Cover-Bild Helden des Olymp 1: Der verschwundene Halbgott
Band 1 der Reihe "Helden des Olymp"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 22.08.2014
  • ISBN: 9783551313188
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Helden des Olymp 1: Der verschwundene Halbgott

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Sieben Teenager im Kampf gegen Riesen, Zyklopen und römische Götter 
In dem Moment, als der 15-jährige Jason Grace in einem Schulbus aufwacht, erinnert er sich an gar nichts mehr – nicht an seine besten Freunde Piper und Leo und schon gar nicht an die Tatsache, dass er ein mächtiger Halbgott ist, nämlich der Sohn des Jupiter! Viel Zeit, um diesen Schock zu verdauen bleibt ihm nicht. Zusammen mit Piper und Leo wird er ins Camp Half-Blood gebracht, wo er seine wahre Bestimmung erfährt: Laut Prophezeiung gehört er zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Doch dazu müssen sie sich gegen die Erdgöttin Gaia behaupten. Mithilfe eines mechanischen Drachen begeben sich die Freunde auf eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse.

Helden des Olymp: die Fortsetzung der Jugendbuch-Bestsellerserie ‘Percy Jackson’ 
Nachdem Jason ohne Erinnerung auf einer Klassenfahrt aufwacht, überschlagen sich die Ereignisse: Als Sohn des Jupiter zählt er zu den sieben legendären Halbgöttern, die den Olymp gegen die Urgöttin Gaia und ihre Gefolgschaft verteidigen sollen. Doch nur, wenn sich die römischen und die griechischen Halbgötter zusammenschließen können sie den Kampf gegen Gaia aufnehmen.  "Helden des Olymp" ist eine fünfteilige Fantasy-Buchreihe rund um die jugendlichen Halbgötter Jason, Piper, Leo, Percy, Annabeth, Hazel und Frank. Der spannende Mix aus Action, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt.

***Griechische Götter in der Gegenwart: actionreich, wild und urkomisch – für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Grandiose Fantasygeschichte

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Wie lange habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Nach dem ich die Percy Jackson Reihe förmlich verschlungen habe, musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht mit dem Camp-Halfblood und seinen Helden.
Zunächst ...

Wie lange habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Nach dem ich die Percy Jackson Reihe förmlich verschlungen habe, musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht mit dem Camp-Halfblood und seinen Helden.
Zunächst musste ich mich an die neuen Protagonisten Jason, Leo und Piper gewöhnen. Alle drei sind einzigartige Charaktere, die mir sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Jeder von ihnen hat etwas an sich, das ihn mir sofort sympathisch machte. Die einzelnen Kapitel werden jeweils aus der Sicht einer der drei Protagonisten erzählt, wobei Jason sich als Anführer des Gespanns herauskristallisiert.
Ansonsten bleibt Rick Riordan seinem Erzählstil treu und berichtet von einer Reise quer durch Amerika. Überall leben Monster, die Jason, Leo und Piper, das Leben schwer machen. Und als wäre das nicht schwer genug, müssen sie sich auch mit fragwürdigen Göttern auseinandersetzen, während ihre eigenen Eltern nicht mit ihnen reden dürfen, da Zeus eine Sperre verhängt hat. Merkwürdig ist auch, dass sich die Monster zwar töten lassen, aber schnell wieder auferstehen. Was zur Hölle ist also mit Jason passiert? Und warum zum Teufel sind die Monster unsterblich?

Der verschwundene Halbgott ist ein Muss für alle Percy Jackson Fans, aber auch Leser, die bisher noch nicht die Bekanntschaft mit dem jungen Halbgott machen konnten, dürften der Geschichte etwas abgewinnen können.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Ein guter erster Band

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Da die "Percy Jackson"-Reihe letztes Jahr zu meinen Highlights gehörte, war ich sehr gespannt auf "Helden des Olymp". Der erste Band hat mir gut gefallen, doch es war auf jeden Fall eine Umstellung, dass ...

Da die "Percy Jackson"-Reihe letztes Jahr zu meinen Highlights gehörte, war ich sehr gespannt auf "Helden des Olymp". Der erste Band hat mir gut gefallen, doch es war auf jeden Fall eine Umstellung, dass er abwechselnd aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt wurde, die man hier ganz neu kennen gelernt hat, obwohl Jason, Leo und Piper mir definitiv sympathisch waren. Es war interessant zu sehen, mit welchen individuellen Problemen sie zu kämpfen hatten und ich mochte die Dynamik zwischen ihnen, die dadurch verkompliziert wurde, dass Jason sich nicht an sein vorheriges Leben erinnern konnte und Leo und Piper ebenfalls erkennen mussten, dass mit ihren Erinnerungen etwas nicht stimmt. Dies beeinflusst auch die Liebesgeschichte, die meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig gewesen wäre, aber davon abgesehen ganz schön war. Besonders toll war jedoch das Wiedersehen mit bereits bekannten Figuren und das Rätsel um Percys Verschwinden macht neugierig auf den zweiten Band.

Sehr gut gefallen hat mir, dass hier erstmals die römischen Götter - oder besser gesagt ihre römischen Erscheinungsformen - eine Rolle spielten. Ich mochte, dass die historischen Hintergründe thematisiert wurden und die Verbindung zu der griechischen Mythologie wurde stimmig erklärt; besonders faszinierend war es, dass der Autor in manchen Situationen genauer darauf eingegangen ist, wie die einzelnen Gottheiten sich in beiden Variationen unterscheiden und welche Attribute ihnen jeweils zugewiesen wurden. Da man die griechischen Götter in den vorherigen Büchern bereits 'kennen lernen' konnte, war es interessant zu sehen, wie sie sich in der römischen Mythologie verändert hatten und wie unterschiedlich sie teilweise charakterisiert wurden. Dies war für mich beinahe der interessanteste Aspekt der Geschichte, doch auch die Abenteuer, die die Figuren erleben, waren spannend, gerade durch die Ungewissheit darüber, was Jason passiert ist, und die große potentielle Bedrohung, die zu bekämpfen sehr schwer sein dürfte. Ich muss sagen, dass ich eine Entwicklung am Ende sehr bequem und inkonsequent fand, aber letztlich war das Ergebnis positiv und deshalb ist es nur ein kleiner Kritikpunkt.

Die Handlung selbst hätte von mir 4 Sterne bekommen, aber da Riordan es geschafft hat, dass ich Hera/Juno sympathisch fand - was alles andere als leicht ist, weil sie nicht gerade unproblematisch handelt - habe ich noch einen halben Stern mehr vergeben.

Veröffentlicht am 29.11.2022

Starker Auftakt des Spin-Offs

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Seien wir mal ehrlich: Wir haben eine Erwartungshaltung an jedes Buch, das wir beginnen. Sie basiert auf dem Cover, dem Titel, der Inhaltsangabe, dem Autor... Manchmal auch nur auf der Meinung anderer. ...

Seien wir mal ehrlich: Wir haben eine Erwartungshaltung an jedes Buch, das wir beginnen. Sie basiert auf dem Cover, dem Titel, der Inhaltsangabe, dem Autor... Manchmal auch nur auf der Meinung anderer. "Helden des Olymps", wurde mir gesagt, sei eine absolute Enttäuschung. Es würde nicht an Percy Jackson heranreichen - wäre ganz anders, und ohnehin würden die Charaktere aus der ersten göttlichen Reihe von Rick Riordan kaum vorkommen. Aber hey: "Helden des Olymps" ist auch nicht "Percy Jackson". "Helden des Olymp" ist eine ganz eigene Geschichte. Es ist dieselbe Welt und einige Charaktere kommen auch wieder darin vor, weil sie schlichtweg ein Teil dieser Welt sind, aber der Rest ist gänzlich eigenständig. Wer es schafft, sich damit abzufinden, dass "Helden des Olymp" keine reine Fortsetzung von Percy Jackson's Leben ist, der findet in "Der verschwundene Halbgott" genau das, was Rick Riordan auch in seinen anderen Büchern immer gegeben hat: Eine schnelle Geschichte mit viel Action und schrillen Charakteren, Momenten zum Lachen und zum Zittern. Liebe Leute, lasst Percy Jackson doch Percy Jackson sein... Und macht euch auf eine neue Ära gefasst, über die es sicherlich noch vieles zu erzählen gibt. Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Teil!

Veröffentlicht am 09.02.2021

Es fühlt sich an wie nach Hause kommen

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Die Percy-Jackson-Pentalogie mochte ich damals unheimlich gerne. Auch heute würde ich jederzeit wieder zu dieser Reihe greifen, ohne dass sie langweilig werden würde. Meiner Meinung nach ist man nie zu ...

Die Percy-Jackson-Pentalogie mochte ich damals unheimlich gerne. Auch heute würde ich jederzeit wieder zu dieser Reihe greifen, ohne dass sie langweilig werden würde. Meiner Meinung nach ist man nie zu alt für diese Bücher. Umso gespannter war ich auf diese Reihe hier - und ich wurde nicht enttäuscht!

Die deutschen Cover finde ich sehr gelungen. Tatsächlich gefallen sie mir viel besser, als die Englischen. Auch das Cover des 1. Bandes ist sehr fantastisch und passend. Ich werde nicht genauer auf den Inhalt eingehen, aber das Motiv erschließt sich, nachdem man das Buch gelesen hat.

Der Schreibstil ist wie gewohnt genial. Er ist flüssig, jugendlich und locker. Außerdem sprüht auch dieses Buch wieder nur voller humoristischer Szenen. Rick Riordans Humor ist einfach so wunderbar. Die Witze kommen in ungelegensten Momenten, aber genau das macht sie aus. Man sieht sie nie kommen und dann kann man nicht mehr aufhören zu lachen. Er schafft es gekonnt eine lustige Geschichte zu schaffen, die nie im Lächerlichen endet oder in welcher der Humor von der Hauptthematik ablenken könnte.

Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Hierbei verfolgen wir Jason, einen Halbgott, der sein Gedächtnis verloren hat und sich plötzlich mit zwei weiteren Halbgöttern (Piper und Leo) im Camp Halfblood wiederfindet. Die Gefahren lassen nicht lange auf sich warten und schon bald müssen die drei sich auf eine waghalsige Mission begeben um eine gefährliche Bedrohung aufzuhalten. Und dann ist auch noch Percy Jackson verschwunden... Ich war sofort hin und weg. Man war schnell im Geschehen drin und hat genug Zeit die neuen Charaktere kennenzulernen und Altbekannte wiederzutreffen. Die Geschichte ist actiongeladen, voller Überraschungen und gespickt mit sympathischen Charakteren.

Letztere haben es mir besonders angetan. Besonders Piper möchte ich hier positiv hervorheben. Sie ist stark, mutig und nicht auf den Mund gefallen. Sie sagt, was sie denkt und kann für sich und ihre Freunde einstehen. Leo ist ebenso genial. Er ist für den Humor verantwortlich und ich musste mehrmals herzlich über seine Kommentare lachen. Jason mag am Anfang noch etwas "glattgebügelt" wirken, aber im Laufe der Geschichte entfalten sich immer mehr Facetten und auch er konnte mich überzeugen. Trainer Hedge war jedoch mein persönlicher Favorit. In brenzligen Situationen würde ich nicht auf sein erhitztes Gemüt setzten, aber dafür hat er für sehr lustige Situationen gesorgt.

Dieser Auftakt hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn zwischenzeitlich kleinere Längen entstanden sind. Manchmal wurde sich zu oft an bestimmten Handlungssträngen bedient, sodass es sich etwas gedoppelt hat, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Das hier war erst der Anfang von etwas Großem.

Ich hatte sehr viel Spaß wieder in die Welt von Percy Jackson und Co. einzutauchen und werde nach diesem Cliffhanger gleich mit dem zweiten Band weitermachen. Von mir gibt es 4/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Weiter gehts im Camp Half Blood

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Jason wacht auf und erinnert sich an nichts mehr, er kennt weder seinen Namen, noch seine Freunde oder wohin der Bus fährt in dem er sich gerade befindet. Neben ihm sitzen Piper und Leo, die anscheinend ...

Jason wacht auf und erinnert sich an nichts mehr, er kennt weder seinen Namen, noch seine Freunde oder wohin der Bus fährt in dem er sich gerade befindet. Neben ihm sitzen Piper und Leo, die anscheinend seine Freunde sind. Sie sind auf dem Weg zum Grand Canion und dort erfährt Leo mehr als ihm lieb ist. Er soll ein Halbgott sein. Wenig später kommt er ins Camp Half-Blood und findet Antworten. Dann bekommt er den Auftrag einen verschwundenen Halbgott zu finden.

Ich war sehr gespannt um was die Helden Reihe gehen wird. Ich war etwas überrascht, dass die Protagonisten älter sind, um die 15, und nicht wie Percy am Anfang der Reihe (erst 11). Vom Schreibstil her fand ich es gut, die Umgebung und Götter waren wieder toll beschrieben und auch der ein oder anderen eingebaute Witz fand ich toll. Toll war auch wie man die Personen nach und nach kennenlernt. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch toll, aber es hat mir ein bisschen was gefehlt. Die letzten Seiten fand ich dann okay und als es dann richtig interessant wurde, dann war das Buch zu Ende. Jetzt bin ich auf den nächsten Teil gespannt.

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