thema. Jessicas Problem kommt nochmal auf, aber auch das wird in meinen Augen sehr kurz und nicht sehr tief behandelt. Emely fühlt sich sehr unsicher und ich hätte mir gewünscht, dass sie mehr ernste Themen mit Elyas besprochen hätte. Mir hat insgesamt ein bisschen mehr Geschichte gefehlt.

Nichtsdestotrotz habe ich mich in der Clique doch wieder sehr wohl gefühlt, wobei ich mich frage, ob Alex schon immer so eine schlechte beste Freundin war oder es sich jetzt nur noch mehr herauskristallisiert hat.

Wie man sieht bin ich sehr hin und hergerissen, wenn es um dieses Buch geht. Vielleicht habe ich zu viel erwartet? Vielleicht lagen doch einfach zu viele Jahre dazwischen? Vielleicht hat sich mein Geschmack verändert? Wobei ich Band 1 und 2 immer noch genauso liebe wie damals. Mich konnte das Buch leider einfach nicht so richtig überzeugen, auch wenn mir das sehr im Herzen weh tut.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Leider etwas enttäuschend

Als ob du mich liebst
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In dem Buch „Als ob du mich liebst“ von Michelle Schrenk geht es um das Leben, die Liebe, den Verlust und vieles mehr. Jass hat eine Liste geschrieben, mit Momenten, welche sie unbedingt mit einem Mann ...

In dem Buch „Als ob du mich liebst“ von Michelle Schrenk geht es um das Leben, die Liebe, den Verlust und vieles mehr. Jass hat eine Liste geschrieben, mit Momenten, welche sie unbedingt mit einem Mann erleben möchte. Dieser Mann soll Kale sein. Da Jass Kale aus einer brenzlichen Situation gerettet hat und sie dadurch einen bei ihm guthatte, hat sie dies dafür genutzt Kale ihre Liste zu geben. Tatsächlich wird Kale diese Momente mit Jass erleben, doch es soll alles nur ein Spiel sein. Eine Bedingung für ihn ist unteranderem, dass sich eine echten Gefühle entwickeln. Das ist Jass nur recht, denn auch sie will, dass eine Gefühle mit ins Spiel kommen, denn sie hat diese Liste aus einem ganz bestimmten Grund geschrieben. Wie das Leben aber nun einmal so ist, kommt natürlich alles anders als geplant….



Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und habe es direkt am Tag der Veröffentlichung gelesen und wurde leider etwas enttäuscht. Ich wurde einfach nicht so zu 100 % warm mit der Story, mit den Charakteren und mit dem Schreibstil der Autorin.

Die ersten drei Kapitel fand ich noch ziemlich cool, weil ich die Idee cool fand. Aber dann wurde es irgendwie erstmal langweilig. Ständig wurden so offensichtliche Andeutungen gemacht, dass die Protagonisten mit Problemen zu kämpfen haben und diese ganzen Andeutungen wurden zu oft wiederholt. Ab der Hälfte des Buches wurde es dann etwas besser, die Probleme wurden beim Namen genannt und die Story wurde interessanter. Zum Ende hin wurde es dann aber wieder schlechter aus Gründen, die unten zu lesen sind, da sie etwas spoilern.

Die Charaktere kämpfen fast alle mit ihrem Problemen und wie sie damit umgehen kann ich teilweise einfach überhaupt nicht nachvollziehen oder sind einfach sehr klischeehaft.

Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und ist mit vielen Wiederholungen gespickt.



ACHTUNG AB HIER EIN PAAR KLEINE SPOILER!!!

Jass ist gerade so erwachsen und kämpft mit einem gewissen Problem, welches an einer wahren Geschichte angelehnt ist. Um aus ihrem eigenen Leben zu fliehen liest sie viele Bücher und schreibt auch Rezensionen. Was ich etwas komisch finde, ist dass die Bücher, welche Jass liest, alle so klingen, als wären es die Bücher der Autorin. Ich weiß auch nicht, ich persönlich finde das einfach merkwürdig. Jetzt aber weiter zu Jass: Sie gibt Kale die Liste und er wird sie tatsächlich mit ihr erledigen. Dabei wird schnell deutlich, dass Kale es hasst angelogen zu werden und Jass tut es dennoch. Selbst als sie selbst meinte, dass sie nicht angelogen werden will und als sie schon eindeutig Gefühle für Kale hat. Für mich geht das einfach gar nicht, weswegen ich mit der Protagonisten überhaupt nicht warm wurde. Nur ihr so genanntes Problem ging mir nahe und das wurde auch sehr gut beschrieben und dem Leser rübergebracht. Durch diese ganzen Lügen fand ich das Ende des Buches auch sehr nervig, da es so offensichtlich war, dass es so kommen würde. Das Lügengerüst von Jass ist in sich zusammengefallen.

Das Problem von Jass finde ich wirklich heftig und noch heftiger finde ich, dass sie selbst es einfach nicht ernst genug nimmt. Sogar Kale, der ja nicht die ganze Wahrheit kennt, kümmert sich mehr um ihr Problem als sie selbst.

Hier aber auch ein paar Punkte, welche ich super fand. Freundschaft wird in diesem Buch großgeschrieben. Louisa, Jass beste Freundin, ist immer sofort für sie da. Und auch Josh, der Jass kaum kennt, ruft direkt Kale an als Jass in Schwierigkeiten war.

Kales Charakter trotz zwar nur so von Klischees, aber dennoch fand ich es super süß wie er sich um Jass gekümmert hat, selbst noch als er total sauer auf sie war.



INSGESAMT würde ich dieses Buch wohl nicht nochmal lesen. Da ich aber weiß, dass sehr viele dieses Buch lieben, würde ich jetzt aber auch nicht sagen, dass es nicht lesenswert ist. Jeder hat einen anderen Geschmack und vertritt andere Meinungen, daher sollte sich sowieso jeder ein eigenes Bild von einem Buch machen.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Interessante Idee, aber teils zu extrem dargestellt

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Was denkst du, können drei Minuten dein Leben verändern? 3 Minuten, 180 Sekunden. Genau diese Zeit sitzen sich Esben und Allison gegenüber und schauen sich in die Augen ohne auch nur ein einziges Wort ...

Was denkst du, können drei Minuten dein Leben verändern? 3 Minuten, 180 Sekunden. Genau diese Zeit sitzen sich Esben und Allison gegenüber und schauen sich in die Augen ohne auch nur ein einziges Wort zu reden. Vor allem Allison durchlebt dabei eine reine Achterbahn der Gefühle, denn durch ihre Vergangenheit fällt es ihr schwer sich Menschen zu öffnen oder gar ihnen zu vertrauen. Doch diese drei Minuten ändern ihr Leben komplett.

Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und es ließ sich super nebenbei hören. Die Stimme der Erzählerin war recht angenehm.

Die Vergangenheit von Allison ist wirklich sehr traurig und hat mich sehr berührt. Es ist schrecklich was ihr passiert ist. Doch durch Esben macht sie einen großen Wandel durch und schafft es wieder richtig Fuß zu schaffen. Besonders ihr Vater Simon habe ich ins Herz geschlossen. Er ist ein sehr herzlicher Mensch und gibt alles um Allison glücklich zu machen.

Esben ist ein sehr offener Mensch, der in der Öffentlichkeit steht und sehr viel Gutes tut. Ihn plagt auch etwas aus seiner Vergangenheit, aber dies nimmt nicht überhand. Es ist zwar eine schlimme Geschichte, aber ich finde es gut, dass bei ihm eher das positive im Vordergrund gehalten wird.

Es gibt zwar ein paar Nebencharaktere, aber auf die wird nicht groß eingegangen. Das finde ich aber auch nicht weiter schlimm. Denn Allison, ihr Vater sowie ihre beste Freundin und Esben sowie seine Schwester sind schon interessant genug. Sie bieten ein weites Spektrum an Persönlichkeiten.

Die Geschichte hat viele Zeitsprünge, wodurch sich alles etwas holprig anfühlt. Man verpasst vor allem in der Anfangsphase zwischen Allison und Esben sehr viel. Dadurch konnte ich keine sehr große Bedingung zu der Beziehung der beiden aufbauen. Noch dazu kommt, dass es echt kitschig gehalten ist.

Ich finde die Idee mit den 180 Sekunden eigentlich echt interessant, aber ich kann nicht nachvollziehen wie man nur aus den Blicken all das lesen können soll, was Allison bei Esben liest. Entweder ist das echt sehr weit hergeholt oder ich kann einfach nicht so gut in Menschen lesen.

Das Ende hat mich sehr enttäuscht. Es war einerseits sehr emotional aber anderseits sehr aufgebauscht. Besonders die Rolle der Social Media Welt fand ich einfach viel zu krass. Für mich sehr unrealistisch.

Eine interessante Idee mit viel Kitsch und einer überzogenen Social Media Welt. Man konnte es gut nebenher hören, aber das Buch zu lesen und sich nur auf die Geschichte zu konzentrieren wäre mir wahrscheinlich an manchen Stellen sehr schwergefallen.

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