Cover-Bild Cliffs of Moher
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Brighton Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 10.10.2019
  • ISBN: 9783958766570
Kerstin Pukowski

Cliffs of Moher

Dunkle Geheimnisse
Ella ertappt ihren Freund mit einer anderen Frau und will nur noch eines: weg. Ihre Reise führt sie geradewegs zu ihren längst vergessenen Wurzeln nach Irland und einem Familiengeheimnis. Als sie dort zufällig Zeugin eines Mordes wird gerät sie nicht nur in das Visier des charmanten Inspektor Delany sondern auch des Mörders. Die Gefahr scheint unausweichlich und sie muss zurück nach Deutschland. Wird Ella fliehen wie sie es vor unangenehmen Dingen in ihrem Leben immer getan hat oder sich dem Mörder und ihren Geistern der Vergangenheit stellen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2020

Unheimlichkeiten in der vermeintlichen Idylle!!!

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Wunderbares Mysterium in Erinn - Klasse Unterhaltung, toll geschrieben!

Ella muß ein Knallerlebnis verdauen. Sie erwischt ihren Freund mit einer Blondine im Bett, nachmittags.

Überstürzt nimmt sie Urlaub ...

Wunderbares Mysterium in Erinn - Klasse Unterhaltung, toll geschrieben!

Ella muß ein Knallerlebnis verdauen. Sie erwischt ihren Freund mit einer Blondine im Bett, nachmittags.

Überstürzt nimmt sie Urlaub und fliegt nach Irland. Ihre Wurzeln liegen dort und mit Eifer stürzt sie sich in ihre Suche. 

Mit einem Mietwagen fährt die nach Galway, 200 km entfernt. Die Gegend ist der Wahnsinn - rauschendes, krachendes Meer, verzweifelt versuchend die Küste wie eine Muschel zu knacken. Zeternde Möwen und andere Seevögel. 

Sie versucht durch eine Home Estate Firma ein Ferienhaus zu ergattern und gibt ihre ganzen Daten an. Als Touristin schaut sie sich die umliegende Gegend an. Ein Ausflug zu den Cliffs of Moher ist quasi Verpflichtung. 

Sie schaut es sich an und klettert etwas herum, betrachtet mit Fernglas das Meer. Es fällt etwas Rotes in den Ozean. Ein Mensch? 

Sie ist aufgewühlt und verunsichert. Ein Mann redet mit ihr und meint, es wäre wahrscheinlich ihr roter Regenmantel gewesen. 

Sie lernt ihre Großmutter kennen, von der sie gedacht hatte, sie wäre bereits gestorben. Sie zieht zu ihr. 

Es wird ein Toter angeschwemmt; er war Angestellter ihrer Großmutter. 

Die Polizei kommt hinzu und beträgt jeden. So lernt Ella Inspector Ryan Delany kennen. Auf beiden Seiten ist es Liebe auf den ersten Blick. 

Bremsschläuche werden angeschnitten, mit fatalen Folgen für eine Person. Auf Granny und Ella werden auch Anschläge verübt. 

Nach vielen Angststunden und einem Aufenthalt in Deutschland bleibt Ella, nun doch in Erinn. Wer hat die Anschläge zu verantworten und warum? Ist Grannys Angestellter ermordet worden? Werden Ella und Ryan ein Paar und es bleiben? 

Spannende Fragen, fast unerträgliches Mitzittern, aber auch sich freuen können für Ella. Es ist ein Krimi und ein herrlicher Mystery Thriller, wie ich sie schon seit eh und je liebe. Dann noch diese unvergleichlich traumhafte Kulisse. Was will man mehr? 

Natürlich gibt es auch im grünen Paradies tiefe Abgründe im doppelten Sinne. Die Klippen und die Schwärze in der Seele diverser Menschen. 

Es gab nur jeweils immer auf jeder rechten Seite links einen durchgehenden weißen Strich, von der Druckerei verursacht.

Wer auf Agatha Christie, Dorothy L. Sayers, aber auch Elizabeth George steht und überhaupt Mystery mag, ist hier gut bedient. 

Das Buch ist sehr gut verständlich und hat keinerlei Längen. Das Ende ist wirklich überraschend. Das ist sehr gutes Lesefutter! Was will man mehr?

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Einfach toll zu lesen

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Ella ertapp ihren Freund zusammen mit einer anderen Frau.Sie will nur noch weg und nimmt sich Urlaub und fährt nach Irland.In Irland führen Spuren ihrer Wurzeln in eine längst vergessenen Vergangenheit ...

Ella ertapp ihren Freund zusammen mit einer anderen Frau.Sie will nur noch weg und nimmt sich Urlaub und fährt nach Irland.In Irland führen Spuren ihrer Wurzeln in eine längst vergessenen Vergangenheit und einem Familiengeheimnis.Mit einem Mietwagen will sie Galuway und die Umgebung erkunden.Sie mietet ein Ferienhaus,erkundet die Küste,das Meer und die Umgebung.Dann meint sie etwas Rotes im Meer treiben zu sehen,aber ein Mann meint das wäre ein Regenmantel der im Meer treibt.Auch lernt Ella ihre Großmutter kennen-von der sie dachte sie wäre tot.Dann wird ein Toter angespült,es war ein Angestellter Ihrer Großmutter.Die Polizei wird eingeschaltet und bei der Befragung lernt Ella Inspector Ryan Delany kennen.Bei Beiden ist es Liebe auf den ersten Blick.Aber auf Ella und ihre Großmutter werden Anschläge ausgeführt-wer steckt dahinter?


Die Autorin  Kerstin Pukowski hat einen spannenden Krimi geschrieben.Ihre Beschreibung von Irland ist so voller Liebe für das Land geschrieben.Ich hatte das Gefühl an Ellas Seite alles zu erleben und Irland von seinen schönen Seiten zu erleben.Man sieht Irland vor sich- bangt und hofft mit Ella.Alle Charaktere sind super beschrieben ,so das ich mir ein Bild von allen machen konnte-ich gebe dem Taschebuch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Irland Krimi mit ganz viel Liebe

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Ella, von der Liebe enttäuscht, reist nach Irland, in das Land ihres verstorbenen Vaters.

Bei einer der Hauptattraktionen von Irland, den Cliffs of Moher, glaubt sie, einen Mord gesehen zu haben, doch ...


Ella, von der Liebe enttäuscht, reist nach Irland, in das Land ihres verstorbenen Vaters.

Bei einer der Hauptattraktionen von Irland, den Cliffs of Moher, glaubt sie, einen Mord gesehen zu haben, doch der sympathische Inspektor Delany scheint ihr nicht zu glauben, so dass Ella selbst beginnt zu ermitteln. Dadurch bringt sie sich und die neu entdeckte Verwandtschaft in Lebensgefahr. Aber zum Glück gibt es ja diesen attraktiven Inspektor…..

Das Buch lässt sich gut lesen, Irlandfreunde werden sich über die schönen Landschaftsbeschreibungen freuen und auch Freunde von Liebesgeschichten kommen bei Cliffs of Moher nicht zu kurz.

Mir persönlich war es ein wenig zu viel Liebesgesäusel, reicht aber immer noch zu guten 4 Sternen.
Wer weiter durch Irland reisen mag, mit Ring of Kerry geht es weiter mit Ella und ihrem Inspektor.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Mischung aus Krimi, Romanze und Familiendrama

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Klappentext:

Ella ertappt ihren Freund mit einer anderen Frau und will nur noch eines: weg. Ihre Reise führt sie geradewegs zu ihren längst vergessenen Wurzeln nach Irland und einem Familiengeheimnis. ...

Klappentext:

Ella ertappt ihren Freund mit einer anderen Frau und will nur noch eines: weg. Ihre Reise führt sie geradewegs zu ihren längst vergessenen Wurzeln nach Irland und einem Familiengeheimnis. Als sie dort zufällig Zeugin eines Mordes wird gerät sie nicht nur in das Visier des charmanten Inspektor Delany sondern auch des Mörders. Die Gefahr scheint unausweichlich und sie muss zurück nach Deutschland. Wird Ella fliehen wie sie es vor unangenehmen Dingen in ihrem Leben immer getan hat oder sich dem Mörder und ihren Geistern der Vergangenheit stellen …

Fazit:

Ella begibt sich nach einer Enttäuschung Hals über Kopf auf die Suche ihrer Wurzeln. Ihr Vater stammt aus Irland, also ab in den Flieger und seine Heimat kennenlernen. Laut ihrer Mutter gibt es in Irland keine Verwandten mehr und Ella will einfach die Landschaft kennenlernen.

Auf der Fahrt zu ihrem gemieteten Cottage sieht sie, wie ein Mensch von den Cliffs of Moher stürzt. Ella glaubt zu träumen und als ein Retter behauptet, sie hätte nur einen Regenmantel gesehen, ist sie sich nicht mehr sicher.

Nach diesem Schock begibt sie sich in das Feriendomizil und begegnet dort ihrer Großmutter, die laut ihrer Mutter schon längst verstorben ist. Wurde Ella tatsächlich belogen und warum?

Ella gibt ihrer Großmutter die Chance, sie erst einmal kennenzulernen und genießt die Zeit mit ihr. Doch schneller als gedacht, geraten sie in das Visier des Inspektors Delany, da am Strand eine Leiche angespült wurde. Zwischen Delany und Ella sprühen schnell die Funken, doch Ella gerät in Gefahr, da es auch der Mörder auf sie abgesehen hat. Kann sie der Gefahr trotzen?
Der flüssige Schreibstil sorgte dafür, dass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe. Auch wenn ich Irland nicht kenne, konnte ich mir die Orte der Handlung sehr gut vorstellen, da sie liebevoll, detailliert und bildgewaltig beschrieben wurden.

Ella als Hauptprotagonistin war mir relativ schnell sympathisch, auch wenn ich nicht alle Handlungen und Gedanken von ihr nachvollziehen konnte. Auch die anderen Charaktere waren mir sympathisch, besonders Ellas Großmutter. Die verschiedenen Charaktere hauchten der Handlung Leben ein.

Der Spannungsbogen wird recht früh aufgebaut und hält sich während der gesamten Geschichte, da der Mord erst am Ende aufgeklärt wurde. Viele Zufälle halfen mit, den Mörder zu finden, doch am Ende war ich mit dem Ausgang zufrieden.

Mir hat die Mischung aus Liebesgeschichte, Familiendrama und Krimi gefallen auch wenn es hier und da mal Ungereimtheiten gab. Dies habe ich als künstlerische Freiheit der Autorin gesehen. Ich wurde gut unterhalten und konnte schöne Lesestunden verbringen.

Von mir eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Für zwischendurch ganz nett

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Als Ella ihren Freund mit einer anderen Frau in ihrem Bett erwischt, hat sie die Nase voll und flüchtet kurzerhand nach Irland, um das Land ihrer Wurzeln zu erkunden und sich von der Enttäuschung abzulenken. ...

Als Ella ihren Freund mit einer anderen Frau in ihrem Bett erwischt, hat sie die Nase voll und flüchtet kurzerhand nach Irland, um das Land ihrer Wurzeln zu erkunden und sich von der Enttäuschung abzulenken. Die Reise wird zu einem Abenteuer, denn kaum ist sie einige Tage dort, wird sie bei einem Ausflug zu den Cliffs of Moher Zeugin eines Mordes, was Ella in Gefahr bringt und bald zur Zielscheibe des Täters macht. Dann trifft Ella auch noch ihre angeblich verstorbene Großmutter und gibt das gemietete Ferienhaus auf, um die Zeit gemeinsam mit ihrer Oma in deren Haus zu verbringen. Der Mordfall zieht einige gefährliche Folgen nach sich, durch die Ella auf den Police inspector Ryan Delany trifft, der ihr sogleich den Kopf verdreht. Wird der Mörder gefasst? Und wird Ella in Irland bleiben?
Kerstin Pukowski hat mit „Cliffs of Moher-Dunkle Geheimnisse“ einen kurzweiligen Roman vorgelegt, der neben einer Liebesgeschichte auch ein Familiengeheimnis sowie Krimielemente in sich vereint. Der Schreibstil ist flüssig-leicht, so dass der Leser schnell in die Geschichte eintauchen kann, um Ella kennenzulernen und mit ihr eine recht turbulente Zeit in Irland zu verbringen. Die Landschaftsbeschreibungen der grünen Insel sind liebevoll und detailliert mit viel Farbe versehen, so dass den Leser ein wunderbares Kopfkino begleitet, während er der Handlung um Ella folgt. Die Geschichte an sich plätschert dafür eher vor sich hin, sie wirkt wie aus Kästen zusammengebaut, ist zwar unterhaltsam, aber nicht gerade glaubwürdig, da hier zu viele Dinge in kurzer Zeit passieren und einige Szenen geradezu absurd sind. Die Suche nach den Wurzeln ebenso wie die Begegnung mit der totgeglaubten Großmutter und die aufkeimende Liebesgeschichte mag noch durchgehen, doch spätestens mit dem Mord war es eindeutig zu viel des Guten, denn es ist unmöglich, allen Themen glaubhaft gerecht zu werden. So kann auch der Spannungsbogen, der sich aus kleinen Sabotageakten speist, nicht lange aufrechterhalten werden und verläuft im Sande.
Die Charaktere stechen auch nicht gerade sehr hervor durch besonders sympathische Attribute, so dass der Leser sich gefühlsmäßig gar nicht erst an sie bindet, sondern ihnen eher mit Abstand begegnet und ihrem Treiben zuschaut. Ella wirkt für ihr Alter recht naiv, praktiziert die Vogel Strauß-Taktik, indem sie als Betrogene gleich einmal das Land verlässt, anstatt sich mit den Dingen auseinanderzusetzen. Andererseits ist sie so mutig, sich Gefahren auszusetzen und einer ihr völlig fremden Großmutter sofort Vertrauen zu schenken. Ein gesundes Misstrauen wäre hier vielleicht auch angebracht gewesen. Ellas Großmutter, Ryan Delany sowie die weiteren Protagonisten bleiben recht blass und hinterlassen keinen bleibenden Eindruck.
„Cliffs of Moher-Dunkle Geheimnisse“ ist ein netter kurzweiliger Roman für Leser, die nicht so viel Wert auf Glaubwürdigkeit und ausgereifte sympathische Protagonisten legen, mit denen man sich identifizieren und mitfühlen kann. Für zwischendurch ganz ok, mehr leider nicht.