Cover-Bild Die 12 Häuser der Magie
Band 1 der Reihe "Die 12 Häuser der Magie"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 16.10.2019
  • ISBN: 9783959916912
Andreas Suchanek

Die 12 Häuser der Magie

Schicksalswächter
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Die 12 Häuser der Magie
Band 1: Schicksalswächter
Band 2: Schicksalskämpfer
Band 3: Schicksalsretter

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2020

Das Cover ist noch das Highlight des Buches

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Mit diesem Buch habe ich eine erwachsene, tolle Fantasystory erwartet. Erwachsen ja, toll nein.

Aber warum?

Fangen wir mit einer schnellen Zusammenfassung an:

Eine Akademie der Magier, wo zu ihrem 21 ...

Mit diesem Buch habe ich eine erwachsene, tolle Fantasystory erwartet. Erwachsen ja, toll nein.

Aber warum?

Fangen wir mit einer schnellen Zusammenfassung an:

Eine Akademie der Magier, wo zu ihrem 21 Lebensjahr das Lernen vorbei ist und alle einem Haus einer Magiesorte zugeteilt werden. Ähnlich wie mit dem Hut bei Harry Potter. Hier sind es aber die Magiesteine-Anima- welche dies entscheiden.

Bei Nicholas Ashton haben wir einen Charakter, der natürlich hofft ins beste Haus hineinzukommen. Aber es verwundert ihn und alle, dass er dann ins Haus der Schicksalswächter hineinkommt. Eins der Häuser welches niemand mehr auf dem Schirm hat, weil seit Jahren niemand mehr reingeholt wurde.

Was ihm erstmal langweilig vorkommt, findet er dann doch echt super. Naja, abgesehen von das er keinen Kontakt zu seinen Freunden Matt und Jane haben kann, da sein neues zu Hause magisch abgesichert und streng geheim ist.

Schon recht bald wird er in den ersten Außeneinsatz nach Berlin gesendet, welches komplett schief gehen soll und zudem noch Tote beherbergt. Als Aufsichtsperson durch den Rat bekommt er den Begleiter Nox. Ein kleiner, Gargoyle ähnlicher Begleiter, welcher dem hohen Rat mitteilt wie Nic sich schlägt.

Für ihn und seine Freunde soll schneller der Ernst des Lebens beginnen als gedacht. Vom Training, über Einsätze bis hin zu der Tatsache das das Böse näher ist als gedacht.

Alles in allem hätte dies eine spannende Mischung sein können, bleibt aber über das ganze Buch hinweg auf der Strecke.

Die Geschichte zieht sich einfach zu sehr in die Länger und man schweift schon fast förmlich ab. Es fehlt an der Zeit wo Nic trainiert um besser zu werden und schon ist er fertig trainiert. Dann aber ewig lange Passagen wo man nur etwas beobachtet. Gespräche die einschläfernd wirken. Verdacht eins folgt auf zwei und am Ende ist jeder mal verdächtig gewesen.

Die Erklärung wie die Spiegel nun richtig funktionieren fehlte mir und viele Passagen wo ein Geschehen war, gingen mit zu wenig Erklärung an mir vorbei. Dabei fällt mir sowas sonst nicht zu schwer.

Nic als Hauptcharakter gehört für mich in die Schiene, mehr als unsympathisch. Faul, dumm, besserwisserisch, schnippig und unverschämt. Er glaubt alles zu wissen und zu können und vermasselt alles. Ist seinen Vorgesetzten Kollegen gegenüber in Gedanken sehr unverschämt und auch hier und da spricht er aus was man doch nur denken sollte. Er ist immer müde und hat eigentlich auf nichts Lust. Wenn es um die Waffen geht, möchte er direkt die stärksten, weiß aber nicht einmal wie man damit umgeht. Für mich ein Typ Mensch, den ich einfach nicht leiden mag. Für mich ist das kein 21-Jähriger, sondern ein pubertierender 16-Jähriger. Und dazu noch ein schlimmer.

Seine Freunde Jane und Matt, wie auch andere Charaktere, die man wesentlich mehr mag, bleiben auf ganzer Strecke immens blass und kommen zu wenig zum Einsatz.

Sehr gut fand ich an dieser Stelle, dass Matt und Gabriel schwul sind. Leider für Bücher in unserer heutigen Zeit immer noch eine Seltenheit und kommt zu oft einem Einhorn gleich.

Ein großes Minus hat bei mir eine Szene bekommen, wo ich denke es war mehr als unpassend. Man spricht über das Malheur in Berlin und wie man den Menschen vorgaukelt es wäre ne Gasexplosion gewesen. Hier wird der Vergleich zu Köln gezogen wo der Einsturz des Stadtarchives war und der Wächter sagt: Das ist auf unserem Mist gewachsen, wir haben gesagt es wäre die U-Bahn Bebauung schuld gewesen. Was für ein absolutes No-Go. Ich bin Kölnerin und habe es damals somit bekommen. Es ist ein Mensch dabei gestorben und bis heute wird niemand dafür gerichtlich verantwortlich gemacht. Dies gehört null in ein Buch um dann dies als Vorlage zu nehmen und es so umzudichten.

Alles in allem kann ich dem Buch daher nicht mehr als drei Sterne geben. Für mich

Veröffentlicht am 17.05.2020

Eine Mischung aus Harry Potter und Percy Jackson…

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Klappentext:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle ...


Klappentext:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Meinung:
Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie, welcher 2019 erschienen ist. Der letzte Band erscheint noch.
Dieser Urban-Fantasy-Roman handelt von Nic und seinen zwei Freunden, welche auf eines von 12 Häusern verteilt werden. Diese haben bestimmte Fähigkeiten und Nic entdeckt etwas Großes. Bald muss er einige Abenteuer durchleben… ob die gut enden?
Zu Beginn gehen die drei Freunde auf ein Internat und werden auf Häuser verteilt, da dachte ich sofort an Harry Potter. Besonders da sie nachher gegen was Großes arbeiten.
Nic hat eine besondere Fähigkeit und muss sich gerade erst einfinden, als schon alles drunter und drüber geht.
Die Charaktere sind sehr witzig, besonders Nics Sarkasmus. Auch die anderen Charaktere haben alle Eigenheiten, die leider nicht ganz deutlich rauskommen.
Der Schreibstil ist leider auch etwas holprig, sodass man manchmal nochmal nachlesen muss, was genau gerade passiert ist bzw. wie schnell die Handlung springt.
Die Handlung an sich erinnert aufgrund der einzelnen Abenteuer bis zum Ziel an Percy Jackson, jedoch wird nicht ganz deutlich wohin das ganze führt. Am Ende jedoch erwartet einem ein Plottwist.

Fazit:
Eine super Idee, jedoch hätte ich mir mehr Worldbuildung, mehr Charaktertiefe gewünscht. Ich bin jedoch gespannt wo genau die Handlung noch hinführt.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Gute Geschichte, aber einschläfernder Hörbuchsprecher

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Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch.

Inhalt:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn ...

Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch.

Inhalt:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen. Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Meine Meinung:
"Schicksalswächter" ist der erste Band der "Die 12 Häuser der Magie"-Trilogie von Andreas Suchanek.

Ich bin etwas zwiegespalten, was ich von diesem Hörbuch halten soll und vor allem, wie ich es bewerten soll.
Die Geschichte an sich - oder besser gesagt das, was ich davon mitbekommen habe - hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Aber mit dem Sprecher bin ich einfach nicht warm geworden.

Und genau das ist das große Problem: der Sprecher.
Während es mir sehr gut gefallen hat, wie Jan Katzenberger die wörtlichen Reden der einzelnen Charaktere gelesen hat, kam ich mit seiner normalen Erzählstimme dagegen leider überhaupt nicht klar. Diese war für meinen Geschmack nämlich viel zu monoton und einschläfernd. Somit kam es nicht selten vor, dass manche Dinge im Verlauf der Geschichte beim Hören einfach an mir vorübergegangen sind. Irgendwann wurde dann auf etwas Bezug genommen und ich dachte mir: Huch, das hab ich verpasst. Also bin ich dann nochmal einige Tracks zurückgegangen und auch dann ist meine Aufmerksamkeit wieder an genau den gleichen Stellen abhanden gekommen, obwohl ich nichts während des Hörbuchs nebenbei gemacht habe. Das ist nicht gerade von Vorteil, wenn man eine so komplexe Geschichte hat, bei der man definitiv jedes Detail mitbekommen möchte.
Was Katzenberger jedoch sehr authentisch herüberbringt, sind die einzelnen Charaktere. Wenn er diese liest, kann man sie sehr gut voneinander unterscheiden. Besonders der Protagonist wurde grandios gelesen.

Nic ist eine sehr sympathische und tolle Figur. Er sagt offen, was er denkt. Und nicht selten nutzt er eine große Portion Sarkasmus. So kommt es des Öfteren zu humorvollen Szenen , die das ganze Geschehen auflockern.
Dazu trägt auch eine andere Figur besonders gut bei: Nox. Zu ihm kann ich aber nun nicht viel mehr sagen, um nicht zu spoilern. Aber eines ist sicher: Die Sprüche, die Nox drauf hat, haben es in sich.

Einen guten Eindruck bekommt man zudem auch von Matt und Jane sowie einigen anderen Figuren. Obwohl es nicht gerade wenige sind, kann man hier dennoch gut den Überblick behalten.

Die Idee, die hinter dieser Geschichte steckt, ist wirklich klasse. 12 Häuser, die verschiedene Arten von Magiern beherben und denen man bei einem Ritual zugeordnet wird. Darunter sind zum Beispiel Traumwandler, Tierflüsterer, Pflanzensprecher und dergleichen. Während der Geschichte selbst hört man nur wenig über die einzelnen Häuser. Da ist es gut, dass am Ende des Hörbuchs einmal alle Häuser mit kurzen Erklärungen aufgezählt werden. Ich hätte es jedoch schöner gefunden, wenn man in dem Buch selbst schon ein wenig mehr dazu gehört hätte, vor allem, weil man bei einem Hörbuch leider nicht mal eben schnell vor- und zurückblättern kann.

Auch wenn ich einiges in der Geschichte verpasst habe (und ich hoffe wirklich, dass es nur Unwichtiges war), kann ich sagen, dass es dennoch toll und vor allem sehr spannend war. Besonders gegen Ende steigert sich die Spannung ins Unermessliche und einige überraschende Wendungen kommen vor, die für mich nicht vorhersehbar waren. Das ist wirklich gut gemacht. Zurückgelassen wird man mit einem großen Verlangen, sofort herausfinden zu wollen, wie es im nächsten Band weitergeht.

Fazit:
Für mich war "Schicksalswächter: Die 12 Häuser der Magie 1" von Andreas Suchanek also eine tolle Geschichte, von der ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht, die aber leider ein wenig unter dem Sprecher gelitten hat. Mit einem anderen Sprecher hätte mir das Hörbuch sicherlich deutlich besser gefallen.

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Veröffentlicht am 14.02.2020

Gute Story, aber leider für mich nicht ganz überzeugend

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In „Schicksalswächter“ begleiten wir Nicolas Ashton, genannt Nic, bei seiner Ausbildung zum Schicksalswächter. In der magischen Welt, vor den normalen Menschen verborgen, treten junge Magier nach ihrer ...

In „Schicksalswächter“ begleiten wir Nicolas Ashton, genannt Nic, bei seiner Ausbildung zum Schicksalswächter. In der magischen Welt, vor den normalen Menschen verborgen, treten junge Magier nach ihrer Grundausbildung einem der 12 Häuser bei. Dazu werden sie auf ihr Talent geprüft. Doch als es für Nic soweit ist, reagiert keines der Talente auf ihn. Da offenbart sich das 13. Haus, dessen Existenz geheim gehalten wurde und Nic wird überraschend bei den Schicksalswächtern aufgenommen. Diese haben die wichtige Aufgabe, das Schicksal zu überwachen und die Rückkehr des Dämons zu verhindern, einem schlimmen Feind aus vergangener Zeit. Nic ist noch nicht lange in seiner neuen Ausbildung beschäftigt, da geschieht auch schon ein Großangriff und er schlittert in das größte Abenteuer seines Lebens. Dabei wird er von seinen Freunden unterstützt und muss herausfinden, wer zum Feind gehört und wie die magische Welt gerettet werden kann.
Die Geschichte ist recht spannend und hat viel Potenzial. Allerdings hatte ich von Anfang an Probleme mit dem Sprecher. Meiner Meinung nach hat er sehr monoton gelesen und bei den Gesprächen der Charaktere war es für mich oft schwer zu erkennen, wer gerade spricht. Leider klangen alle gleich, bis auf Nox, der eine eigene und gelungene Sprachinterpretation hatte. Auch die humorvollen Stellen wurden nicht humorvoll vermittelt.
Der Humor ist bei mir ein weiterer kleiner Kritikpunkt. Ich fand ihn nicht immer passend und teilweise wirkte er erzwungen. Der Hauptcharakter Nic hat oft selbst in zu ernsthaften Situationen die Dinge mit seinem Humor versehen, was ich dann unpassend und recht unreif von ihm fand. Generell hatte ich oft das Gefühl, dass er dadurch viel jünger als seine beschriebenen 21 Jahre war.
Die Geschichte selbst hat mir recht gut gefallen. Ich mag Nic und seine Freunde sehr, sie geben ein tolles Team ab. Nur fand ich die Handlungen der Charaktere immer nicht ganz nachvollziehbar. Besonders die Männer regeln alle ihre Probleme mit Sex. Viel Platz für große Gefühle ist hier nicht, was nicht schlimm ist, aber eine vorherige Beziehungsentwicklung wäre ganz nett gewesen. Nic selbst stürzt sich schnell in seine Handlungen ohne sie groß zu hinterfragen. Außerdem kann er einfach nichts geheim halten, was ihm daher nicht immer nur Gutes bringt.
Im Verlauf der Geschichte geschieht sehr viel und es gibt viele spannende Kämpfe. Man lernt die magische Welt ausreichend kennen und es wird immer wieder genug Information zur Vergangenheit und dem Dämon eingestreut. Am Ende wird man sogar sehr überrascht, denn alles ist nicht so, wie es schien. Diesen Twist am Ende fand ich sehr gelungen, aber er hat mich auch sehr verwirrt, da man die Geschehnisse nochmals komplett neu überdenken muss. Ich denke, es ist besser, die Geschichte zu lesen. Dann wäre mir das Verständnis vielleicht leichter gefallen. Bei einem Hörbuch kann man leider so schlecht zu bestimmten Stellen zurückblättern. Vielleicht hätte mir die Geschichte auch generell besser gefallen, wenn ich sie selbst gelesen hätte. So ist mir leider nicht ganz klar, ob es nun am Schreibstil oder am Vorleser lag, dass mir nicht alles gefallen hat.
Alles in einem eine gute Story, aber leider als Hörbuch nicht sehr überzeugend, jedenfalls für mich.

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Der Auftakt ist schon gut. Aber mit kleinen Schwäche

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Buch Infos:

Buch: 350 Seiten
Autor: Andreas Suchanek
Verlag: Drachenmond Verlag
ISBN: 978-3-95991-691-2



Die 12 Häuser der Magie:

1. Band: Schicksalswächter
2. Band: Titel ist noch unbekannt
3. Band: ...

Buch Infos:

Buch: 350 Seiten
Autor: Andreas Suchanek
Verlag: Drachenmond Verlag
ISBN: 978-3-95991-691-2



Die 12 Häuser der Magie:

1. Band: Schicksalswächter
2. Band: Titel ist noch unbekannt
3. Band: Titel ist noch unbekannt










Klappentext

Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.

Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?

Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.

Mit allen Konsequenzen!

Quelle: Drachenmond Verlag




Meine Meinung

Von dem Autor Andreas Suchanek habe ich einige Bücher bzw. E-Book gelesen. Deshalb weißt ich wie der Schreibweise von ihm ist. Seine Schreibweise zieht einen richtig in den Bann. Deshalb bin ich an das Buch mit sehr großer Erwartungen heran getreten. Das Prolog hat mich so richtig gut gefallen. Ich dachte das Buch könnte wie die Reihe "Das Erbe der Macht" sein. Weil die Handlungen sehr ähnlich sind. Aber ich hatte im erste Leseabschnitt der Leserunde ein paar Schwierigkeiten in die Handlung rein zu kommen. Aber nach einiger 100 Seiten bin noch in die Handlung gekommen. Trotzdem hatte ich das Gefühl das die Handlung ziemlich schnell alles auf einmal abgearbeitet wurde. Die Ereignisse waren Schlag auf Schlag da gewesen. Da war keine Pause dazwischen. Deshalb dachtet ich Schwierigkeiten mit Charaktere. Ich konnte keine wirklich Verbindung aufbauen. Das bin ich nicht vom den Autor gewohnt. Das muss ich ganz ehrlich sagen. Seine andere Figuren seine andere Buchreihen konnte immer eine Verbindung aufbauen.
Zu Ende des Buches konnte ich sehr langsam in die Handlung von Charaktere nachvollziehen. Es gab aber auch sehr witziger Momente in der Handlung.

Aber trotzdem hat mir das Gewisse Etwas in Handlung fehlt. Ich vermutete das mir die Charaktere nicht so gut gefallen haben. Der Protagonist Nicholaus Ashton hat mich nicht so gut überzeugen könnten. Ich wurde nicht mit ihm warm. Ich hoffe das in den folgenden Bände irgendwie das ändert. Ich möchte schon gerne wisse wie die Handlung weiter geht.


Meine Fazit

Der erste Band konnte mich schon überzeugen. Aber es sind kleine Schwächen drinnen. Ich werde trotzdem die Reihe weiter verfolgen.