Cover-Bild »Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
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9,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Engelsdorfer Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 119
  • Ersterscheinung: 06.12.2016
  • ISBN: 9783960084082
Martin Schörle

»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«

Zwei Theaterstücke
Der kabaretteske Monolog »Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« beschert dem geneigten Leser Einblicke in das Leben des Vollblutverwaltungsgenies Hans Fredenbek, der sich in seinem ganz eigenen Gedankengewirr aus Aktenzeichen, Dienstverordnungen, statistischen Erhebungen zusehends verheddert. Es wird deutlich, dass er sich von dem Leben jenseits seines Büros nahezu völlig verabschiedet hat. Vor allem aber wird schonungslos aufgedeckt, dass es zwischen Slapstick und Tragik eine Nahtstelle gibt. Und dass diese Nahtstelle einen Namen hat. Und dass dieser Name Hans Fredenbek ist. Mit einer Lesung aus seinem Stück war Schörle 2008 beim Autorenwettbewerb »Perlen vor die Säue« im Literaturhaus Hamburg erfolgreich (2. Platz von acht Finalteilnehmern aus insgesamt rund 100 eingereichten Beiträgen). Das Stück wurde außerdem im Rahmen der »Hamburger Theaternacht« als offizieller Beitrag des Hamburger Sprechwerks von »Caveman« Erik Schäffler auszugsweise gelesen. - »Einladung zum Klassentreffen« In ihrer Schulzeit hatten Marina und Carsten eine Liebesbeziehung. Nach 20 Jahren soll ein Klassentreffen stattfinden. So meldet sich Carsten, einer der Initiatoren, auch bei Marina, deren Leben nach Schicksalsschlägen zeitweilig aus den Fugen geraten war. Die gemeinsame innige Zeit ist für sie längst Vergangenheit, ein Früher. Aber an Carstens Gefühlen hat sich anscheinend nichts geändert. Sein Anruf weckt auch bei Marina Erinnerungen. Das unverfänglich begonnene Telefonat führt beide in ein Wechselbad der Gefühle ... Inhaltlich eine Liebesgeschichte wagt das Stück den Spagat zwischen Komik & Tragik, Lachen & Weinen. »Einladung zum Klassentreffen« wurde vom Publikum beim Wettbewerb »Stücke Schießen - Neue Dramatik. Neue Autoren. Neue Theatertexte« der Theaterliga zum Gewinnertext gekürt und erreichte bei der Spielplanwahl 2012/2013 des Thalia Theaters Hamburg den 8. Platz.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Zwei Theaterstücke 👍👍👍👍

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Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon?
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Titel: "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" und "Einladung zum Klassentreffen"
[Zur Verfügung gestellt vom Autor des Werkes] [Rezension] [Rezensionsexemplar]

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Autor: ...

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Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon?
*****
Titel: "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" und "Einladung zum Klassentreffen"
[Zur Verfügung gestellt vom Autor des Werkes] [Rezension] [Rezensionsexemplar]

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Autor: Martin Schörle
Erscheinungstermin: 7. Dezember 2016
Herausgeber: Engelsdorfer Verlag
Taschenbuchausgabe: 119 Seiten
Genre: Theaterstücke
Begonnen: Montag, 30.03.2020
Beendet:

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KURZ & KNAPP: Zwei Theaterstücke, die einem mit ihren witzigen Dialogen durchaus zum Schmunzeln bringen.

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REZI TITEL: Zwei Theaterstücke

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DIE CHARAKTERE IM BUCH SIND … durchaus realistisch, wortgewandt und durchaus witzig. Fredenbek, Carsten und Marina haben mir oft ein Schmunzeln beim Lesen entlockt.

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DIE STORY… in diesem Fall zwei Theaterstücke: "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" und "Einladung zum Klassentreffen" waren unterhaltsam, witzig und wortgewaltig. Definitiv gelungen.

Hier ein Zitat aus dem ersten Stück:

"Hey Mafioso, ab jetzt verhandele ich nur noch mit dem Paten persönlich und nicht mit seinen Lakaien!"

Hier ein Zitat aus dem zweiten Stück:

Sie: "Wusstest du, dass in vielen öffentlichen Pissbexken eine Fliege ins Emaille gebrannt ist und die Männer dann besser zielen, weil sie die Fliege treffen wollen? Und dadurch weniger Wasser verbraucht wird?"

Er: "Echt?"

Sie: "Ja, die Männer vernichten die Fliegen gnadenlos und die Toilettenfrauen müssen seltener nachreinigen. In Kaufhäusern bedeutet das noch was: Die Männer verlassen das Klo in dem Hochgefühl, ein Mammut erlegt zu haben. Plötzlich habe sie eine ganz andere Gelassenheit, mit ihrer Frau weiter einkaufen zu gehen - und der Umsatz des Kaufhauses steigt."

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DER SCHREIBSTIL … ist flüssig, gut verständlich und man kommt gut ins Gesehen der Geschichten hinein. In "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" führt Herr Fredenbek einen Monolog mit dem Publikum während in "Einladung zum Klassentreffen" ein Dialog zwischen mehreren Beteiligten geführt wird.

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DAS COVER … ist einfach gestaltet und dennoch ansprechend und passt gut zum Inhalt, wenn man es nur auf das Theaterstück "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" bezieht.

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DAS BUCH … oder in diesem Fall die zwei Theaterstücke waren sehr interessant und man bekommt auf witzige Art und Weise Einsicht in das nicht alltägliche Leben eines Beamten und wie ein Klassentreffen verlaufen kann.

Alles in allem kann ich die beiden Theaterstücke wirklich empfehlen, großartiges Lesevergnügen, vor allem wenn man mal etwas anderes als einen Roman lesen möchte.

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Humorvolle Unterhaltung mit Tiefgang und viel Gefühl

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Man muss nicht unbedingt ein Kenner oder Freund von Theater sein, um bei diesem Büchlein auf seine Kosten zu kommen. Mit "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" und "Einladung zum Klassentreffen" ...

Man muss nicht unbedingt ein Kenner oder Freund von Theater sein, um bei diesem Büchlein auf seine Kosten zu kommen. Mit "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" und "Einladung zum Klassentreffen" hat man hier zwei sehr unterschiedliche Theaterstücke in einem Buch.

"Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" ist quasi ein Monolog. Hans Fredenbek, eben jener Beamter, erzählt dem Publikum aus einem Leben. Ein Ein-Mann-Stück sozusagen. Ich musste teilweise an Comedians denken, die ja auch eine Ein-Mann-Show hinlegen. Und - noch viel wichtiger - ich musste streckenweise auch mindestens so sehr lachen wie bei einer Comedyshow. Der Autor haut in diesem Stück ein sprachliches Kunstwerk nach dem anderen raus. Seine Wortwahl ist sehr umfassend und - Hans Fredenbek ist nun mal Beamter durch und durch - auch etwas verschachtelt und manchmal nicht so leicht zu lesen. Aber seine Wortschöpfungen sind wunderbar. Beispiel gefällig? "mediterrane Barfußläufigkeit". Oder die Abkürzung "VBB", die für "Vollkommene Beamtenbefriedigung" steht. In diesem Theaterstück hat Martin Schörle wirklich sprachlich aus dem Vollen geschöpft.

Aber: es ist nicht nur lustig. Denn eigentlich ist der Hans Fredenbek eine arme Socke. Er lebt für seinen Beruf, für sein Beamtentum und lässt dafür sämtliches Privatleben links liegen. Für ihn ist sein Büro das echte, wahre Leben während er mit dem Leben außerhalb nicht (mehr) zurechtkommt.
Die langen, mit vielen "..." bedachten Sätze mit den teils recht komplizierten Wortkombinationen und Gedankensprüngen und Zwischensätzen macht es nicht gerade zu einer leichten, flüssig lesbaren Lektüre. Also nichts für mal eben zwischendurch und auf die Schnelle. Ich musste es zwischendurch mal zur Seite legen, um das bisher gelesen sacken zu lassen und so Raum für den nächsten Abschnitt zu schaffen. Sonst führte das - bei mir zumindest - zu einer leichten Überforderung.


Das zweite Theaterstück, "Einladung zum Klassentreffen", fand ich tatsächlich sogar noch besser als den "Beamten-Monolog". Hier konnte ich mir das Bühnenbild und das Stück so richtig gut vorstellen und habe tatsächlich auch richtig Lust bekommen, es "so richtig" zu sehen. Hier spielen ein paar mehr Menschen mit, auch wenn die Hauptpersonen Marina und Carsten den Großteil zu zweit bestreiten. Und zwar mittels eines Telefonats. Beide waren vor mehr als 20 Jahren ein paar und hören sich heute zum ersten Mal wieder... eben deswegen, weil Carsten das Klassentreffen organisiert und alle Ehemaligen zusammentrommelt. Das Gespräch ist sehr emotional, sehr lustig, sehr schön und einfach nur gut! Ich konnte mich sofort in die beiden hineinversetzen und die Art und Weise, wie der Autor diese Liebesgeschichte aufbaut, ist wirklich mehr als gelungen. Große Gefühle, viel Humor aber auch viel Schmerz. Ganz wunderbar.

Von mir gibt es für das Buch insgesamt 4 von 5 Sternen und ich kann es wirklich guten Gewissens weiterempfehlen - nicht nur Theaterliebhabern sondern all denjenigen, die sich gerne kurzweilig aber dennoch mit Tiefgang unterhalten lassen.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Der Radiergummi und der tägliche Wahnsinn!

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Der Schreibstil hat mir gut gefallen, diese Schachtelsätze, das Tempo und diese unglaublichen intensiven Beschreibungen man konnte richtig dabei sein. Die Dame muß federn! Herrlich, ich hab mich schnell ...

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, diese Schachtelsätze, das Tempo und diese unglaublichen intensiven Beschreibungen man konnte richtig dabei sein. Die Dame muß federn! Herrlich, ich hab mich schnell mal in die Arme von Herrn Fredenbek gelegt und mir das vorgestellt.
Hans Fredenbek erlebt so einiges in seinem Monolog. Er vermißt schmerzlich seinen Radiergummi und fühlt sich nur noch als halber Beamter. Durch Karin Umlauf wird seine Phantasie angeregt, es wird hoch erotisch!! Wir erfahren so einiges über das Seelenleben der Frau. Interessant fand ich auch, daß die VBB länger anhält als beim körperlichen Sex.
Kurzfristig fällt er dann wieder in sein normales Büroleben zurück.
Eigentlich bestätigt er mit jedem seiner Sätze und Aktionen, daß er zwar verheiratet ist, aber primär mit seinem Beruf. Das wird zum Schluß bei der Auflösung von Shz nochmal deutlich.
Das Theaterstück kann ich mir sehr gut auf der Bühne vorstellen, am besten mit dem Autor selbst.Ich denke, er kann seinen Herrn Fredenbek, das Glühfeuer, die Zerrissenheit, die Hochs und die Tiefs am besten darstellen.Ein kleiner Minuspunkt, ich finde das Büro ein bißchen ältlich. Vielleicht kann man das ein bißchen modernisieren.
Insgesamt fühlte ich mich hervorragend unterhalten und hab auch ein bißchen was gelernt.

Einladung zum Klassentreffen.
Mit der Geschichte können sich auch jüngere Leute identifizieren.
Zu Anfang wird wieder das Bühnenbild geschildert und die anwesenden Personen.
Er Carsten ruft Sie an. Er möchte sie zum Klassentreffen einladen. Es folgt eine Phase des Wiedererkennens, dann wird die Klasse abgearbeitet. So langsam wird die Geschichte intimer. Es geht an das Eingemachte. Zum besseren Verständnis folgen Rückblendungen mit dem Ex Holger und mit der Therapeuthin. Marina ist eine tief zerrissene Frau. . Als Beweis , daß sie Marina ihm vertrauen kann, erinnert er sie an wunderschöne Poesie: Leg dein Herz in meine Hände....das sollten sie zu Ende lesen, herrlich romantisch!
Den Schluß müssen sie unbedingt selber lesen.
Die Geschichte liest sich gut, romantisch,poetisch, modern, können sicher eine Menge Leute einen Bezug dazu herstellen.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Zwei tolle Geschichten

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Das Buch ,,Nichtsalltägliches aus dem Leben eines Beamten & Einladung zum Klassentreffen“ wurde von Martin Schörle geschrieben und erschien im Engelsdorfer-Verlag.
Das Buch ist kein herkömmliches, denn ...

Das Buch ,,Nichtsalltägliches aus dem Leben eines Beamten & Einladung zum Klassentreffen“ wurde von Martin Schörle geschrieben und erschien im Engelsdorfer-Verlag.
Das Buch ist kein herkömmliches, denn es besteht aus zwei verschiedenen Theaterstücken, die nichts miteinander zu tun haben.

Nichtsalltägliches aus dem Leben eines Beamten

In diesem Stück geht es um Fredenbeck, einen Beamten mittleren Alters. Er erzählt aus seinem Leben verheddert sich aber schnell in seinen Gedanken und springt von einem Punkt zum nächsten.
Die Idee hat mir sehr gut gefallen! Es war wirklich witzig die Gedanken von Fredenbeck zu verfolgen. Am Anfang ist er zwar sehr viel gesprungen – aber es war noch einigermaßen übersichtlich und hat Sinn gemacht. Im Laufe der Geschichte wurde es immer verflochtener und ich fand es immer schwieriger den Gedankengängen zu folgen. Dazu hat sich die Geschichte ein bisschen angefangen zu ziehen.
Fredenbeck ist ein sehr sympathischer Charakter und ich musste beim Lesen viel über ihn schmunzeln. Der Humor war fantastisch!
Außerdem fand ich es sehr spannend die Gedanken eines anderen Charakters so hautnah zu erleben. Das ist einzigartig und auch nur in der Theaterstückform machbar.
Der Schreibstil ist ein bisschen anders als der, den ich sonst immer lese. Dies liegt zu großen Teilen an der Form eines Theaterstücks. Ich habe mich aber sehr schnell da rein gefunden und es war trotzdem sehr einfach dieses Stück zu lesen.

Einladung zum Klassentreffen

In diesem Stück geht es um Carsten und Marina. Die beiden waren in der Schulzeit zusammen, dann haben sich aber ihre Wege getrennt. Aber nach 20 Jahren ruft Carsten Marina wieder an, um sie zu einem Klassentreffen einzuladen.
Die Idee des Stückes war mega niedlich! Ich habe das Stück regelrecht verschlungen!
Es war so süß zu sehen, wie die beiden sich wieder aufeinander eingelassen haben und die Hintergrundgeschichte angefangen hat an die Oberfläche zu kommen. Anhand dieser Geschichte kann man auch wieder erkennen, wie klein die Welt ist.
Allerdings zweifel ich ein bisschen daran, dass man nachdem man 20 Jahre lang kein Kontakt hatte, danach bei einem Telefonat wieder so viel von sich preisgeben würde.
Die Charaktere waren wundervoll! Beide hatten einen wundervollen Humor und die Hintergrundstory hat ein sehr vielschichtiges Bild von ihnen erschaffen. Und das, obwohl das Stück nicht sonderlich lang ist.
Der Schreibstil war wieder sehr einfach zu lesen und sehr gefühlsvoll.

Fazit

Zum Abschluss kann ich sagen, dass mir beide Stücke gut gefallen habe. Das erste war ganz interessant und witzig und bekommt daher 3 Sterne von mir.
Das zweite Stück fand ich wundervoll! Deshalb bekommt dieses auch 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 12.01.2020

zwei völlig verschiedene Theaterstücke

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»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
Martin Schörle
Rezension vom 12.01.2020(1)
Das ...

»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
Martin Schörle
Rezension vom 12.01.2020(1)
Das Buch "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten und Einladung zum Klassentreffen" von Martin Schörle handelt von zwei grundverschiedenen Theaterstücken, die völlig verschiedene Schreibweisen haben.

Das Erste Buch/Theaterstück handelt vom Beamten Fredenbek und dessen Beamtenleben. H. Fredenbek ist Beamter durch und durch und wenn man sich auf den satirischen Schreibstil einlässt, kommt man immer wieder ins schmunzeln.

Das Stück ist als Monolog geschrieben und ich hatte wirklich zu beginn Schwierigkeiten, mich darauf einzulassen.

Das Zweite Theaterstück gefiel mir von Schreibstil her gleich viel besser. Es ist in Form eines Dialogs / Telefongespräch geführt.

Dieses Stück handelt von der Planung eines Klassentreffens und ist wirklich sehr emotional. Man bekommt tiefe Einblicke in die vergangene Schulzeit und denkt automatisch gleich auch an seine Vergangenheit.

Man kann sich beide Stücke toll als Theaterstück vorstellen und ich würde es bestimmt besuchen - besonders das zweite Buch hat mich sehr berührt.

Auch wenn ich einige Zeit gebraucht habe um rein zu finden, bin ich froh das ich mich darauf eingelassen habe - es lohnt sich auf alle Fälle

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