Cover-Bild Jahre der Veränderung
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 399
  • Ersterscheinung: 21.01.2020
  • ISBN: 9783746635682
Linda Winterberg

Jahre der Veränderung

Die Hebammen-Saga
Band 2 der Reihe "Die große Hebammen-Saga"

Drei junge Frauen folgen dem Ruf des Lebens. Berlin 1929: Die drei Freundinnen haben ihren Weg gefunden: Edith arbeitet als Hebamme in der Klinik und in einer Beratungsstelle für Frauen. Margots Leben steht kopf, nachdem sie sich in einen verheirateten Mann verliebt hat, und Luise unterrichtet inzwischen Hebammen-Schülerinnen und stürzt sich ins Nachtleben der schillernden Metropole. Gleichzeitig zeigen sich die Spuren der Weltwirtschaftskrise nur zu deutlich in Berlin. Armut und Leid sind allgegenwärtig. Als Edith ein verlockendes Angebot bekommt, das ihr Leben verändern wird, ist die Freundschaft der drei Frauen auf eine harte Probe gestellt. Die große Hebammen-Saga: historisch fundiert, atmosphärisch und voller liebenswerter Figuren.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2020

In Zeiten des Umbruchs

0

1929 Berlin. Die Wirtschaftskrise hält die Bevölkerung weiter in ihrem Klammergriff, es fehlt an allen Ecken und Enden. Knapp ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem sich Edith, Luise und Margot zum ersten ...

1929 Berlin. Die Wirtschaftskrise hält die Bevölkerung weiter in ihrem Klammergriff, es fehlt an allen Ecken und Enden. Knapp ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem sich Edith, Luise und Margot zum ersten Mal begegnet sind. Mittlerweile sind die drei Frauen ausgebildete Hebammen, die gemeinsam an der Frauenklinik Neukölln tätig sind. Luise kümmert sich tagsüber intensiv um die Ausbildung des Nachwuchses, doch abends stürzt sie sich ins bunte Berliner Nachtleben, um so den tragischen Tod ihres Freundes Günther zu kompensieren. Edith hat sich neben ihrer Kliniktätigkeit der Beratung von jungen Frauen verschrieben. Sie möchte mit Männern nichts zu tun haben, seitdem sie haarscharf einer Vergewaltigung entgangen ist und denkt darüber nach, ein Medizinstudium zu beginnen. Als Jüdin muss sie zudem erstmals Diskriminierung und Beleidigungen einstecken. Derweil hat sich Margot mit einem verheirateten Arzt eingelassen, der allerdings keinerlei Anstalten macht, ihre Beziehung zu legalisieren. Währenddessen gewinnt Hitler immer mehr an politischem Einfluss, was sich auch auf das Leben der drei Frauen auswirkt…
Linda Winterberg hat mit „Jahre der Veränderung“ den zweiten Teil ihrer Hebammen-Saga vorgelegt, der erneut mit einem eingängigen, flüssigen und gefühlvollen Schreibstil sowie interessanten Handlung und gut recherchiertem Hintergrund überzeugen kann. Der Leser fühlt inmitten des Frauentrios sofort wieder unter alten Freundinnen und darf sie über einen Zeitraum von 4 Jahren bis 1932 wieder ein Stück ihres Lebens begleiten. Die Freundschaft zwischen Margot, Edith und Luise ist zusammengewachsen, sie geben sich untereinander Halt, führen aber auch alle einzeln ein Leben, das sich sehr von denen der Freundinnen unterscheidet. So darf der Leser durch die bildhaften Beschreibungen der Autorin mit Luise durchs Berliner Nachtleben der späten 20er Jahre folgen, wo sich die Bevölkerung ihren Frust des Alltags von der Seele tanzt und trinkt. Auch die Geburtsszenen im Kreißsaal sowie die leidgeprüften Jungmütter, die durch Prostitution den Lebensunterhalt verdienen müssen und sich dabei Krankheiten einfangen sind so plastisch geschildert, dass man als Leser hautnah dabei ist und miterlebt, wie nahe Freud und Leid beieinander liegen. Der mit der Handlung wunderbar verwebte geschichtliche Hintergrund ist gut recherchiert und zeichnet das Bild einer politisch gebeutelten Bevölkerung, die immer mehr Arbeitslose zu verzeichnen hat und von der Hand in den Mund lebt. Die wachsende Macht Adolf Hitlers wirft ihre Schatten voraus, schon bald weht ein rauer Ton durch Berlins Straßen, der vor allem Edith als Jüdin in Angst versetzt.
Die Charaktere haben sich natürlich weiterentwickelt und sind nun erwachsene Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und dem Leser wie alte Freundinnen erscheinen, die man schon ewig kennt und deren Schicksal einem am Herzen liegt. Aufgrund dieser Nähe fällt das Mitfiebern, Mitbangen und –hoffen leicht, und Winterberg lässt den Leser eine Achterbahn der Gefühle durchleben. Edith geht regelrecht in ihrem Beruf auf. Sie ist ehrgeizig und so schnell nicht aus der Ruhe zu bringen, doch die immer öfter aufkommenden Judenanfeindungen wehen ihr ins Gesicht und lassen Angst in ihr aufsteigen. Luise ist feinsinnig und sensibel, fühlt sich verloren. Deshalb kommt sie auch nicht über Günthers Tod hinweg. Sie sucht das Vergessen in der schillernden Berliner Nachtwelt, doch diese bunte Scheinwelt kann sie nur für einige Stunden ablenken. Margot ist eine Kämpferin, die nicht so schnell aufgibt. Doch ihre Affäre bringt sie an den Rand der Verzweiflung und lässt sie leiden, denn sie sehnt sich so sehr nach Liebe. Aber auch Protagonisten wie Marina geben der Handlung zusätzliche Glanzpunkte.
„Jahre der Veränderung“ ist eine wunderbare Fortsetzung, die von Beginn an mit einer packenden Handlung sowie einem spannenden historischen Hintergrund zu fesseln weiß. Herausragend und abwechslungsreich erzählt, kann es hier nur eine absolute Leseempfehlung geben.

Veröffentlicht am 02.02.2020

Gelungene Fortsetzung

0

Gut gefallen hat mir der große Zeitsprung. Der erste Band endete zum Jahresende 1918. Jetzt sind bereits zehn Jahre vergangen. Die drei jungen Frauen haben ihren Weg als Hebammen gefunden und praktizieren ...

Gut gefallen hat mir der große Zeitsprung. Der erste Band endete zum Jahresende 1918. Jetzt sind bereits zehn Jahre vergangen. Die drei jungen Frauen haben ihren Weg als Hebammen gefunden und praktizieren gemeinsam in der Klinik. Zusätzlich betreuen sie jungen Frauen in der Beratungsstelle und versorgen die jungen Mütter auch noch bei Hausbesuchen.

Auch privat haben sie sich weiterentwickelt. Margot liebt Georg, einen Arzt aus der Frauenklinik. Der ist jedoch verheiratet und will sich nicht von seiner Frau trennen. Luise, die ihre große Liebe im ersten Teil verlor, stürzt sich in das Berliner Nachtleben und hofft irgendwie über den Verlust hinweg zu kommen. Nur Edith wartet immer noch auf die ganz große Liebe.

Einen wichtigen Bestandteil in diesem Buch nehmen aber die Frauen ein. Das Buch wird getragen von den Schicksalen der schwangeren Frauen in Berlin Anfang der 30er Jahren. Viele sind unerwartet schwanger, zum Teil noch minderjährig. Andere wiederum wurde Opfer einer Vergewaltigung oder mussten sich aus der Not heraus prostituieren. Gerade diese Frauen hatten zur damaligen Zeit ein riesiges Problem. Alleinstehend und schwanger, damit war man in der Gesellschaft minderwertig. Meist wurden diese Frauen von der Familie verstoßen und landeten auf der Straße. Ich wusste gar nicht, dass es schon damals sogenannte Mutterhäuser gab, die solchen jungen Mütter mit ihren Kindern aufnahmen und sich für sie um eine Ausbildung und Wohnraum bemühten.

Während des Lesens wird aber auch immer mehr klar, dass die guten Zeiten schon wieder vorbei sind. Die Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Die Zeichen von Arbeitslosigkeit und Armut werden immer deutlicher. Die Unruhe ist Deutschland nimmt zu, der Antisemitismus wird spürbar deutlicher. Das trifft insbesondere Edith. Sie ist Jüdin und plötzlich wollen einige Frauen sich nicht mehr von ihr behandeln lassen.

Insgesamt ist dieses Buch eine Aneinanderreihung von vielen kleinen Geschichten und Schicksalen der Frauen und Mütter in Deutschland. Umrahmt wird das Ganze von den Protagonistinnen und deren Lebenserlebnisse. Es gab immer wieder Abwechslung, auch wenn es mitunter sehr schwer war sich die vielen Namen der Frauen zu merken. Aber man bekam so einen persönlicheren Bezug.
Von mir gibt es für dieses Buch erneut eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.01.2020

Nie war die Stadt größer, reicher, bunter, glitzernder als damals

0

'Jahre der Veränderung' ist ein historischer Roman der Autorin Linda Winterberg. Außerdem bildet er den zweiten Band der Hebammen-Saga. Hinter dem Pseudonym Linda Winterberg verbirgt sich Nicole Steyer, ...

'Jahre der Veränderung' ist ein historischer Roman der Autorin Linda Winterberg. Außerdem bildet er den zweiten Band der Hebammen-Saga. Hinter dem Pseudonym Linda Winterberg verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Warum sie allerdings nicht unter ihrem 'echten' Namen schreibt ist mir ein Rätsel - aber okay, das sei mal so dahin gestellt...

Das doch eher dezent gehaltene Cover gefällt mir gut und ich finde es sehr passend für die entsprechende Zeit gewählt. Außerdem ist durch die große Ähnlichkeit zum ersten Band der Wiedererkennungswert definitiv gegeben.

Unter 'Informationen zum Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Edith, Margot und Luise im Berlin des Jahres 1929 holen.

Wir dürfen die drei Hauptfiguren von Juli 1929 bis März 1933 begleiten, seit Teil eins sind also gut zehn Jahre vergangen Dieser Zeitsprung tut der Geschichte aber keine Abbruch, sondern ganz im Gegenteil, er bereichert sie sogar sehr. Der Roman selbst umfasst vierunddreißig Kapitel welche fallweise mit Orts- und Zeitangaben versehen sind. Dadurch findet man sich in der gesamten Geschichte leicht zurecht und weiß als Leser immer ganz genau wann und wo man sich gerade befindet. Der Schreibstil ist sehr angenehm und der Roman dadurch leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist, wie bereits in Teil eins, wieder mitreisend und gefühlvoll - ich konnte auch diesen Teil nur schwer aus der Hand geben! Ich liebe die Figuren und konnte von der ersten Seite an in die damalige Zeit abtauchen.

Ich würde am liebsten sofort mit den Freundinnen und Hebammen Edith, Margot und Luise weiterlesen – vor allem in dieser ungewissen Zeit! Ich sehne daher den nächsten Band der Reihe herbei!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.01.2020

Gefühlsbetonter und intensiver als der erste Teil

0

Die Jahre sind vergangen und mittlerweile haben Edith, Margot und Luise ihren festen Platz in Berlin gefunden. Edith ist Hebamme, Luise bildet Hebammen-Schülerinnen aus und Margot hat ihr Herz an den verheirateten ...

Die Jahre sind vergangen und mittlerweile haben Edith, Margot und Luise ihren festen Platz in Berlin gefunden. Edith ist Hebamme, Luise bildet Hebammen-Schülerinnen aus und Margot hat ihr Herz an den verheirateten Georg verloren. Tagtäglich sind die Freundinne dabei, wenn sich wieder einmal kleine Erdenbürger den Weg ins Leben bahnen. Doch so schön ihre Tätigkeit als Hebamme ist, es werden auch die Schattenseiten immer größer. Illegale Abtreibungen, Syphilis und die Spuren der Weltwirtschaftskrise halten die Freundinnen immer mehr in Schach. Als Edith dann ein verlockendes Angebot erhält, droht das Kleeblatt zu zerbrechen…


In „Jahre der Veränderung“ merkt man deutlich, wie sehr die Freundinne zwischenzeitlich gereift und in ihrem Beruf angekommen sind. Ihr Leben dreht sich um Kinder, das Wohlergehen der Schwangeren und um die Beratung von Müttern. Der Zusammenhalt scheint unerschütterlich, egal, welche Katastrophe sich auch anbahnt. Gerade was Herzensdinge betrifft, haben Edith, Margot du Luise doch arg zu kämpfen und ein schweres Los zu tragen.

Linda Winterberg schildert das historische Berlin mit unglaublich tollen Bildern, verpackt das schillernde Nachtleben in den Bars und Varietés so lebendig, dass man direkt mit hineingezogen wird und sich zwischen Revuegirls, Bardamen und amüsierten Besuchern wiederfindet.
Aber das schillernde Nachtleben hat auch seien Preis und Luise muss einiges wegstecken, um nicht gänzlich zu verzweifeln, was ihre Herzensangelegenheiten betrifft.
Margot kämpft lange um den verheirateten Georg, doch es scheint so, dass es für die beiden Liebenden keinen Weg gegen könnte, der sie vereint. Doch auch hier dreht das Schicksal am Rädchen und lässt Margot erst unendlich leiden, um sie dann strahlen zu lassen.

Edith bekommt als Jüdin leider immer mehr die politischen Veränderungen zu spüren, der Wind hat sich gedreht und in Berlin haben die braunen Schergen Einzug gehalten. Edith hat sich nie viel aus ihrer Religionszugehörigkeit gemacht und kann nicht verstehen, dass von nun an alles anders werden soll. Noch geht sie souverän mit den Anfeindungen um, doch der Ton wird härter und auf miese Worte folgen noch miesere Taten. Dass ausgerechnet in dieser schlimmen Zeit ihr eine schicksalhafte Begegnung die Lösung ihres Problems präsentiert, hätte keiner für möglich gehalten. Edith packt die Gelegenheit beim Schopfe, auch wenn das bedeutet, dass das Kleeblatt auseinandergerissen wird.

Die Fortsetzung der Hebammen-Saga ist für mich noch gefühlsbetonter und intensiver zu lesen, als der erste Teil. Die Charaktere haben sich spürbar weiterentwickelt, versprühen Charisma und man fühlt sich zugehörig. Ich leide, liebe und lache mit Edith, Luise und Margot, zerbreche mir den Kopf über die anstehenden Entscheidungen und frage mich immer wieder, wie ich in ihrer Situation gehandelt hätte. Dazu kommt der flüssige, packende Schreibstil, der mich die Seiten schon fast hypnotisch umblättern und die Szenen vor Ort hautnah erleben lässt. Linda Winterberg versteht es vortrefflich, historische Hintergründe, Bauten und Plätze ihrer fiktiven Geschichte beizumischen und so die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit verschwimmen zu lassen, sodass sich die Geschehnisse tatsächlich so zugetragen haben könnten.
Für mich ist diese Saga ein Meilenstein unter den historischen Büchern !

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.01.2020

tolle Fortsetzung, absolute Leseempfehlung

0

Nachdem ich vom ersten Teil bereits begeistert war, konnte mich auch diese Fortsetzung voll überzeugen. Nachdem Luise, Margot und Edith ihre Ausbildung beendet haben, stehen nun alle 3 mitten im Berufsleben. ...

Nachdem ich vom ersten Teil bereits begeistert war, konnte mich auch diese Fortsetzung voll überzeugen. Nachdem Luise, Margot und Edith ihre Ausbildung beendet haben, stehen nun alle 3 mitten im Berufsleben. Beim Lesen merkt man aber, dass Hebamme fr sie nicht nur ein Beruf, sondern Berufung ist. Engagiert stehen sie den Schwangeren und Gebärenden zur Seite, begrüßen die neuen Erdenbürger ganz herzlich auf dieser Welt und setzen sich auch über die Krankenhausarbeit hinaus in Projekten für die sozial Schwachen ein. Ihr Engagement ist schon bewundernswert. Gleichzeitig sind sie aber auch junge Frauen, die etwas Abwechslung vom oft traurigen Alltag in der Klinik haben möchten. Die Beschreibungen zum Berliner Nachtleben hier im Buch fand ich sehr unterhaltsam. War für mich schon interessant, wie man sich damals amüsiert hat und dass es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts so schrille Gestalten wie Fritz und Szene-Kneipen hier gab. Wobei ich beim Lesen die Kondition der drei gewundert habe - nach der Arbeit, oft nach Überstunden, sich dann noch ins Nachtleben stürzen. Aber sie sind halt jung und "ausgehungert".
Allen 3 Frauen begegnet die Liebe. Nicht immer gestaltet sie sich glücklich. Aber bei Kummer stehen sie sich liebevoll zur Seite. Als Leser darf man hier in diesem Band das Auf und Ab der Gefühle, die Enttäuschungen, aber auch Glücksmomente haut nah und zum Teil unter die Haut gehend miterleben. Oft hatte ich beim Lesen das Gefühl direkt dabei zu sein und fühlte mich darum auch so wunderbar kurzweilig unterhalten. Hervorheben möchte ich auch noch, wie gut es der Autorin gelungen ist die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen, deren Auswirkungen auf die Bevölkerung in Deutschland Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre mit in die Handlung einzubinden. Da merkt man wie viel Energie Linda Winterberg in die Recherche gesteckt hat. Von mir gibt's 5 wohlverdiente Lese-Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere