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Veröffentlicht am 13.06.2020

Bisher das schlechteste Buch von Sarina Bowen, das ich gelesen habe...

Never Let Me Down
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Titel: Never Let Me Down
Autor: Sarina Bowen
Verlag: LYX
Preis: 12,90€


Inhalt:

Nach dem Tod ihrer Mutter trifft Rachel Kress das erste Mal ihren leiblichen Vater Freddy Ricks - den größten Rockstar ...

Titel: Never Let Me Down
Autor: Sarina Bowen
Verlag: LYX
Preis: 12,90€


Inhalt:

Nach dem Tod ihrer Mutter trifft Rachel Kress das erste Mal ihren leiblichen Vater Freddy Ricks - den größten Rockstar der USA. Sie betritt eine völlig neue Welt aus Reichtum und Freiheit. Und er erfüllt ihr ihren größten Traum: das Studium am Claiborne College. Dort verliebt sie sich in Jake. Doch je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Rachel, dass sie erst wirklich nach vorne blicken kann, wenn sie sich den Fragen ihrer Vergangenheit stellt, die nur ihr Vater beantworten kann ...


Meine Meinung:

Das Cover des Buches war ehrlich gesagt eins meiner absoluten Highlights. Ich mag das Zusammenspiel der Farben und die Blätteroptik und hab mich einfach direkt in dieses tolle Buch verliebt. Auch fand ich es ganz toll, dass es mit diesem Rahmen auf dem Cover und der Schriftart Ähnlichkeiten mit den "The Ivy Years" Büchern hatte.

Was das Buch im Allgemeinen angeht so muss ich sagen, ist es für mich das schwächste Buch, das ich bisher von Sarina Bowen gelesen habe.

Rachel, unsere Protagonistin in dem Buch, lernen wir kurz nach dem Tod ihrer Mutter kennen. Genauer gesagt an dem Tag an dem sie ihren Vater, einen berühmten Musiker das erste Mal trifft. Ihre Mutter hatte sie allein groß gezogen und von ihrem Vater hatte sie eigentlich nie etwas gehört.

Eigentlich hatte ich hier dann angenommen, dass sie zu ihrem Vater ziehen würde. Aber Rachel hatte schon ganz andere Pläne. So hatte sie bereits lange vor dem Tod ihrer Mutter beschlossen auf das selbe Internat zu gehen auf dem sie gewesen ist. An diesem Internat spielt dann auch die eigentliche Handlung.

Rachel war ein Charakter mit dem ich nicht so richtig warm geworden bin. Sie super zurückhaltend, hat alles verziehen und manchmal habe ich mir einfach gewünscht, dass sie jetzt sauer sein würde oder wenigsten das was sie denkt auch anderen mitteilen würde. Ich konnte bei ihr einfach keine richtige Entwicklung feststellen.

Jake war wahrscheinlich mein Lieblingscharakter aus dem Buch. Er war unheimlich süß und hat Rachel immer unterstützt was ich toll fand. Allerdings hatte ich bei ihm das Gefühl nicht all zu viel erfahren zu haben, was ich schade fand. Hier hat definitiv noch eine ganze Menge Potenzial bestanden.

Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden stand auch nicht wirklich im Fokus, was ich ehrlich gesagt etwas schade fand. Ich hätte mir hier einfach noch mehr gewünscht.

Was Frederick, Rachel's Vater, angeht, kann ich gar nicht richtig sagen, wie ich ihn fand. Einerseits fand ich es gut, dass er Rachel ihre Fragen beantworten konnte, jetzt wo ihre Mutter nicht mehr da ist. Andererseits hat mir viel Kommunikation zwischen den Beiden gefällt und Rachel's Fragen hat er auch erst zum Schluss beantwortet, was nochmal dafür gesorgt hat, dass die Spannung geblieben ist. Auch die Enthüllung die er Rachel am Ende gemacht hat, hat einfach nicht richtig gepasst. An Rachel's Stelle wäre ich glaube ich sauer gewesen.

Ebenfalls gab es in dem Buch viele wichtige Themen von denen ich mir gewünscht hätte, dass sie noch ein wenig ausführlicher behandelt werden würden. So hatte ich das Gefühl, dass sie eher untergegangen sind, was ich auch sehr schade fand.

So konnte mich auch leider die Handlung des Buches nicht überzeugen. Einige Fragen sind für mich einfach noch offen geblieben und ich hätte mir mehr Interaktion zwischen Rachel und ihrem Vater und Rachel und Jake gewünscht.

Was den Schreibstil angeht, so war dieser für mich das Beste an dem Buch. Dadurch, dass ich den Schreibstil von Sarina Bowen liebe, war es für mich wirklich einfach in die Geschichte reinzukommen und sie hat mir das Ganze lesen wirklich leichter gemacht.

Insgesamt muss ich einfach sagen, dass ich vom Buch enttäuscht worden bin, aber trotzdem ein treuer Sarina Bowen Fan bleiben werde und mich schon auf ihr nächstes Buch freue

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 12.02.2020

Leider nicht sehr spannend

Perfect Mistake
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Inhalt:
Manchmal ist die erste Liebe die einzig wahre Liebe ...

Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. Sieben Jahre ...

Inhalt:
Manchmal ist die erste Liebe die einzig wahre Liebe ...

Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. Sieben Jahre ist es her, dass sie fortging. Sieben Jahre, seit sie den größten Fehler ihres Lebens begangen hat. Nun muss sie dem Mann gegenübertreten, der ihr damals die Welt bedeutet hat. Augenblicklich kommen die Gefühle wieder hoch, noch intensiver und heftiger als zuvor. Doch eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich ... oder?

Meine Meinung:
Ich hatte mich riesig darauf gefreut das Buch zu lesen muss aber leider sagen, dass mir das Buch am Ende nicht so gut gefallen hat. Das Buch spielt sowohl in der Gegenwart, als auch 7 Jahre zuvor, wo Adele Pete zum ersten mal begegnet ist. Zwischen beiden liegt ein Altersunterschied von 15 Jahren. Jedoch war Adele dies schon mit 18 ziemlich egal. Was mich ein bisschen gestört hat, war das der Altersunterschied beiden und auch allen anderen völlig egal zu sein schien. Auch ging mir am Ende alles sehr schnell. Insgesamt muss ich sagen, dass nicht so viel spannendes passiert ist, da alles was spannend hätte werden können immer direkt aufgelöst wurde. Den Schreibstil fand ich dafür sehr gut, was wahrscheinlich auch der Grund dafür war, dass ich schnell voran gekommen bin. Ich hätte mir einfach noch mehr gewünscht und vielleicht auch irgendeinen Höhepunkt.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Ich hatte leider mehr erwartet...

Under the Lights – Gunner und Willa
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Titel: Under the Lights - Gunner & Willa
Autor: Abbi Glines
Verlag: Piper
Preis: 8,99 €

Inhalt:
Willa kann die Fehler, die sie begangen hat, nicht rückgängig machen. Sie kann sich nur vor weiteren Fehlern ...

Titel: Under the Lights - Gunner & Willa
Autor: Abbi Glines
Verlag: Piper
Preis: 8,99 €

Inhalt:
Willa kann die Fehler, die sie begangen hat, nicht rückgängig machen. Sie kann sich nur vor weiteren Fehlern schützen, indem sie nie wieder jemanden nahe an sich herankommen lässt. Aber genau das will Highschool-Football-Star Gunner nicht akzeptieren. Es scheint zwar so, als würde er sich um nichts und niemanden außer sich selbst kümmern, aber das stimmt nicht. Zumindest nicht ganz, denn es gibt eine Ausnahme: Willa. Seit er sie zum ersten Mal gesehen hat, konnte er sie auf eine Weise verstehen wie keinen Menschen zuvor. Deshalb weiß er auch, dass sie leidet – und er kann es einfach nicht länger mit ansehen …

Meine Meinung:
Hier seht ihr den 2. Teil der “Field Party” Reihe von Abbi Glines. Als ich das Buch damals entdeckt habe, hat es mich mehr angesprochen als der 1. Teil und da es in den Büchern um unterschiedliche Personen geht, kann man die Bücher meiner Meinung nach ohne bedenken auch als Einzelband lesen. Ich hatte große Erwartungen an das Buch, wurde aber leider etwas enttäuscht. Willa war mir sehr sympathisch, während ich mit Gunner nicht ganz warm wurde. Er war mir zwar auch nicht unsympathisch, aber irgendwie konnte ich ihn schlecht einschätzen. Was ich auch ein wenig merkwürdig fand, war das Brady eine eigene Perspektive bekommen hat, was ich nicht ganz verstand. Allerdings muss ich sagen, dass ich viel gutes über den ersten Band gehört habe und mich definitiv irgendwann noch an diesen Wagen will und ich vom dritten bereits die Leseprobe gelesen habe, die mir auch sehr gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Leider etwas enttäuschend

Heart. Beat. Love.
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Scheinbar aus heiterem Himmel schlägt Axi ihrem besten Freund Robinson einen Trip quer durch die USA vor. Robinson macht mit und verwandelt die Reise in ein verwegenes Abenteuer: Statt mit dem Greyhoundbus ...

Scheinbar aus heiterem Himmel schlägt Axi ihrem besten Freund Robinson einen Trip quer durch die USA vor. Robinson macht mit und verwandelt die Reise in ein verwegenes Abenteuer: Statt mit dem Greyhoundbus düsen die beiden auf einer geklauten Harley los. Sie übernachten unter freiem Himmel und schwimmen in Privatpools – und immer wieder fragt sich Axi, wann aus ihrer Freundschaft endlich mehr wird. Doch eines Morgens holt sie das Schicksal ein und es wird ihnen klar, dass sie sich vom ersten Augenblick geliebt haben und jeden einzelnen Moment des Glücks, der ihnen bleibt, auskosten wollen . . .

Fazit:
Ich fand das Buch wirklich nicht schlecht. Die Sorry klang sehr interessant und aufregend, doch leider wurde ich ein wenig enttäuscht.

Der Schreibstil war flüssig und auch nicht schwierig, doch überzeugt und abgenommen habe ich dem Autor die Geschichte leider nicht so ganz, was schade ist.
Trotzdem eine leichte Geschichte für zwischendrin, die ja bereits auch viele andere überzeugt hat.

Veröffentlicht am 13.05.2019

Nichts was ich nochmal lesen würde

Elite
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Ehrlich gesagt hatte ich mich sehr gefreut das Buch zu lesen wurde aber im Verlauf des Buches sehr enttäuscht. Nur die letzten Kapitel konnten es für mich wieder rausholen.

Zum Inhalt:
Was den Inhalt ...

Ehrlich gesagt hatte ich mich sehr gefreut das Buch zu lesen wurde aber im Verlauf des Buches sehr enttäuscht. Nur die letzten Kapitel konnten es für mich wieder rausholen.

Zum Inhalt:
Was den Inhalt des Buches angeht, so fand ich das die Thematiken die Angesprochen werden, zwar gut sind aber nicht richtig umgesetzt wurden und wenn dann auf nicht konventionelle Weise.
Jamie und Jules kommen aus zwei völlig unterschiedlichen Welten. Sie aus einer eher reichen Familie. Er kommt vom Land und lebt in bescheidenden Verhältnisses, weswegen seine Familie alles auf ihn setzt. Er soll eine gute Ausbildung in Fullbrook bekommen und später mal ein besseres Leben haben.
Beide hatten es bisher nicht leicht und dies soll sich auch nicht so schnell ändern, denn sie scheinen nicht so richtig in das Leben in Fullbrook hineinzupassen. Aber sie entwickeln schnell eine Freundschaft zueinander und beginnen einander zu vertrauen.
Zusammen versuchen sie Veränderungen zu bewirken, denn in Fullbrook regiert wer Geld hat und vor allem die Jungs.
Was wenn sich daran nun aber etwas ändern soll?
Ist Jules und Jamies Freundschaft stark genug allen Widrigkeiten zu trotzen?
Und vor allem sind sie bereit mit den Konsequenzen zu leben?

Fazit:
Jamie war definitiv einer meiner liebsten Charaktere in diesem Buch, was vor allem daran gelegen hat, dass er mir so unglaublich Leid getan hat. Er hat immer nur versucht das Richtige zu tun und es allen Recht zu machen und genau das hat am Ende dazu geführt, dass er keine Ahnung hatte was Richtig und was Falsch ist.

Jules konnte mich von Anfang an nicht richtig von ihr überzeugen. Sie hat einfach bei allem immer zu groß angesetzt, obwohl man ihre Motive wirklich gut verstehen konnte. Und auch wenn ich sie als Charakter in diesem Buch nicht so gut fand, so tat sie mir dennoch Leid, als ich erfahren hatte, was mit ihr passiert ist und auch immer wenn sie wieder einmal schlecht von den Anderen behandelt wurde.

Aileen mochte ich auch nicht so besonders, irgendwie wusste ich zu wenig über sie, als das ich mir wirklich eine Meinung über sie hätte machen können und das was ich wusste, hat nur gereicht um sie zwar zu mögen, aber auch nicht wirklich mehr.

Javi hingegen war definitiv nach Jamie mein liebster Charakter. Er sieht das Leben nicht so schwer, obwohl es das auch für ihn ist. Er tat mir einfach unglaublich Leid nachdem das Video von ihm rumgegangen ist und auch als Max nicht mehr mit ihm gesprochen hat. Zwar kam er mir auch ein wenig egoistisch vor als er Jules nur von seinen Problem erzählt hat, aber dies hat sich auch schnell wieder verändert.

Was Fullbrook angeht so kann nur gesagt sein, dass diese Schule der absolute Albtraum ist. Jungs, die denken sie können sich mit den Mädchen alles erlauben und sie wie ein Ding behandeln, dass man gleich nach dem man es benutzt hat wieder wegwerfen kann. Das schlimmste daran war aber, dass alle dieses Verhalten auch noch durchgehen lassen haben. Hier wurde einem auch nur wieder bewiesen das Geld die Welt regiert.

Insgesamt muss gesagt sein, dass das Buch schwer zu lesen war, da ich das Gefühl hatte das sich alles in die Länge zieht. An vielen Stellen ist einfach nichts wirklich spannendes passiert. Es gab immer wieder Highlights auf die dann auch recht schnell ein lange Phase folgte in der nicht viel passierte.

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