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Veröffentlicht am 18.03.2020

Der Kaschmirschal

Der Kaschmirschal
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Es ist die Suche nach dem Besitzer eines kostebaten und alten Kaschmirschals, den Mair bei Aufräumen nach dem Tod ihres Vater in dessen Haus findet. Neugierg geworden macht sie sich auf den Weg nach Indien ...

Es ist die Suche nach dem Besitzer eines kostebaten und alten Kaschmirschals, den Mair bei Aufräumen nach dem Tod ihres Vater in dessen Haus findet. Neugierg geworden macht sie sich auf den Weg nach Indien und Kaschmir um hinter das Geheimnis des Schals zu gelangen. Ein langer Weg der auf zwei Zeitebenen spielt und leider nur sehr langatmig war. Man erfährt zwar viel über die Herstellung der berühmten Pasmiraschals sowie über Land und Leute, aber es zieht und zieht sich. Hatte viel mehr erwartet und wurde enttäuscht. Es fehlte oft der Tiefgang und die Liebe die Mair so nebenbai findet wird auch nur kurz beschrieben. Aus dem Thema hat man mehr rausholen können.

Veröffentlicht am 12.03.2020

Aufgetaut

Aufgetaut
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Der Autor hebt in dieser Geschichte ein klein wenig den Zeigefinger in Dingen Klimawandel. Als Urga aus der Steinzeit mit einem kleinen Mammut in die Gegenwart katapultiert wird, muss sie sich sehr holprig ...

Der Autor hebt in dieser Geschichte ein klein wenig den Zeigefinger in Dingen Klimawandel. Als Urga aus der Steinzeit mit einem kleinen Mammut in die Gegenwart katapultiert wird, muss sie sich sehr holprig erstmal hier zurechtfinden. Was man sich gut vorstellen kann. Die Handlung ist also über das Zurechtfinden eines Steinzeitmenschen in unserer Welt. Sie erlebt das alles viel besser ist, trauert aber auch um ihre Famlie und all das was sie verloren hat. Die Natur die Tiere und die Mammuts. Wie interessant und schwierig das alles ist für sie, kommt in der Geschichte aber nur sehr oberflächlich rüber. Das kleine Mammut findet sich dagegen schnell zurecht, als man es in eine Herde Elefanten ausetzt, wo es sofort akzeptiert wird. Nachdem die Wissenschaft es aufgegeben hat Urga einzufangen, lebt sich Urga langsam ein, was bleibt ihr auch anders übrig und lernt sogar die Liebe kennen.
Kenne bessere Romane von diesem Autor, die vor allen Dingen viel lustiger sind. Das hatte ich auch hier erwartet und wurde leider enttäuscht. Manchmal flammte der Humor mal kurz auf, aber das wars dann auch schon. Schade.

Veröffentlicht am 09.03.2020

Goodbye Bukarest

Goodbye, Bukarest
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Der autobiographische Roman ist die erschütternde Familiengeschichte der Arstrid Seeberger. Sie schildert das Leben von Bruno Dimi un Dinu die sich in einem Strafgefangenenlager kennenlernen. Ein trauriges ...

Der autobiographische Roman ist die erschütternde Familiengeschichte der Arstrid Seeberger. Sie schildert das Leben von Bruno Dimi un Dinu die sich in einem Strafgefangenenlager kennenlernen. Ein trauriges Leben voller Angst und Grausamkeiten. Doch in der Zeit gibt es aber auch Hoffnung und Liebe. Das alles erfährt Astrid als sie sich auf die Suche nach ihrem Onkel Bruno macht. Alles ist in der IchForm geschrieben und daher abe ich mich auch mit dem Text etwas schwergetan. Es ist eine sehr traurige Familiengeschichte, die mich aber trotz des wahren Hintergrundes nicht in den Bann ziehen konnte. Ein ruhiges und besonnenes Buch, das sicher viele begeistern wird.

Veröffentlicht am 25.02.2020

Die zweifelhafte Miss Delancey

Die zweifelhafte Miss DeLancey
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Hatte viel mehr von dem Roman erwartet und bin leider enttäuscht worden. Die ganze Geschichte um Clara und Ben, der sie im letzten Augenblick als sie sich von der Klippe stürzen will, rettet. Clara wollte ...

Hatte viel mehr von dem Roman erwartet und bin leider enttäuscht worden. Die ganze Geschichte um Clara und Ben, der sie im letzten Augenblick als sie sich von der Klippe stürzen will, rettet. Clara wollte nicht mehr leben, da sie mit der Schande von ihrem Verlobten wegen einer anderen Frau verlassen zu werden, nicht mehr leben wollte. Auch Ben ist in Ungnade gefallen, obwohl er Menschen gerettet hat, nachdem sein Schiff bei einem Sturm an einer Klippe zerschellte. Er hofft auf eine Reabilitierung. Für Claras Eltern ist Ben kein Mann für Clara, da er nicht in ihre Gesellschaftschicht gehört. Was für Vorurteile es doch damals im Jahre 1815 noch gab. Wo blieb da die LIebe, doch die finden Clara und Ben entgegen aller herrschenden Etiketten. Leider enthält der Roman keinerlei Spannung, hat viele Längen und konnte nicht fesseln. Die Story hätte viel damatischer dargestellt werden können.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Heimat ist ein sehnsuchtsort

Heimat ist ein Sehnsuchtsort
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Der Einstieg in den Roman gestaltete sich sehr langatmig und konnte mich letztendlich auch nicht überzeugen. Hier wurde gut recherchiert über die politischen Ereignisse in der damailigen Zeit. Wir schreiben ...

Der Einstieg in den Roman gestaltete sich sehr langatmig und konnte mich letztendlich auch nicht überzeugen. Hier wurde gut recherchiert über die politischen Ereignisse in der damailigen Zeit. Wir schreiben das Jahr 1928 und es herrscht große Armut
Es geht um die Familie Sadler die in diesen Wirrungen auf ihrem Bauernhof zurechtkommen müssen. Es ist ein schlesliche Famlie die an der Grenze zu Polen lebt. Laurenz Sadler liegt die Arbeit auf dem Bauernhof überhaupt nicht er ist Musiker, aber durch familiäre Umstände ist er gezwungen den HOf zu übernehmen. Die ganze story konnte mich leider nicht fesseln

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