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Veröffentlicht am 23.02.2020

Spannende Krimiromanze...

Blind Date – Tödliche Verführung
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Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes findet Hartleys Freundin Taylor, dass sie sich endlich mal wieder mit Männern verabreden soll und meldet sie bei einer Dating Seite an. Taylor verpflichtet ...

Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes findet Hartleys Freundin Taylor, dass sie sich endlich mal wieder mit Männern verabreden soll und meldet sie bei einer Dating Seite an. Taylor verpflichtet sie, sich mit drei Männern zu verabreden, die sie für sie aussucht. Taylor hat die Absicht, ihrer Freundin zu helfen, aber diese zeigt sich nicht begeistert davon, sich mit wildfremden Männern zu treffen doch ihrer Freundin zuliebe fasst sie Mut. Was sie nicht ahnt: Hinter einem von den dreien befindet sich ein Serienmörder.

Nach den Treffen kommt sie mit Detective Ace Henderson, ihrem Nachbarn in Kontakt, einer mürrischen Person, die keine Freunde am Leben mehr hat. Nach den Blind Dates kommt es zu eigenartigen Ereignissen und Hartley bildet sich ein, jemand in ihrer Wohnung zu sehen. Da bietet der Detective seine Hilfe an. Kann Hartley ihm trauen, oder ist er der Serienmörder?

Schon von der ersten Seite an war ich von dem Buch gefesselt. Der Schreibstil der mir noch unbekannten Autorin hat mich gleich mitgenommen und auch mit den Charakteren habe ich mich sofort angefreundet. Die trotz des tragischen Verlustes ihres Mannes so lebenslustige Hartley, ihre gutmütige Freundin Taylor und der mürrische Ace. Die zarte Annäherung und das darauf folgende Kribbeln zwischen den beiden war sehr prickelnd zu lesen. Die Ermittlungen rund um den Serienmörder waren Spannung pur.

Einen negativen Punkt gibt es jedoch! Der Mörder wurde ein paar Kapitel zu früh entlarvt und die Spannung war wenige Kapitel vor Ende dahin!

Trotz dieses kleinen Kritikpunktes war das pures Lesevergnügen!

Alles in allem eine gelungene Mischung aus fesselndem Krimi und Romantik! Becca Foster - Eine Autorin die man sich merken sollte!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2020

Spannende Krimiromanze...

Blind Date – Tödliche Verführung
0

Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes findet Hartleys Freundin Taylor, dass sie sich endlich mal wieder mit Männern verabreden soll und meldet sie bei einer Dating Seite an. Taylor verpflichtet ...

Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes findet Hartleys Freundin Taylor, dass sie sich endlich mal wieder mit Männern verabreden soll und meldet sie bei einer Dating Seite an. Taylor verpflichtet sie, sich mit drei Männern zu verabreden, die sie für sie aussucht. Taylor hat die Absicht, ihrer Freundin zu helfen, aber diese zeigt sich nicht begeistert davon, sich mit wildfremden Männern zu treffen doch ihrer Freundin zuliebe fasst sie Mut. Was sie nicht ahnt: Hinter einem von den dreien befindet sich ein Serienmörder.

Nach den Treffen kommt sie mit Detective Ace Henderson, ihrem Nachbarn in Kontakt, einer mürrischen Person, die keine Freunde am Leben mehr hat. Nach den Blind Dates kommt es zu eigenartigen Ereignissen und Hartley bildet sich ein, jemand in ihrer Wohnung zu sehen. Da bietet der Detective seine Hilfe an. Kann Hartley ihm trauen, oder ist er der Serienmörder?

Schon von der ersten Seite an war ich von dem Buch gefesselt. Der Schreibstil der mir noch unbekannten Autorin hat mich gleich mitgenommen und auch mit den Charakteren habe ich mich sofort angefreundet. Die trotz des tragischen Verlustes ihres Mannes so lebenslustige Hartley, ihre gutmütige Freundin Taylor und der mürrische Ace. Die zarte Annäherung und das darauf folgende Kribbeln zwischen den beiden war sehr prickelnd zu lesen. Die Ermittlungen rund um den Serienmörder waren Spannung pur.

Einen negativen Punkt gibt es jedoch! Der Mörder wurde ein paar Kapitel zu früh entlarvt und die Spannung war wenige Kapitel vor Ende dahin!

Trotz dieses kleinen Kritikpunktes war das pures Lesevergnügen!

Alles in allem eine gelungene Mischung aus fesselndem Krimi und Romantik! Becca Foster - Eine Autorin die man sich merken sollte!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2020

Donner und Vogel ermitteln...

Tod und kein Erbarmen
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Tod und kein Erbarmen von Elias Haller ist mein erster Thriller mit den Kommissaren Eric Donner und Sokrates Vogel. Bei diesem Roman handelt es sich bereits um den siebten Fall des eigenwilligen Kommissars.

Zur ...

Tod und kein Erbarmen von Elias Haller ist mein erster Thriller mit den Kommissaren Eric Donner und Sokrates Vogel. Bei diesem Roman handelt es sich bereits um den siebten Fall des eigenwilligen Kommissars.

Zur Handlung:

An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden.

Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht …

Da das mittlerweile der siebte Fall der Kommissare ist konnte ich nicht nachvollziehen, welche Vorgeschichte Eric Donner hatte. Ich würde deshalb empfehlen, mit dem ersten Band zu beginnen. Außerdem fand während des Lesens keinen Draht zu den Charakteren. Weder zu den Ermittlern, noch zu den Dorfbewohnern. Ob das wirklich am Versäumnis der ersten Bände lag weiß ich nicht.

Doch die Neugier, wer Violetta entführt hat und die überraschenden Wendungen haben das wieder ausgeglichen. Es gab unglaublich spannende Momente, bei denen man das Buch gar nicht weglegen konnte. Vor allem das unerwartete Ende und die zahlreichen falschen Spuren die gelegt wurden haben das Buch zu einem fesselnden Lese-Erlebnis gemacht! ;)
Alles in allem eine Bewertung von 4 Sternen! ;)

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2019

Abenteuerroman, nicht nur für Kinder...

Secret Keepers 1: Zeit der Späher
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Ruben ist ein elfjähriger Junge und erlebt sehr gerne Abenteuer. Bei einem davon findet er eine geheimnisvolle Taschenuhr. Mit seiner Mutter lebt er in einer Stadt in der es Späher gibt. Die haben es ...

Ruben ist ein elfjähriger Junge und erlebt sehr gerne Abenteuer. Bei einem davon findet er eine geheimnisvolle Taschenuhr. Mit seiner Mutter lebt er in einer Stadt in der es Späher gibt. Die haben es auf die Uhr abgesehen. Ruben weiß nicht weiter und findet auch noch heraus, dass die Uhr unsichtbar macht. Wird er das alles gut überstehen?

"Secret Keepers - Zeit der Späher" ist seit langem das erste Kinderbuch, dass ich gelesen habe. Es wird für Kinder ab
10 Jahren empfohlen, ist aber auch für abenteuerlustige Erwachsene sehr gut zu lesen. Ich war gerne mit Ruben unterwegs, um das Rätsel der geheimnisvollen Taschenuhr zu lösen.

Das Buch ist vom Autor, Trenton Lee Stewart sehr spannend geschrieben, weist aber einige Längen auf. Ich finde es sehr schade, dass in der Inhaltsangabe schon die ganze Geschichte verraten wird. Gut, dass ich die nicht ganz gelesen habe, denn das nimmt extrem viel von der Spannung. Nichtsdestotrotz bin ich schon neugierig auf Teil zwei, in dem Ruben die zweite Uhr sucht und hoffentlich findet.

Ein Buch, nicht nur für Kinder, sondern auch für erwachsene Abenteurer und die die es werden wollen! ;) Wenn auch nur im Kopf!

Veröffentlicht am 12.04.2019

Emotionale Reise nach Schottland...

Weil du da bist
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Die erfolgreiche Pia wirft ein tragisches Erlebnis aus der Bahn. Sie kündigt ihren Job und hinterfragt von einem Tag auf den anderen ihre Beziehung. Bis sie die sehbehinderte Regina, eine pensionierte ...

Die erfolgreiche Pia wirft ein tragisches Erlebnis aus der Bahn. Sie kündigt ihren Job und hinterfragt von einem Tag auf den anderen ihre Beziehung. Bis sie die sehbehinderte Regina, eine pensionierte Richterin, trifft, die mit ihrer Begleithündin Luna gegenüber wohnt. Bisher kannte Pia die Frau nur flüchtig. Als bei Regina eingebrochen und das Haus verwüstet wird, bietet Pia ihre Unterstützung an und nimmt sie vorübergehend bei sich auf.

Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine tolle Freundschaft, und mit wachsender Seitenzahl taucht man in eine sehr gefühlvoll verfasste Geschichte mit völlig unerwarteten Entwicklungen ein. Man stellt sich während des Lesens die Frage, ob es so was wie Schicksal tatsächlich gibt.

Mit den zwei reizenden Protagonistinnen und einer tierischen Begleitung namens Luna begibt man sich auf die Reise nach Schottland auf die Insel Iona. Man kann sich während des Lesens die zerklüftete Landschaft und das satte grün der Wiesen vorstellen. Die Landschaft von Schottland war wunderbar beschrieben. Auch der äußerst gutmütige Hund gab der Geschichte das gewisse Etwas.

Ein Buch voller Emotionen, dass zum Nachdenken anregt, über das Schicksal, das Leben und den Schönheiten die es einem bietet.

Mir persönlich war es eine Spur zu traurig, deshalb gibt es von mir eine Bewertung von 4 Sterne!