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Veröffentlicht am 16.04.2020

eine etwas andere Wolfsgeschichte

Das Luna-Projekt
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Das Cover mit dem düsteren Wald hat mir sehr gut gefallen. Auch die Farbgestaltung passt ausgezeichnet zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm und flüssig zu lesen. Es war zwischenzeitlich ...

Das Cover mit dem düsteren Wald hat mir sehr gut gefallen. Auch die Farbgestaltung passt ausgezeichnet zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm und flüssig zu lesen. Es war zwischenzeitlich etwas langatmig und sprunghaft.
Das Buch handelt vom Luna-Projekt, das gestartet wurde, um Wolfswandler bei der Verwandlung zu hindern. Das bedeutet, dass sie nur noch ihre menschliche Gestalt haben. Dieses Projekt wurde sehr rasch wieder gestoppt, jedoch passierte mir den Teilnehmern nach Jahrzehnten etwas Schreckliches. Das Bostoner Mutterhaus der Liga Foundation wurde damit beauftragt, mit den restlichen Projektteilnehmern einen Medizinischen Fragebogen auszufüllen. Diese Aufgabe wurde Micheal, welcher erst neu in Boston ist, zugeteilt. Die Ereignisse um die Projektteilnehmer blieben auch dem Clan der Wolfswandler nicht verborgen. Gemeinsam suchen sie nach einer Lösung, um den betroffenen Menschen zu helfen. Jedoch ahnte niemand etwas von der 3. Partei, die ihre eigenen Ziele mit dem Luna-Projekt verfolgten.
Die Idee hinter dieser Geschichte hat mir sehr gut gefallen, jedoch war für mich die Umsetzung etwas zu langatmig. Erst zum Schluss hin wurde das Buch spannender und actionreicher.
Für dieses Buch vergebe ich durchschnittliche 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

teilweise etwas verwirrend

Genquotient 8713
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Das Cover finde ich sehr durchschnittlich. Für mich zeigt das Bild einen U-Bahntunnel, was natürlich zum Inhalt passt. Die Schriftarten passen auch ganz gut dazu. Im Buchladen hätte ich das Buch aber sehr ...

Das Cover finde ich sehr durchschnittlich. Für mich zeigt das Bild einen U-Bahntunnel, was natürlich zum Inhalt passt. Die Schriftarten passen auch ganz gut dazu. Im Buchladen hätte ich das Buch aber sehr wahrscheinlich nicht in die Hand genommen.
Der Schreibstil ist für mich irgendwie schwierig zu lesen. Ich finde es gut, dass aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man somit etwas von „allen Seiten“ mitbekommt. Leider brauchte ich immer etwas Zeit bis ich wusste, wer gerade erzählt.
Zu Beginn hat mich das Buch und unter anderem die vielen Personen sehr verwirrt. Überaus sympathisch war mir von Anfang an eigentlich auch keiner. Die Veränderung des Aussehens vom Professor fand ich sehr gut und es machte das Buch gleich spannender. Manchmal kamen mir die Ermittler zu schnell und eher zufällig auf die richtige Spur. Das mit den Genquotient habe ich bis zum Schluss nicht ganz so verstanden. Ohne diesem Part wäre das Buch für mich besser und lockerer zu lesen gewesen.
Ich vergebe dafür durchschnittliche 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.02.2020

sympathischer Hauptprotagonist

Biker Tales 2
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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Motorrad und Bad Boy - perfekte Mischung.
Der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht. Dieser Band ist schon der zweite der Reihe, den ersten kannte und kenne ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Motorrad und Bad Boy - perfekte Mischung.
Der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht. Dieser Band ist schon der zweite der Reihe, den ersten kannte und kenne ich bis jetzt nicht. Deshalb fiel mir der Einstieg etwas schwerer, ein paar Namen verwirrten mich dabei schon sehr. Den Schreibstil fand ich äußerst angenehm und flüssig zu lesen.
Charlie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Bea leider nicht, für mich ist sie etwas naiv und steckt irgendwo in ihrer Selbstfindung fest. Das wiederholte sich das ganze Buch lang über. (Ein Gespräch, sie will sich bessern und bleiben -> sie läuft weg -> wieder ein Gespräch usw.) Ich finde Charlie hätte eine Frau verdient, die vollkommen hinter im steht.
Meine liebsten Nebencharaktere waren auf alle Fälle Emma und Scar. Ich hoffe, dass die beiden noch ein tolles Happy End bekommen.
Leider haben mir die richtigen Gefühle zwischen Bea und Charlie beim Lesen etwas gefällt.
Ich vergebe dafür 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

kurzer Krimi für zwischendurch

MARGA
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Das Cover fand ich sehr interessant, für mich deutete es aber eher auf einen Thriller bzw. etwas mehr Gänsehautmomente hin. Zu dem Inhalt des Buches passt es irgendwie nicht wirklich.
Zu Beginn war ich ...

Das Cover fand ich sehr interessant, für mich deutete es aber eher auf einen Thriller bzw. etwas mehr Gänsehautmomente hin. Zu dem Inhalt des Buches passt es irgendwie nicht wirklich.
Zu Beginn war ich etwas verwirrt, aber nach ein paar Kapiteln hatte ich keine Probleme mehr, mich zu Recht zu finden. Mit dem Schreibstil kam ich so einigermaßen klar.
Die Hauptermittler hätten etwas mehr Charaktertiefe aufweisen können. Sonst fand ich den Krimi sehr durchschnittlich und etwas klischeehaft. Die Polizeiarbeit finde ich sehr gut dargestellt und man kann Handlungen gut nachvollziehen.
Leider sind für mich zu viele ordinäre Begriffe und Schimpfwörter, die werten das Buch dann doch nochmal ab. Obwohl das Buch so kurz ist, gab es dennoch Stellen, die sehr langatmig zu lesen waren.
Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

traurige Geschichte mit Wunderende?

Joh. 16,23
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Das Cover und der Titel verraten schon, dass das Buch sicher etwas mit Religion zu tun hat. Die Farben am Bild verbinde ich mit „Hoffnung“.
Mit dem Schreibstil kam ich zwar zu recht, hatte aber flüssig ...

Das Cover und der Titel verraten schon, dass das Buch sicher etwas mit Religion zu tun hat. Die Farben am Bild verbinde ich mit „Hoffnung“.
Mit dem Schreibstil kam ich zwar zu recht, hatte aber flüssig sein können. Den Einstieg ins Buch fand ich wirklich sehr gelungen. Dann musste ich mich leider durch viele langatmige, unnötigerweise zu detailliert erzählte Szenen kämpfen. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass sich ein paar Dinge immer wiederholen. Ich war auch recht froh, dass nicht zu bzw. fast gar nichts religiöses im Buch vorkam. Als die Religion dann in die Geschichte einfloss, fand ich das „zu spät“. Das Ende hat mir leider überhaupt nicht zu gesagt, war für mich doch sehr unrealistisch. Aber Wunder soll es ja geben …
Die Charaktere wurden mir eigentlich erst sehr spät sympathisch. Das Mädchen fand ich für acht Jahre aber viel zu reif. Die Thematik der Krankheit war für mich aber sehr gut verarbeitet. Die Kinder wurden relativ bald damit vertraut und auf einen möglichen Tod der Mutter „so gut es geht“ vorbereitet. Das hat mir sehr gefallen.
Insgesamt würde ich für das Buch 3 von 5 Sternen vergeben.

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