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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2020

Wichtige Themen, die alle nicht wirklich ausgeführt wurden

Someone Else: Special Edition
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Worum geht es?

Ist ein Moment des Glücks wirklich den Preis unserer Freundschaft wert?

Eigentlich könnten Cassie und Auri das perfekte Paar sein: Sie sind beste Freunde, wohnen zusammen und teilen ihr ...

Worum geht es?

Ist ein Moment des Glücks wirklich den Preis unserer Freundschaft wert?

Eigentlich könnten Cassie und Auri das perfekte Paar sein: Sie sind beste Freunde, wohnen zusammen und teilen ihr größtes Hobby - die Fantasyliteratur. Und obwohl Cassie das Gefühl hat, dass niemand auf der Welt sie besser kennt als Auri, scheinen die beiden manchmal Welten zu trennen. Während Auri Football spielt, viele Bekanntschaften hat und gern unter Menschen geht, zieht Cassie sich lieber von der Außenwelt zurück und pflegt einen kleinen, aber engen Freundeskreis. Doch je mehr Zeit vergeht und je stärker ihre Gefühle für Auri werden, desto größer ist ihre Angst, dass das, was sie und Auri verbindet, vielleicht nicht so stark ist wie das, was sie trennt ...

Gestaltung und Schreibstil

Da ich eine stolze Besitzerin einer limitierten Special Edition bin kann ich nur von der Aufmachung des Hardcovers schwärmen. Neben den kleinen Illustrationen zwischen den Seiten gibt es auch ganz am Anfang und Ende farbige Grafiken, die optisch etwas hermachen. Zudem muss man anmerken, dass eher am Ende des Buches Illustrationen vorhanden sind, die wie ein Instagrampost gestaltet wurden.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig und macht es leicht durch die Seiten zu kommen. Die Geschichte wird nur auch Cassies Sicht erzählt, was eigentlich in Ordnung ist, aber an der ein oder anderen Stelle hätte ich mir auch Auris Sicht gewünscht, weil ich glaube, dass er auch viel zu erzählen hat, oder viel mehr, was er denkt.

Charaktere

Zum einen haben wir Cassandra King. Sie lebt gemeinsam mit ihrem bestem Freund in einer WG. Die beiden haben sich damals kennengelernt, als Julian (der Protagonist aus Someone New) Mitbewohner gesucht hatte. Cassie und Auri haben sich auf Anhieb gut verstanden und sie teilen sogar einige Gemeinsamkeiten, die sie verbinden. HdR, Cosplay und Bücher. Während Cassie eher das graue Mäuschen verkörpert, dass zufrieden mit ihrer handvoll Freunde ist, hat Auri ein Sportstipendium, was ihn nicht nur relativ populär macht, sondern auch dafür sorgt, dass er ein anderes Bild von sich nach außen hin repräsentieren will.

Meine Meinung

Nachdem ich Someone New beendet hatte, war ich leicht enttäuscht, aber ich habe mich mega auf Someone Else gefreut, da mich die Geschichte der beiden bereits im vorherigen Band gereizt hat. Anfangs wirken sie total unterschiedlich, aber mit der Zeit erkennt man, dass sie eigentlich für einander bestimmt sind. Dennoch muss ich sagen, dass es passagenweise nicht viel passiert ist. Cassie hat davon erzählen, wie sie auf dem Sofa sitzt und eine Serie guckt oder wie sie wieder unendlich lange schlafen hat. Ich konnte ihren Gedanken, dass sie ihre Freundschaft nicht in Sand setzten will vollkommen verstehen. Aber ab einem gewissen Punkt, wusste man, dass beide einen Schritt weiter gehen wollen.
Eine positive Sache fand ich, wie Laura das Kennenlernen zwischen Lucien und Aliza beschrieben hat. Dadurch ist bei mir die Vorfreude auf den dritten Band gestiegen.

Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5-4/5 Sterne, da es für mich nicht außergewöhnliches hat. Es ist eine süße Geschichte für Zwischendurch, die mir aber manchmal nicht den erwarteten Tiefgang geboten hat.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Die zweite Hälfte konnte einen mitreißen

Burning Bridges
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Worum geht es?

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und ...

Worum geht es?

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen.

Gestaltung und Schreibstil

Der Roman wird aus Ellas Sicht erzählt, was meiner Meinung nach immer seltener in NA-Genre vorkommt und dennoch hat es irgendwie gepasst. Eine Überraschung war, dass der Epilog aus Chesters Sicht geschrieben war und so mit zum Abschluss nochmal neuen Wind gebracht hat. Der Schreibstil war teilweise nicht so flüssig, weshalb man bei machen Formulierungen hängen geblieben ist, was ziemlich schade ist.

Charaktere

Ella hat einen interessanten Einstieg hingelegt und augenblicklich wurde sie mir sympathisch, aber dann macht ihre leicht naive Art das alles wieder kaputt, weshalb ich anfangs nicht wirklich warm mit ihr geworden bin. Auch wenn sie viel durch gemacht hat und jetzt wieder durch macht, so habe ich einige ihrer Handlungen nicht nachvollziehen können, was es schwer gemacht hat, sie als Charakter zu mögen.
Ches hingegen ist mysteriös und geheimnisvoll, was ihn als Charakter sehr interessant gemacht hat. Man fragt sich: Was hat er zu verbergen? Warum sieht er immer verprügelt aus?
Hinzu kommt, dass er wie der klassische Bad Boy aussieht, aber eigentlich keiner ist, sondern alles hinter einer Fassade versteckt, die man erkunden will.

Meine Meinung

Um ehrlich zu ein habe ich mir mehr erhofft. Als das Buch erscheinen ist ging der ganze Hype auf Bookstagram herum und ich war hin und her gerissen, ob ich es mir kaufen soll, was ich eigentlich auch nicht gehabt habe, denn es war in meinem Adventskalender. Insgeheim bin ich sogar froh es gelesen zu haben, denn ich habe das Gefühl, dass die nächsten Teile noch besser werden.
Ich hatte Probleme mit dem Anfang. Ella war naiv und hat einen wildfremden Typen, der ihr geholfen hat, zu sich nach Hause eingeladen, und dann war er noch relativ wortkarg. Darauf folgt mein zweiter Kritikpunkt. Es wurde von einer körperlichen Anziehung gesprochen und sie hat mehrmals daran gedacht Sex zu haben oder ihn zu küssen, obwohl sie gerade frisch getrennt ist und zusätzlich macht sie nicht den Eindruck, als wäre sie der Typ dafür.
Ab der Hälfte hat es mir besser gefallen. Es ist mehr passiert und zwischen Ella und Ches hat es angefangen zu knistern, sodass es für den Leser auch nachvollziehbar war. Denn davor war es teils langatmig und man hat die Beziehung der Charaktere nicht verstanden.
Rückblickend habe ich das Gefühl in einem Roman zwei vollkommen verschiedene zu haben. Erst war es langweilig und dann passiert die ganze Action. Ich habe schon während des Lesens gemerkt, dass es darauf hinausläuft, dass die ganzen Knackpunkte zum Ende kommen und damit eine große Bombe platzen gelassen wird.

Insgesamt gebe ich dem Roman 3,5/5 Sterne, weil der Anfang so langatmig war und die Spannung erst ganz am Ende aufgebaut wurde. Außerdem hoffe ich, dass die anderen Teile besser werden.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Ich habe mehr erwartet

Falling Fast
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Worum geht es?

Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie ...

Worum geht es?

Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...

Gestaltung und Schreibstil

Die Kapitel werden wechselweise aus den Sichten der Protagonisten Hailee und Chase erzählt. Wie man es von Bianca Iosivoni kennt ist der Schreibstil flüssig, malerisch und emotional. Sodass man es gut lesen konnte. Durch die Beschreibung konnte man sich die Umgebung und Kleinstadt sehr gut vorstellen und man hatte dieses typische Wohlfühl-Gefühl, dass einen konstant begleitet. Dadurch hat man das Rosewood-Feeling. Zudem muss man sagen, dass die Cover einfach ein Traum sind, die man am liebsten durchgehend betrachten möchte.

Charaktere

Hailee ist eine Protagonisten, die auf den ersten Bick sehr unabhängig und mutig wirkt, doch bei genaueren hingucken, merkt man, dass sie eigentlich nur eine Fassade aufgebaut hat, um all ihren Schmerz zu verstecken. Sie hat trotz ihrer jungen Jahre viel durchlebt und mit voranschreiten der Geschichte merkt man, dass sie vieles in sich hineingefressen hat und mit niemanden über ihren Kummer spricht.
Chase kommt aus wohlhabenden Hause und studiert das, was seine Familie von ihm verlangt. Er hat eigene Wünsche und Träume, aber um niemanden zu enttäuschen schlägt er nicht seinen eigenen Weg ein, sondern sorgt dafür, dass alle anderen glücklich sind.

Meine Meinung

Bianca schreibt flüssig, sodass man den Roman schnell weglesen konnte. Doch es gab Passagen, die mich enttäuscht haben. Es wurde immer wieder geworben, dass es um das Thema Mut geht, aber während des Lesens stellt sich heraus, dass es gar nicht ihre Intention ist, sondern, dass sie es alles nur macht, um wieder etwas zu beweisen. Chase ist ein süßer Typ, denn man am liebsten selber in seinen Freundeskreis hätte, oder als Freund. Manche Stellen haben sich auf ähnliche Art und Weise wiederholt, weshalb es öde wurde und man nur überflogen hat.
Allerdings war es eine Liebesgeschichte, die nicht aus dem nichts gekommen ist, sondern sich langsam entwickelt hat. Es war für ein nachvollziehbar die Entwicklung ihrer Gefühle mit zu verfolgen.

Insgesamt kriegt das Buch 3,5/5 Sterne von mir, da es mich nicht komplett überzeugen konnte. Es werden wichtige Themen behandelt, die aber irgendwie nicht durchgehend behandelt worden. Manchmal wurden mir die Themen einfach abgefrühstückt und nicht genug in der Tiefe behandelt.

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Veröffentlicht am 14.02.2020

Eine Geschichte á la Pretty Woman

Heartbreaker
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Worum geht es?

Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...
Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine ...

Worum geht es?

Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...
Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit - für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen - und seine Familie - vom Hals halten. Doch dann stellt ein heißer Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes ...

Gestaltung und Schreibstil

Der Roman ist anders als die meisten des Genre Contemporary Romance aus der Sicht des auktorialen Erzählers geschrieben, allerdings konzentriert sich dieser wechselweise auf die beiden Protagonisten Clover und Sawyer, sodass man einen Eindruck von den Charakteren bekommt, aber somit auch das Umfeld war nicht. Ich persönlich bin kein großer Fan von der Erzählperspektive, aber denn noch ließ es mich leicht lesen. Der Schreibstil ist flüssig, teils humorvoll und leicht.

Charaktere

Clover liebt ihre Freiheit und möchte eines verhindern. Genauso zu enden wie ihre Mutter. Eine Ehe, die zwar glücklich ist, aber sich eingesperrt fühlen. Was sie ganz besonders ausmacht ist ihr Mut. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, was nicht nur Sawyer zu imponieren scheint, sondern auch seiner Mutter. Ihr Zwischenjob als Puffer nimmt sie nur an, weil die Bezahlung ist, und sie kurz vor einem großen Trip nach Australien steht.
Sawyer hingegen ist ein typischer CEO. Er ist ein absolutes Arbeitstier, was seiner Mutter sorgen bereitet. Es scheint, als wäre er mehr an seiner Beziehung zu der Firma interessiert, als zu einer Frau. Seine Mutter versucht seit längeren eine ideale Frau für ihn zu finden, was Sawyer zur Last wird, weshalb er auf das Puffer-Arrangement anspringt. Er kann sich auf seinen Deal konzentrieren und Clover hält seine Mutter von ihm fern.

Meine Meinung

Clover ist eine erfrischende Protagonisten. Man liest gerne ihre Kapitel, was vor allem daran, dass sie eine Abenteuerlust mit sich bringt, die man selten als Charaktereigenschaft mitbekommt. Doch bei ihr hat der Charakterzug und die Freiheit, die sich auslebt einen gestimmten Grund und diese Kombination ist selten. Man liest häufiger, dass Menschen, die vorher quasi in einem "Käfig" gelebt haben, nicht mehr dahin zurück wollen, aber Clover betreibt es eher präventiv. Sie will gar nicht erst an diesen Punkt kommen. Zudem hat sie unglaublichen Mut, der sie aber auch in die ein oder andere unangenehme Situation bringt. 😂
Ich habe es geliebt zu verfolgen, wie Clover sich langsam in Sawyers Leben schleicht und es ändert. Was als harmloser Job begonnen hat, wird ganz schnell zu mehr. Zudem ist die Dynamik zwischen den beiden schön nachzuverfolgen. Obwohl sie sich kaum kennen, wirkt alles authentisch und nicht erzwungen, wie es leider in manchen Romanen ist.
Eine Sache, die mich irgendwann gestört hat, war die Tatsache, dass die beiden nur noch um sich herumgeschlichen sind, weil keiner von ihnen sich eingestehen wollte, dass sie Gefühle für einander haben und das längst nicht mehr nur ein Job ist.

Insgesamt gebe ich dem Roman 3,5/5 🌟, da ich etwas enttäuscht war. Die Leseprobe hat mir so gut gefallen, sodass ich gedacht habe, dass es viel Potenzial gibt, aber in der Mitte war es Sexlastig. In dem Fall habe ich mir etwas mehr von der zwischenmenschlichen Beziehung gewünscht. Sawyer ist ein heißer CEO, den jede Frau gerne im Schlafzimmer hätte. Allein deswegen lohnt es sich diesen Roman zu lesen. Es ist eine schöne, leichte Lektüre für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Eine gute Geschichte für zwischendurch

King of New York
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Worum geht es?

Max King ist der König der Wall Street. Ganz New York liegt ihm zu Füßen.
Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie ...

Worum geht es?

Max King ist der König der Wall Street. Ganz New York liegt ihm zu Füßen.
Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und Firma zwei strikt getrennte Welten - für etwas Anderes ist in seinem Herzen kein Platz.
Bis er Harper trifft. Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn jeden Tag um den Verstand und nachts um den Schlaf. Und als er ihr eines Abends im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet - und sie küsst -, geschieht, was er um jeden Preis vermeiden wollte: Seine beiden Welten prallen unwiderruflich aufeinander!

Meine Meinung

Das Cover ist sexy und hat mich zu einem Cover-Kauf-Opfer gemacht. Ich mag die beiden Charaktere vor allem Max. Er ist ein heißer CEO, aber auch Vater einer pubertierenden Tochter. Er ist kein typischer Bad Boy, sondern hat eine nette Seite, die immer mal wieder durchblitzen lässt.
Die Erzählperspektive wechselt immer wieder zwischen Harper und Max, wodurch man in die Köpfe beider blicken kann, um zu wissen wie sie ticken. An manchen Stellen hätte ich mich gerne mehr Tiefgang gewünscht, weil der Sex schon eine zentrale Rolle in ihrer entwickelnden Beziehung gespielt hat. Doch als Harper die Barriere durchbrochen hatte, die Max zwischen seiner Arbeit und seiner Tochter aufgebaut hatte, entwickelt sich etwas zwischen den beiden, weil Harper sich gut mit Amanda versteht.

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