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Veröffentlicht am 19.02.2020

Annika Rose ist anders

Annika Rose und die Logik der Liebe
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„Annika Rose und die Logik der Liebe“ von Tracey Garvis erschien am 30. 12.2019 im KNAUR Verlag.
Das Cover ist ein Eyecatcher die Farben sind harmonisch aufeinander abgestimmt, das Herz in der Mitte deutet ...

„Annika Rose und die Logik der Liebe“ von Tracey Garvis erschien am 30. 12.2019 im KNAUR Verlag.
Das Cover ist ein Eyecatcher die Farben sind harmonisch aufeinander abgestimmt, das Herz in der Mitte deutet den Liebesroman an.

Annika Rose ist anders, das ist schon sehr früh spürbar, sie eckt in der Schule an wird gehänselt und gequält. Daraufhin nimmt ihre Mutter sie von der Schule, unterrichtet sie von zuhause aus. Im College ist es teilweise nicht anders, erst als sich ihre Mitbewohnerin einmischt und Annika den Schachclub entdeckt wird es besser. Als Jonathan, der neu am College ist, dem Schachclub beitritt wird alles anders. Er findet Annika und ihre Andersartigkeit sehr anziehend, sie verlieben sich. Eine schreckliche Tragödie wirft Annika aus der Bahn, beide treibt es auseinander die Beziehung scheitert. 10 Jahre später begegnen sie sich wieder, sie bekommen eine zweite Chance, doch haben sie den Mut sie zu nutzten?

Tracey Garvis hat sich in ihrer Geschichte eines schweren Themas angenommen, dennn Annika Rose hat eine Autismus – Spektrum – Störung. Die Handlung befasst sich mit dem Alltag Annikas, wie sie ihre Welt wahr nimmt, wie sie zurecht kommt mit ihrem handicap. Die Autorin hat Annikas Probleme mit denen sie zu kämpfen hat realistisch dargestellt. Die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten ist ebenfalls denkbar beschrieben. Der Zwischenfall der in einer Tragödie endet, die beiden auseinander bringt, so dass sie sich erst 10 Jahre später wieder zufällig über den Weg laufen könnte der Wirklichkeit entsprungen sein.
Tracey Garvis Schreibstil ist lebendig, abwechslungsreich, lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte handelt in zwei Zeitebenen, heute und vor 10 Jahren, veranschaulichen die Denkweise Annikas und die Handlungen noch einmal besser. Erzählt wird in wechselnder Ich – Erzählperspektive aus Sicht von Annika und Jonathan.

Fazit: Der Autorin ist es gelungen Annikas Autismus – Spektrum – Störung authentisch darzustellen. Sie hat rund um das Thema eine bezaubernde Liebesgeschichte gewoben die realistisch wirkt. Ich wurde sehr gut unterhalten und gebe meine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.02.2020

die dunkle Botschaft des Mörders

Der dunkle Bote
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„Der dunkle Bote“ von Alex Beer erschien am 27.05.2019 im Verlag Random House Audio als Hörbuch.

Sprecher: Cornelius Obonya

Spieldauer: 7Std. 38Min.

Das Cover ist sehr düster und man vermutet schon ...

„Der dunkle Bote“ von Alex Beer erschien am 27.05.2019 im Verlag Random House Audio als Hörbuch.

Sprecher: Cornelius Obonya

Spieldauer: 7Std. 38Min.

Das Cover ist sehr düster und man vermutet schon einen Krimi als Inhalt.

Wien 1920, der 1. Weltkrieg ist seit 2 Jahren beendet, viele Männer sind arbeitslos, Lebensmittel sind knapp und das Verbrechen herrscht auf den Straßen. August Emmerich und sein junger Assistent Ferdinand Winter werden zu einem Tatort gerufen, der Tote ist von einer Eisschicht überzogen. Einen Tag später wird eine weitere Leiche an einem seltsamen Ort aufgefunden, ab jetzt glauben die Ermittler an einen Serientäter. Die Ermittlungen erweisen sich mehr als schleppend, der Kriminalinspektor August Emmerich hat noch mehr Probleme, seine Lebensgefährtin wurde von ihrem Ehemann entführt.........


„Der dunkle Bote“ ist der 3. Fall des Kriminalinspektors Emmerich, es ist hilfreich die vorhergehenden Teile zu kennen. Die Autorin gibt eine kurzen Abriss der vorhergehenden Geschehnisse, so kann man auch neu in die Geschichte einsteigen.

Alex Beer lässt den Hörer nach kurzer Zeit ins Wien der 20. Jahre des vergangenen Jahrhunderts eintauchen. Sie verwebt sehr glaubhaft historische Fakten und Fiktion. Sehr atmosphärisch und stimmungsvoll spürt man die Not der Bevölkerung, die von Arbeitslosigkeit, schlechter wirtschaftliche Lage und Perspektivlosigkeit geprägt ist. Die Unzufriedenheit der Menschen die sich daraus bildenden radikalen Strömungen, die teils auch aus dem verlorenen Krieg resultieren wurden von der Autorin überzeugend wiedergegeben. Die Inszenierung der Morde und der Plot sind spannend und nachvollziehbar charakterisiert.

Die Ermittlungen der Kommissare stecken lange Zeit im Dunkeln, erst spät kommen sie auf die richtige Spur. Das Privatleben des Kommissars Emmerichs seine Suche nach seiner Lebensgefährtin lenkt teilweise etwas ab, gleichzeitig lässt es in die tiefen Abgründe der Menschen blicken.
Der Schreibstil ist sehr detailliert und plastisch, sie hat den „Wiener Schäh“ passend getroffen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet sie haben Konturen, sind greifbar, besitzen Stärken und Schwächen. August Emmerich ist ein kriegsversehrter, raubeiniger Polizist, der oftmals seinen eigenen Weg geht, vor allem sein Umgang mit der Wiener Unterwelt ist unorthodox, doch er wirkt authentisch in seinem Tun.
Ihm zur Seite steht der junge Ferdinand Winter, der sehr emphatisch, ruhig, sehr besonnen und intelligent agiert, sie ergänzen sich hervorragend.
Der Sprecher Cornelius Obonya gibt den Wiener Dialekt perfekt wieder, der „Wiener Schmäh“ wird von ihm ausgezeichnet vorgetragen. Virtuos schlüpft er in die einzelnen Personen, gibt ihnen ein Gesicht.

Fazit: Alex Beer hat einen interessanten Kriminalfall abgeliefert, der sich im Wien der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts so zugetragen haben könnte. Die Ermittler wirken authentisch und der Sprecher versteht es hervorragend den „Wiener Schmäh“ zu verkörpern. Seine Leistung ist herausragend, denn jede Person bekommt eine eigene Stimmlage. Ich wurde förmlich ins Jahr 1920 nach Wien versetzt, weil die Autorin alles sehr plastisch beschrieben hat. Ich gebe meine absolute Hörempfehlung, für alle Krimifans die Krimis mit historischem Hintergrund lieben.

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Die Bewältigung eines Kindheits - Traumas

Die Wälder
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„Die Wälder“ von Melanie Raabe erschien am 27.12.2019 im Verlag btb.
Das Cover ist sehr düster und vermittelt eine beklemmende und unheimliche Atmosphäre.

Die Ärztin Nina erhält die Nachricht, dass Tim ...

„Die Wälder“ von Melanie Raabe erschien am 27.12.2019 im Verlag btb.
Das Cover ist sehr düster und vermittelt eine beklemmende und unheimliche Atmosphäre.

Die Ärztin Nina erhält die Nachricht, dass Tim ihr Freund aus Kindertagen, für sie unerwartet verstorben ist. Kurz darauf bekommt sie einen Brief von Tim mit genauen Instruktionen, für die Suche nach einer Schwester, die seit 20 Jahren vermisst wird. Sie soll sich auf den Weg machen in das Dorf ihrer Kindheit, das inmitten der endlos scheinenden Wälder liegt, in dem sie zusammen mit drei Freunden aufgewachsen ist. Doch nicht nur Nina hat eine Nachricht bekommen, sondern auch David.......

Melanie Raabe hat einen handwerklich soliden Thriller aus dem Plot gearbeitet, sie baut eine besondere und beklemmende Atmosphäre auf. Die Beschreibung der Wälder ist unheimlich und düster. Lange hält sie den Leser im unklaren was es mit den Geschehnissen auf sich hat, nur langsam setzen sich die Puzzleteile, aus Gegenwart und der Vergangenheit, zusammen. Melanie Raabe hält sie Spannung hoch und baut an die Kapitelenden viele Cliffhanger, die den Leser verleiten sofort weiterlesen zu wollen.
Die Autorin besitzt einen ausgezeichneten Schreibstil, der detailliert und nervenaufreibend, der Leser fühlt sich förmlich in die Geschichte hinein versetzt.
Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet sie besitzen Stärken und Schwächen, die Psyche wird gut beleuchtet, sie wirken dadurch authentisch.

Fazit: Melanie Raabe konnte mich mit ihrer Geschichte „Die Wälder“ gut unterhalten. Ich fand den Plot und die Umsetzung gelungen. Sie baut mit ihren detaillierten Beschreibungen der Geschehnisse Spannung auf und die Cliffhanger am Ende der kurzen Kapitel fesseln zusätzlich. Sie versteht es eine äußerst beklemmende Atmosphäre zu beschreiben und die Psyche der Charaktere sehr real zu beleuchten. Die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit und der Erzählperspektive, die zwischen einzelnen Protagonisten wechselt, wirken wie das Zusammensetzten der Teile eines Puzzles. So offenbaren sich die Ereignisse nur Stück für Stück und einige Dinge wirkten in der Kindheit ganz anders. Einziger Abstrich zum Ende muten einige Dinge zu konstruiert. Ich gebe meine Leseempfehlung. Der Thriller eignet sich sehr gut für Melanie Raabe Fans.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Jazzie kennt den Mörder

Todesfalle
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„Todesfalle“ von Karen Rose erschien im November 2019 im LÜBBE Audio Verlag.
Sprecherin: Sabina Godec
Das Cover fällt mit seiner pinken Farbe und schwarzen Schrift sofort ins Auge, für die Autorin typisch ...

„Todesfalle“ von Karen Rose erschien im November 2019 im LÜBBE Audio Verlag.
Sprecherin: Sabina Godec
Das Cover fällt mit seiner pinken Farbe und schwarzen Schrift sofort ins Auge, für die Autorin typisch befinden sich Rosen auf dem Cover.

Jazzie kommt zu früh von der Schule nachhause und sieht ihre Mutter erschlagen auf dem Wohnzimmerboden liegen, der Mörder ist noch im Haus. Er hat Jazzie nicht bemerkt, da er gerade in einem Schrank gewühlt hat. Jazzie versteckt sich hinter einem Sessel, sie hat ihn sofort an der Stimme erkannt. Kein Wort spricht sie mehr, nach dem Mord an ihrer Mutter. Sie und ihre schwer traumatisierte Schwester werden in einem Therapiezentrum, das mit Pferden arbeitet, untergebracht. Taylor die neue Praktikantin gelingt es zu Jazzie vorzudringen. Jetzt hofft die Polizei Jazzie würde sich Taylor weiter öffnen und sich ihr anvertrauen. Was keiner ahnt, der Mörder hat längst beschlossen die Spur aufgenommen und hat Taylor und die beiden Schwestern im Visier.

„Todesfalle“ ist der fünfte Teil der Baltimore-Reihe, er ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse der ersten Teile gehört werden. Die Autorin stellt die ProtagonistenInnen und ihre Verbindungen zueinander vor, so bleiben keine Fragen offen.
Karen Rose überzeugt wieder mit Spannung und Nervenkitzel, dass dem Hörer mehr als einmal einen Schauer über den Rücken jagt. Die Sprecherin Sabina Godec sorgt mit ihrer variantenreichen Stimme zusätzlich für eine spannungsgeladene Stimmung, sie schafft es sowohl die 11 jährige Jazzie als auch dem Mörder authentisch zu intonieren, die einzelnen Charaktere werden lebendig. Karen Rose erzählt nicht nur einen Thriller, sondern baut in ihre Geschichte auch noch Taylor und ihre Beweggründe mit ein, warum sie sich in Baltimore aufhält. Dieser zusätzliche Handlungsstrang rundet den Thriller ab und lässt den Hörer ein paar kleine Verschanufpausen. Der Spannungsbogen steigt stetig an und erreicht nach etwa zwei Drittel der Geschichte eine erste Stufe, danach geht es etwas ruhiger weiter und gipfelt in einem Show Down. Die Einblicke in die Psyche des soziopathischen Mörders sind sehr gut ausgearbeitet und bringen die gewisse Würze in den Thriller.
Erzählt wird der Thriller aus verschiedenen Sichtweisen von Jazzie, Taylor, den Ermittlern und des Täters. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet haben Ecken und Kanten, wirken lebendig und authentisch.

Fazit: „Todesfalle“ von Karen Rose konnte mich gut unterhalten. Sie hält den Spannungsbogen anfangs sehr hoch, ich war sehr nah an den Gedanken und Gefühlen der ProtagonistenInnen, er wird später etwas flacher am Ende nimmt er wieder Fahrt auf. Besonders die Einblicke in die Psyche des soziopathischen Mörders haben mir Gänsehaut beschert.
Zwischendurch haben sich ein paar Unstimmigkeiten in die Polizeiarbeit geschlichen, die mir nicht so logisch vorkamen. Die obligatorische Liebesgeschichte, die bei Karen Rose nie fehlt, war diesmal nicht so prickelnd, ich habe das Knistern etwas vermisst. „Todesfalle“ ist für mich trotz kleiner Schwächen ein guter Thriller, der Viele Emotionen bietet, mit lebendigen Charakteren aufwartet und überraschende Wendungen beinhaltet. Wunderbar von Sabina Godec mit Leben erfüllt. Ich gebe meine Hörempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.01.2020

Was steckt hinter den Rätseln

Dunkle Botschaft
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„Dunkle Botschaft“ von Catherine Shepherd erschien am 26.11.19 im Audiobuch Verlag OHG
Sprecherin Svenja Pages
Spielzeit: 7 Std. 39 Min.
Das Cover passt sich hervorragend in die Julia Schwarz Reihe ein ...

„Dunkle Botschaft“ von Catherine Shepherd erschien am 26.11.19 im Audiobuch Verlag OHG
Sprecherin Svenja Pages
Spielzeit: 7 Std. 39 Min.
Das Cover passt sich hervorragend in die Julia Schwarz Reihe ein und erzeugt einen leichten Grusel.

Florian Kessler und sein Team werden zu einem Einsatz gerufen, sie finden eine junge Frau in einer Badewanne vor, es deutet alles auf einen Suizid durch Stromschlag hin. Der Fall scheint deshalb klar, doch die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz findet bei der Obduktion Beweise für Mord und dazu hat der Täter eine rätselhafte Nachricht an seinem Opfer hinterlassen. Diese Nachricht deutet an das der Täter vor hat noch weitere Menschen zu töten, fieberhaft versuchen sie das Rätsel zu lösen, doch leider kommen sie zu spät. Jetzt merken sie mit dem Täter ist nicht zu spaßen und die Zeit läuft ihnen davon, denn das nächste Rätsel wartet schon auf seine Lösung. Der Killer spielt ein perfides Spiel mit Julia und er Polizei.

„Dunkle Botschaft“ ist ein weiterer Teil der Julia Schwarz Reihe, er kann ohne Vorkenntnisse der vorhergehenden Teile gelesen werden. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen und die Protagonisten werden von der Autorin vorgestellt und gut beleuchtet.
Catherine Shepherd fesselt den Hörer schon im Prolog an die Geschichte und zieht ihn mitten ins Geschehen. Der Spannungsbogen wird stetig angezogen und steigert sich zum Ende hin an, man fiebert dem Ende förmlich entgegen.
Die Autorin hat wieder sehr geschickt Einblicke in Julias Familienleben mit eingebaut, diesmal beschäftigt sie das seltsame Verhalten ihres Vaters.
Wie schon in den anderen Teilen, mischt sich Julia Schwarz wieder in die Ermittlungsarbeit ein. Sie geht mit ihrer Assistentin Lenja auf die Jagd nach dem Täter und gerät dadurch in große Gefahr.
Catherine wechselt an einigen Stellen in die Vergangenheit, der Hörer erfährt vom Leben eines Jungen der bei seinem sadistischen Großvaters aufwuchs, der ihn unendlich gequält hat. Die Beschreibungen bringen den Hörer an den Rand des erträglichen und sind kaum auszuhalten. Sie geben einen guten Einblick in die Psyche des Täters und sind deshalb nötig.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, ausdrucksstark und bildhaft, der den Hörer mit einer Gänsehaut die mich frösteln lässt.
Die Protagonisten wirken authentisch und punkten mit Lebendigkeit, besitzen Ecken und Kanten. Der Täter ist sehr gut beschrieben durch die Einblicke in seine Psyche.
Die Sprecherin Svenja Pages gibt dem Hörbuch durch ihre variantenreiche Stimme Tiefe, erzeugt Gänsehaut und haucht den Protagonisten Leben ein.

Fazit: Catherine Shepherd hat wieder einen fesselnden Thriller geschrieben, gewohnt reflektiert sie das Tun des Täters und gibt Einblicke in seine Psyche. Der Thriller ist spannend bis zum Ende und ich konnte wieder bis zum Schluss rätseln wer der Killer ist. Die Sprecherin Svenja Pages hat mich wieder einmal beeindruckt, denn sie gibt dem Thriller mit ihrer Stimme die gewisse Würze. Ich gebe meine Hörempfehlung, denn mich konnte die Autorin wieder sehr gut unterhalten. Der Thriller eignet sich sehr gut für Thrillerfans.

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