Cover-Bild Idol – Gib mir die Welt
Band 1 der Reihe "VIP-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.07.2018
  • ISBN: 9783736306967
Kristen Callihan

Idol – Gib mir die Welt

Anika Klüver (Übersetzer)

Er ist ein Rockstar. Die Welt liegt ihm zu Füßen. Doch er will nur sie.

Ruhig, unaufgeregt, zurückgezogen - so würde Libby Bell ihr Leben beschreiben. Doch das ändert sich, als sie eines Morgens einen fremden Typ in ihrem Vorgarten findet. Killian ist sexy und charmant - und ihr neuer Nachbar. Obwohl Libby sich nach dem Tod ihrer Eltern geschworen hat, niemanden mehr an sich heranzulassen, berührt Killian ihr Herz auf eine ganz besondere Art und Weise. Was Libby nicht weiß: Sie ist drauf und dran, sich in niemand anders als Killian James zu verlieben - Leadsänger und Gitarrist der erfolgreichsten Rockband der Welt ...

"Dieses Buch ist fantastisch! Die ultimative Rockstar Romance!" Aestas Book Blog

Band 1 der VIP-Reihe von New-York-Times-Bestseller-Autorin Kristen Callihan

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2019

Nicht mein Fall

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Libby Bell ärgert sich über ihren neuen Nachbarn. Killian bringt ihr bisher ruhiges Leben durcheinander. Eigentlich wollte Libby nur ihr Herz vor Typen wie Killian schützen, aber das ist leider nicht so ...

Libby Bell ärgert sich über ihren neuen Nachbarn. Killian bringt ihr bisher ruhiges Leben durcheinander. Eigentlich wollte Libby nur ihr Herz vor Typen wie Killian schützen, aber das ist leider nicht so einfach, denn er ist etwas besonders. Bald findet sie heraus, wie besonders Kilian ist, denn er ist nicht nur ihr gut aussehender Nachbar, sondern auch der Leadsänger und Gitarrist einer der erfolgreichsten Rockbands der Welt.

Das Cover hat mich nicht angesprochen. Es ist nicht mein Stil und auch nicht in meinen Farben. Der Gitarrist ist das Beste am Ganzen.

Der Anfang des Buches war vielversprechend. Zwischen Libby und Kilian flogen die Funken und der Humor kam ebenfalls nicht zu kurz. Es war schön und auch sehr intim mitzuerleben, wie die Beiden Gefühle füreinander entwickeln und sich kennen lernen.
Irgendwann muss Killian zurück auf die Bühne und da fing die Geschichte für mich zu schwächeln an. Ich kann nicht genau sagen, was mich so störte, war es Libbys Problem mit ihrer Karriere? Ich weiß es nicht.
Die Probleme der Beiden sind auch nicht glaubhaft.

Obwohl mir der Schreibstil gut gefällt und sich angenehm lesen lässt, ließ für mich die Geschichte ab der Mitte stark nach. Man lernt viele Charakter kennen von denen ich einfach gerne mehr gehabt hätte. Einige Entwicklungen passen auch nicht zu den Charakteren die man eigentlich bisher kennen gelernt hat.
Neben den Schwächen und Längen hat dieses Buch auch seine guten Momente, aber leider ist es kein Buch das hängen bleibt.

Keine Leseempfehlung.

Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Veröffentlicht am 27.09.2018

Die Umsetzung der Idee konnte mich nicht überzeugen...

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Rezension:
Wie ein sturzbesoffener Biker im Garten alles verändern kann...

Mit „Idol – Gib mir die Welt“ eröffnet Kristen Callihans ihre neue Rockstar-Reihe rund um die Band „Kill John“. Den Anfang mach ...

Rezension:
Wie ein sturzbesoffener Biker im Garten alles verändern kann...

Mit „Idol – Gib mir die Welt“ eröffnet Kristen Callihans ihre neue Rockstar-Reihe rund um die Band „Kill John“. Den Anfang mach dabei die Geschichte des Leadsängers und Gitarristen Killian James, der nach einem Schicksalsschlag der Band versucht, seine Leidenschaft für die Musik wiederzufinden und dabei irgendwie im Garten einer Fremden landet... Allein der Klappentext versprach eine vielversprechende Konstellation, die unter anderem durch die ungewöhnliche Grundidee die Neugierde in mir entfachte.
Doch bereits die erste Seite des Romans, die einen „Timejump“ zwischen Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart, sowie die Erzählform eines Interviews offenbarte, hat meiner Euphorie einen unglaublichen Dämpfer verpasst. Eigentlich liebe ich diese ungewöhnlichen Erzählstrukturen, doch die Tatsache, dass diese nur durch den Verweis auf das Interview, welches alles offenbaren soll, möglich werden, hat es der Idee und der Geschichte der Protagonisten von Anfang an erschwert, eine vertraute/private Atmosphäre, die sich vermutlich entstehen sollte, aufzubauen. Und auch die Handlung selbst lässt leider Wünsche offen. Obwohl es immer wieder zu Lachern und kurzen emotionalen Momenten kommt, so baute sie für mich nie wirklich eine Spannung auf, die mich gefangen genommen hätte oder gar große Sympathien zu dem Protagonistenpaar hätte entwickeln lassen.
Um dahingehend ein Beispiel zu nennen: Nachdem ich mit dem Lesen des Romans begonnen hatte, musste ich nach ca. einer bis zwei Stunden eine Pause machen um Dinge zu erledigen. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich 'Was für eine schöne Einleitung, ich freue mich schon darauf, dass die Geschichte richtig losgeht'...das war, bevor ich auf meinem E-Reader gesehen habe, dass ich schon bei über einem Drittel des Romans war. Und leider hat der „ewige Prolog“ sich auch noch eine lange Zeit wacker gehalten. Erst im letzten Drittel von „Idol“ konnte ich langsam mit den Figuren warm werden und mich auf den – wenn auch nur kleinen – Spannungsbogen entspannt zurücklegen und die Geschichte genießen.

Doch nicht nur der Aufbau des Romans hat es mich schwer gemacht. Auch die Protagonisten Libby und Killian haben einige Ecken und Kanten aufzuweisen gehabt, mit denen ich mich nur schwer anfreunden konnte. Einerseits hat die Autorin mit einigen Charaktereigenschaften, wie Killians Ehrfurcht vor seinen Musikidolen und Libbys Introvertiertheit, interessante und ungewöhnliche Eigenheiten gewählt, die man in diesem Rockstar-Genre nicht all zu oft findet. Andererseits wurde sich auch unglaublich vielen Klischees bedient. Es fängt allein schon damit an, wie die Band „zerbrach“ und gipfelt in einem ewigen “Ich-kann-nicht-mit-dir-zusammen-sein,-da-ich-nicht-gut-genug-für-dich-bin“, da einfach nicht aufhören will...

Einzig die Konstellation der anderen Bandmitglieder, die trotz ihrer kurzen Auftritte mehr Eindruck und Persönlichkeit zeigen konnten, als die Protagonisten in einem kompletten Roman, und damit sehr vielversprechende Geschichten für künftige Romane der Reihe verheißen, hat mich an „Idol – Gib mir die Welt“ wirklich positiv überrascht und sehr gut unterhalten.

Bewertung:
Obwohl mich das knallige, kitschige Cover des Romans abschreckte, hatte ich mir wirklich, wirklich sehr auf „Idol – Gib mir die Welt“ gefreut. Doch im Endeffekt blicke ich sehr gespalten auf de Roman zurück. Zum einen hat Kristen Callihan eine Geschichte mit sehr viel Potenzial und noch vielen potenziell interessanten Handlungssträngen geschaffen, die mich besonders am Anfang und kurz vor Schluss recht gut unterhalten haben. Doch all dies wird im nächsten Moment von der Umsetzung sowie einer großen Ansammlung von Klischees überschattet, die dazu führen, dass man den Inhalt der Geschichte innerhalb weniger Tage wieder vergisst.

Dadurch, dass mir die Story-Andeutungen zu den anderen Bandmitgliedern sehr gefallen haben und ich trotz allem noch großes Potenzial sowie eine Steigerung in den einzelnen Büchern der Reihe sehe, möchte ich dem zweiten Band auf jeden Fall noch eine Chance geben. Doch „Idol – Gib mir die Welt“ kann ich schweren Herzens nur folgende Bewertung geben:

6/10 bzw. 3/5 Sterne
★★★★★★☆☆☆☆

Veröffentlicht am 12.07.2022

Leider zu oberflächlich - kein Bauchkribbeln, Herzklopfen oder Mitfiebern!

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Den Auftakt der Idol-Reihe habe ich bereits zweimal begonnen und immer wieder abgebrochen, weil die Lust aufs Weiterlesen nie so richtig da war. Nun konnte ich mich endlich dazu durchringen, dem Buch eine ...

Den Auftakt der Idol-Reihe habe ich bereits zweimal begonnen und immer wieder abgebrochen, weil die Lust aufs Weiterlesen nie so richtig da war. Nun konnte ich mich endlich dazu durchringen, dem Buch eine richtige Chance zu geben. Leider kam mir auch diesmal mit der Zeit die Lust am Weiterlesen abhanden, weil der Geschichte meiner Meinung nach ein roter Faden und ein Ziel fehlt.



Der Schreibstil von Kristen Callihan ist in diesem Buch in Ordnung. Die Dialoge sind glaubwürdig und authentisch, ihr Ausdruck ist flüssig und nicht gestelzt, aber sie setzt ihre Prioritäten völlig falsch: Es geht fast in jeder Zeile um Sex. Sexuelle Anziehungskraft scheint ihr hier so viel wichtiger zu sein als emotionale Nähe oder tiefgründige Gespräche, immerzu begeben sich die Gedanken der Protagonisten auf sexuelles Terrain, was von Seite zu Seite ermüdender wird. Immer, wenn bei mir die Hoffnung auf eine emotionale Annäherung oder eine Unterhaltung mit Substanz aufkam, gipfelte der Moment letztendlich doch wieder nur darin, dass sich Libby und Killian gegenseitig die Kleider vom Leib reißen.



Da sich die beiden doch schon recht früh annähern, auch wenn sich ihre Liebesbeziehung aus einer Freundschaft entwickelt, fehlte mir schon nach kurzer Zeit der rote Faden. Natürlich gibt es schon irgendwie einen – wie meistern die beiden ihre Beziehung im Licht der Öffentlichkeit? –, aber leider trägt er die Geschichte nicht. Die „Probleme“, die eigentlich kaum welche sind, denn es kommt nicht wirklich zu unüberwindbaren Hindernissen, bieten keine Spannung und machen das Lesen spätestens ab der Hälfte träge. Irgendwann habe ich nicht mehr gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, sondern um fertig zu werden. Mir war klar, wenn ich das Buch diesmal abbrechen würde, würde ich mich wahrscheinlich nicht mehr dazu aufraffen können, dem Buch eine weitere Chance zu geben.



Ich muss dem leider aber auch noch hinzufügen: Es wäre eigentlich nicht nötig gewesen, den Rest zu lesen, denn letztendlich passiert auch in der zweiten Hälfte einfach nichts Bahnbrechendes. Es kommt so, wie man es erwartet, das Happy End wird wie gewohnt etwas hinausgezögert, damit sich die Charaktere darüber klarwerden können, was sie wirklich wollen.



Meiner Meinung nach wäre Potential für mehr dagewesen, aber vielleicht hat sich die Autorin das für die Geschichte des bisher spannendsten Charakters aufgehoben: Jax. Sein Buch wartet noch bei mir im Regal. Ich bin gespannt, ob mir seine Geschichte besser gefallen wird.



Fazit

Leider nichts Besonderes, geschweige denn Spannendes unter all den existierenden Rockstar-Liebesromanen. Da habe ich schon sehr viel bessere Geschichten gelesen. Bauchkribbeln, Herzklopfen und aufgeregtes Mitfiebern werden hier völlig vermisst, die Beziehung bleibt relativ oberflächlich. 2,5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Erfüllt sämtliche Klischees

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Ich weis ehrlich gesagt nicht was ich zu diesem Buch sagen soll... außer Intimitäten wird in diesem Buch ungefähr ab Seite 150 kaum mehr etwas beschrieben. Die Charaktere sind unglaublich flach und bekommen ...

Ich weis ehrlich gesagt nicht was ich zu diesem Buch sagen soll... außer Intimitäten wird in diesem Buch ungefähr ab Seite 150 kaum mehr etwas beschrieben. Die Charaktere sind unglaublich flach und bekommen kaum Tiefe. Es werden anfangs gute Grundsteine gesetzt, die leider völlig fallen gelassen werden. Anfangs hatte ich wirklich gute Hoffnungen an das Buch, da mir die beschriebene Umgebung und das Kennenlernen der beiden echt gut gefallen hat, doch nachdem sie sich komplett seinem Willen gebeugt hat bekam ich den ersten „Anfall“. Nachdem dann eine weitere „Tat“ passierte und es danach total nach Klischee ablief musste ich die letzten Seiten überfliegen, da ich es wirklich nicht mehr über mich gebracht hab, es wirklich aufmerksam zu lesen.

Dazu kommt leider die Tatsache, dass es wie gefühlt jede zweite Rockstar Romance ist und mich zudem teilweise stark an A Star is Born teilweise erinnert hat konnte ich diesem Buch wirklich nicht mehr als 2 Sterne geben. Ich hoffe die anderen Bänder werden besser, da ich denen trotzdem noch eine Chance geben möchte.

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Zu viel Trubel und nichts.

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Meine Meinung:



Das Cover von Idol ist durch einen attraktiven jungen Mann (oder eher durch einen Rockstar) sehr auffällig und ansprechend.



Was soll ich sagen, nach dem ich den Klappentext gelesen ...

Meine Meinung:



Das Cover von Idol ist durch einen attraktiven jungen Mann (oder eher durch einen Rockstar) sehr auffällig und ansprechend.



Was soll ich sagen, nach dem ich den Klappentext gelesen hatte (der mich wohl gemerkt wirklich sehr angesprochen hat), begann ich zu lesen. die Geschichte von Libby und Killian war schön, jedoch kam ich so manches mal nicht ganz klar, es wurden teilweise Zeitsprünge gemacht welche ich nicht direkt nach vollziehen konnte. Das Buch hat mich leider nicht so sehr gefesselt wie er wartet und ich habe es auch nach knapp 400 Seiten weg gelegt.