Cover-Bild Light Up the Sky
Band 2 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
(165)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783736311657
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Light Up the Sky

Inka Marter (Übersetzer)

Ich werde nie wieder zulassen, dass ein Mann mein Herz bricht.
Nie wieder lieben, ohne mir sicher zu sein, dass diese Liebe mit ganzer Seele erwidert wird.

Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...

"Mir fehlen die Worte, um die Schönheit dieser Geschichte zu beschreiben!" A LITERARY PERSUAL

Abschlussband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2020

Emotionaler Abschluss der Dilogie

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Cover
Das Cover finde ich wieder unglaublich schön und ist für mich ein absoluter Hingucker. Es passt von der Gestaltung natürlich sehr gut zum ersten Band, hat jedoch jetzt einen dunklen roten Ton. Die ...

Cover
Das Cover finde ich wieder unglaublich schön und ist für mich ein absoluter Hingucker. Es passt von der Gestaltung natürlich sehr gut zum ersten Band, hat jedoch jetzt einen dunklen roten Ton. Die Bücher sehen nicht nur zusammen wunderschön aus, sondern auch einzeln.
Schreibstil
Ich weiß gar nicht mehr was ich zum Schreibstil von Emma Scott sagen soll. Ich finde ihn einfach unglaublich schön, so poetisch, gefühlvoll und besonders. Ihre Worte fesseln einen, ziehen einen in ihren Bann und wecken die verschiedensten Gefühle in einem. Dazu hat man einen so angenehmen Lesefluss und kommt hervorragend durch die Seiten. Man verliert sich in ihren Worten und merkt gar nicht, wie die Seiten dahinfliegen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Autumn und von Weston, wodurch man einen sehr guten Einblick in die Gefühle und Gedanken von beiden Protagonisten bekommt. Lediglich der Prolog ist aus der Sicht von Connor.
Meine Meinung
Der zweite Band knüpft sofort an den ersten an und langsam fügen sich die Puzzleteile über das was am Ende von Band eins passiert ist, zusammen. Dieser Anfang war schon unglaublich emotional und mitreißend. Was Connor und Weston erlebt haben, hat sehr starke Auswirkungen auf sie, sowohl physisch als auch psychisch. Sie müssen nun beide lernen mit dem was sie erlebt haben, umzugehen.
Weston hat ein besonders schweres Schicksal getroffen und er hat meinen vollsten Respekt dafür, wie er alles stemmt. Zu Anfang trifft ihn alles noch sehr und er braucht Zeit für sich, stößt die Leute, die ihn lieben, von sich. Er ist am Ende, gebrochen und auch verbittert. Doch die Wandlung, die er dann durch macht ist einfach nur bemerkenswert. Weston entwickelt sich zu einem ganz anderen Menschen, einen, der seine Vergangenheit hinter sich lässt und stärker denn je wird. Seine Entwicklung war für mich sehr emotional und berührend.
Autumn hat sich für mich in diesem Band auch von einer anderen Seite gezeigt. Ich fand sie weniger naiv und definitiv stärker. Sie hat herausgefunden für was ihr Herz schlägt und was sie in Zukunft erreichen will. Ich konnte außerdem wieder sehr mit ihr mitfühlen und ihren Schmerz spüren. Zudem war es ganz wundervoll, wie sie für Weston da war.
Connor ist in diesem Band nicht sehr präsent und das war auch mein Problem mit seinem Charakter. Aus Schuldgefühlen oder welchen Gründen auch immer, lässt er seinen besten Freund zurück und lebt sein Leben. Natürlich hat auch ihn der Krieg sehr zugesetzt und seine Spuren hinterlassen und ich kann absolut nachvollziehen, dass er vielleicht etwas Abstand braucht. Nichtsdestotrotz hat er Weston im Stich gelassen und sehr verletzt. Ich fand ihn aufgrund seines Verhaltens schon im ersten Band nicht besonders sympathisch und das wurde in diesem auch nicht besser. Auch die Entwicklung zum Ende hin hat das für mich nicht geändert.
Die Liebesgeschichte von Weston und Autumn war für mich am Anfang noch sehr schön. Die beiden gehören für mich definitiv zusammen und geben letztendlich auch ein schönes Paar zusammen ab. Es gibt einige sehr emotionale Szenen, viel Kribbeln und Gefühl. Dennoch muss ich zugeben, dass der Zauber der beiden bei mir irgendwann ab der Hälfte verloren gegangen ist. Ich kann leider nicht wirklich sagen woran es lag, aber das Besondere verflog irgendwann einfach.
Das Ende bietet dann nochmal einige Enthüllungen, die ich mir zwar irgendwann selbst schon zusammengereimt habe, die aber dennoch überraschend sind und insgesamt dann doch ein schönes Ende für alle Charaktere bildet.
Fazit
Insgesamt hat mir Light up the sky aber sehr gut gefallen. Die allgemeine Handlung ist definitiv gefühlvoll, emotionsgeladen und herzzerreißend, doch die Liebesgeschichte hätte davon letzten Endes mehr gebraucht. Nichtsdestotrotz war die Dilogie für mich wieder ein ganz wundervolles Leseerlebnis und eine absolute Empfehlung.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Bromance über Romance

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SPOILER ZUM PROLOG

Handlung:

Wes und Connor kommen zwar lebend zurück nach Hause, aber beide haben mit den Nachwirkungen des Krieges zu kämpfen, jeder auf seine eigene Art. Werden sie wieder glücklich? ...

SPOILER ZUM PROLOG

Handlung:

Wes und Connor kommen zwar lebend zurück nach Hause, aber beide haben mit den Nachwirkungen des Krieges zu kämpfen, jeder auf seine eigene Art. Werden sie wieder glücklich? Und werden sie Autumn endlich die Wahrheit sagen, damit die wahre Liebe siegen kann?

Meine Meinung:

Cover:
Da hat sich der Lyx-Verlag wieder selbst übertroffen. Ich liebe die Lichteffekte auf dem dunklen Grund und gefällt mir besser als das helle Cover von „Bring Down the Stars“.

Schreibstil:
Emma Scott hat sich in mein Herz geschrieben, denn sie kann so gut mit Worten umgehen. Ihre Schreibstil hat manchmal was poetisch, nicht nur bei den Gedichten von Wes.

Charaktere:
Mein Favorit in „Bring Down the Stars“ war bereits Wes und jetzt im zweiten Band habe ich mich noch mehr in ihn verliebt. Er ist ein so starker Charakter, der sich letztendlich nicht unterbuttern lässt. Im Buch muss er mit einem schweren Schicksalsschlag umgehen, was ihn auch verzweifeln lässt. Aber ich habe ihn bewundert, wie er mit seiner neuen Situation umgeht. Ich habe so mit ihm mitgelitten und wollte nur das Beste für ihn. So wollte ich auch, dass er endlich sein Glück mit Autumn findet.
Autumn hingegen bleibt im Vergleich zu anderen auch im zweiten Teil schwächer und hatte wieder ihre naiven Momenten. Trotzdem gefiel sie mir besser, weil sie auch an Stärke gewinnt und endlich herausfindet, was sie eigentlich vom Leben will. Außerdem ist sie eine starke Stütze für Wes. Insgesamt aber (vor allem auch wegen Band 1) war sie mir als eigenständiger Charakter letztendlich egal.
Connor mochte ich ja bereits in Band 1, auch wenn er seine unbedachten und egozentrischen Momente hat. Wie bei Wes habe ich mit ihm mitgelitten. Er macht eine große Wandlung durch, nachdem er sein sorgloses Lächeln verloren hat. Von ihm hätte ich gern noch mehr gelesen, aber seine Momente mit Wes waren mein Highlight. Es gibt zwar einige Momente, wo man auf ihn wütend sein könnte. Doch ich konnte seine Entscheidungen nachvollziehen, denn auch er wurde durch den Krieg verletzt. Emma Scott zeigte am Beispiel Connor, dass auch psychische Wunden.

Handlung:
Nach dem Ende von „Bring Down the Stars“ hatte ich große Sorge um Wes und Connor und war nach dem Prolog richtig erleichtert, dass beide lebend zurückkehren, auch wenn sie Wunden davon tragen. Dabei fand ich sehr realistisch, wie sich die Jungs verhalten und damit umgehen.
Mich hat die Geschichte emotional mitgenommen, insbesondere die Kapitel aus Wes‘ Sicht. Es gab auch einige Momente, als ich Tränen in den Augen hatte. Dies passierte in der Regel, wenn Wes und Connor gemeinsame Szenen haben, in denen klar wird, wie tief ihre Freundschaft geht.
Allerdings wurde das Drama rund um Wes‘ Identität als Connors Ghostwriter etwas zu lang verschoben. Das hätte in meinen Augen nicht sein müssen, denn die Geschichte darum herum bot schon genug Drama. Dafür gab es kaum langweilige Momente, weil einige Zeitsprünge die langwierige Zeit gut überbrückt haben.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, wie gut sich Emma Scott über das Leben von Veteranen informiert hat, mit welchen Folgen sie zu kämpfen haben, wenn sie wieder in der Heimat sind und auch wie die Angehörigen damit umgehen. Dabei hat sie verschiedene Facetten gezeigt.
Insgesamt hat das Buch eine tolle Message: Auch wenn etwas ganz Schreckliches passiert, kann es etwas Gutes bewirken und man kann daran wachsen.

Fazit: 4,5/5 Sternen
Eine emotionale Geschichte im Kampf um einen Neubeginn, bei der die Bromance mich mehr berührt hat als die Romance

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Poesie pur!

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Diese Dilogie hätte nicht besser enden können. Mal wieder war ich den Tränen nahe und denke immer noch über diese wundervolle Geschichte nach. Ich sage nur eins: das Schicksal meint es immer gut mit uns!
Worum ...

Diese Dilogie hätte nicht besser enden können. Mal wieder war ich den Tränen nahe und denke immer noch über diese wundervolle Geschichte nach. Ich sage nur eins: das Schicksal meint es immer gut mit uns!
Worum es geht:
Ich werde nie wieder zulassen, dass ein Mann mein Herz bricht. Nie wieder lieben, ohne mir sicher zu sein, dass diese Liebe mit ganzer Seele erwidert wird. Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...
Meine Meinung:
Ich wurde sofort wieder ins Geschehen katapultiert und habe sofort hinein gefunden. Einen besseren Start hätte es nicht geben können.
Autumn ist sich ihrer Gefühle für Connor und für Weston immer noch nicht ganz im Klaren und erweist sich auf den ersten paar Seiten als ziemlich anstrengend und oberflächlich. Sie hat mich etwas genervt, da sie nie das Offensichtliche gesehen hat, obwohl sich alle genau vor ihren Augen abgespielt hat. Ich hatte das Gefühl, dass nur sie gezählt hat. Das hat sich aber geändert. Denn es IST wichtig, dass auch Autumn auf sich selbst schaut und mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sie wurde belogen und betrogen, auch von der einen Person, von der sie es nie erwartet hätte. Sie tat mir leid und ich habe durchgehend mit ihr gefühlt und gelitten.
Connor ist nicht mehr der strahlende junge Mann wie wir ihn aus dem ersten Band kennen. Der Krieg hat ihn verändert und die Schuldgefühle lassen ihn an einen dunklen Ort treiben, aus dem er nicht mehr rauszukommen scheint. Anstatt für Weston da zu sein, ihm in seinen schweren Zeiten beizustehen, wird ihm alles zu viel und er macht die Fliege. Was jedoch ganz zu seinem Vorteil sein wird...
Weston hat es am schlimmsten erwischt. Er war mir der sympathischste der Dreien. Nachdem er Connor im Krieg das Leben gerettet hatte, muss er schweren Herzens lernen, dass er nie wieder gehen kann. Er versucht nach mehreren Anläufen mit seinem neuen Leben klar zu kommen und einzig Autumn ist sein sicherer Hafen. Autumn versteht ihn, sieht IHN und nicht den Mann im Rollstuhl. Durch Autumn erweckt Weston zum Leben. Weston hat für mich die größte Wandlung gehabt. Er schließt mit seiner Vergangenheit ab und blickt endlich nach vorne. Ich habe mich sehr für ihn gefreut.
Emma Scotts Schreibstil ist, wo ihr mir alle zustimmen werdet, atemberaubend. Super flüssig, sodass man nicht merkt wie die Seiten so dahin fliegen. Ich liebe so ein Gefühl! Die Gedichte und tiefgründigen Gedanken haben mir den Rest gegeben. Emma Scott schafft es, dass ich über ihre Geschichten immer wieder nachdenke und mehr über das Leben lerne.
Fazit:
Ein gelungener Abschluss der Dilogie rund im Autumn, Weston und Connor. Für jeden, der nichts gegen Poesie und Romantik einzusetzen hat.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Voller Trauer, Wut, Hoffnung und Glück!

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MEINE MEINUNG
Nachdem der erste Teil mich zwar etwas enttäuscht zurück gelassen hat, stand es für mich außer Frage, dass ich unbedingt weiter lesen musste! Nach diesem Ende habe ich dem Erscheinungstermin ...

MEINE MEINUNG
Nachdem der erste Teil mich zwar etwas enttäuscht zurück gelassen hat, stand es für mich außer Frage, dass ich unbedingt weiter lesen musste! Nach diesem Ende habe ich dem Erscheinungstermin des zweiten Teils regelrecht entgegen gefiebert und zum Glück musste ich nicht allzu lange warten.

Zu Wes und Connor möchte ich gar nichts sagen, weil ich in gar keine Richtung spoilern möchte.
Zu Autumn kann ich allerdings sagen, dass sie mir in diesem Teil immer und immer mehr ans Herz gewachsen ist. Im ersten Teil habe ich bemängelt, nicht viel über sie erfahren zu haben und das hat sich in diesem Teil geändert. Ich habe immer mehr Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle bekommen, was mir sehr gut gefallen hat. Sie ist tatsächlich ein herzensguter Mensch, der sich selbst immer an letzter Stelle sieht. Sie würde alles für ihre Mitmenschen tun und vergisst dabei häufig, an sich selbst zu denken. Ich glaube, sie ist wohl der liebste Charakter, der mir je unter gekommen ist. Bei Autumn habe ich mich wahnsinnig wohl gefühlt, sie war wie eine gute Schwester, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann.

Außerdem haben die Charaktere eine wirklich schöne Wandlung durchgemacht, auch wenn sie noch so klein waren und das gefällt mir an Büchern immer besonders gut.


Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, er hat mich flüssig durch die Handlung geführt und mich so sehr an das Buch gefesselt, dass ich gar nicht aufhören konnte, zu lesen. Sie hat wieder wunderschöne Worte gefunden, die ein wahres Gefühlschaos in mir auslösen konnten.

Daran war natürlich auch die Handlung schuld. Auch hier kann ich gar nicht zu verraten, ohne zu spoilern. Aber ich kann sagen, dass sie mich bewegt und zum Nachdenken gebracht hat und dass sie mich emotional absolut einnehmen konnte. Die Taschentücher lagen permanent an meiner Seite, sonst hätte ich das Buch wohl kaum überstanden.

Die Grundstimmung ist anfangs eher gedrückt und dunkel. Es wird viel getrauert und das auf verschiedenste Weisen, die teilweise Wut und Verzweiflung hervorrufen. Gleichzeitig geht es um Hoffnung und die Hoffnungslosigkeit und um das, was man selbst aus seinem Leid machen kann. Alle Charaktere und auch ihre Beziehungen zueinander werden hier auf die Probe gestellt und jeder muss zunächst zu sich selbst finden. Die Dunkelheit wird hierbei immer heller und langsam wird die Handlung immer mehr beleuchtet, während sie bei mir eine Achterbahn an Gefühlen ausgelöst hat.


Die Handlung ist nicht von großen Höhepunkten und aufregenden Szenen geprägt, sondern eher von den Emotionen der Charaktere. Es geht nicht darum, die außergewöhnlichsten Szenen zu schaffen, sondern die Protagonisten und ihre Gefühlswelten darzustellen und das hat Emma Scott auf sehr emotionale Weise geschafft.

FAZIT
„Light Up The Sky“ hat in mir Trauer und Wut, aber auch Hoffnung und Glück ausgelöst. Es hat mich auf eine Reise durch verschiedenste Emotionen genommen, mir das Herz gebrochen und es letztendlich selbst wieder zusammen gesetzt. Die Charaktere haben sich allesamt in meinem Herzen eingenistet und Emma Scott konnte mich durch ihre wunderschönen Worte immer und immer wieder ergreifen.

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Veröffentlicht am 22.03.2024

Gelungener Abschluss

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Nach dem Ende des ersten Bandes war ich sehr neugierig wie es mit Weston, Connor und Autumn weitergeht. Die Fortsetzung war einen Ticken schwächer als der erste Band aber dennoch sehr gut und unterhaltsam. ...

Nach dem Ende des ersten Bandes war ich sehr neugierig wie es mit Weston, Connor und Autumn weitergeht. Die Fortsetzung war einen Ticken schwächer als der erste Band aber dennoch sehr gut und unterhaltsam. Es werden emotionale und wichtige Themen angesprochen, die ich hier aber nicht spoilerfrei nennen kann. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen, besonders die von Weston. Es war schön zu sehen, wie sie zu sich selbst aber auch wieder zueinanderfinden konnten. Gegen Ende war es etwas klischeehaft und kitschig. Außerdem hat es sich gezogen und man hätte das Ende etwas verkürzen können.

Rundum eine gelungene und emotionale Fortsetzung die mich gut unterhalten konnte.

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