Cover-Bild Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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29,95
inkl. MwSt
  • Verlag: TIDE exklusiv
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.07.2016
  • ISBN: 9783844914023
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Victoria Aveyard

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)

Teil 2 der Serie "Die Farben des Blutes"
Britta Steffenhagen (Sprecher)

In der Welt, in der Mare Barrow lebt, wird alles von der Farbe des Blutes bestimmt: Es gibt Menschen mit rotem und solche mit silbernem Blut. Mares Familie gehört zu den niederen Roten, deren Aufgabe es ist, der Silber-Elite zu dienen – denn die besitzen übernatürliche Kräfte, auf die sich ihre Herrschaft gründet. Als Mare entdeckt, dass sie trotz ihres roten Blutes silberne Fähigkeiten besitzt, beginnt ein neues Leben voller Gefahren, Intrigen und Revolution.

In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Nun will Mare diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will: Mare für sich zurückgewinnen.

//Dies ist der zweite Band der »Farben des Blutes«-Reihe. Alle Hörbücher der royalen Fantasygeschichte:
-- Band 1: Die rote Königin
-- Band 2: Gläsernes Schwert
-- Band 3: Goldener Käfig 
-- Band 4: Wütender Sturm 
Die Reihe ist abgeschlossen.//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2018

Hatte nach Band 1 irgendwie mehr erwartet ...

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Meine Meinung
Story und Charaktere
Die Handlung setzt gleich in dem Plot des ersten Bandes ein. Dadurch sollte man die Bücher relativ hintereinander lesen um nicht nochmal große Schwierigkeiten zu bekommen ...

Meine Meinung


Story und Charaktere
Die Handlung setzt gleich in dem Plot des ersten Bandes ein. Dadurch sollte man die Bücher relativ hintereinander lesen um nicht nochmal große Schwierigkeiten zu bekommen sich wieder hinein zu finden. Wenn man die Story dann am Ende betrachtet, dann wirkt die gesamte Geschichte etwas langgezogen.

„Wenn ich ein Schwert bin, bin ich ein Schwert aus Glas, denn ich fühle, wie ich langsam zerbreche“ ~ Mare (S.326)

Das Zitat beschreibt gut, Mares Charakter Verlauf während des Plots. Bis kurz vorm Ende kann man alle ihre Taten und Gedanken nachvollziehen. Aber auf den letzten 50 Seiten versuchen alle sie so gut wie möglich von einem großen Fehler abzuhalten. Aber durch Mavens Provokation und Mares Eigenart sich selbst zu Opfern, kann es niemand verhindern. Selbst Cal, der in diesem Teil endlich eine größere Rolle hat, muss eisern für sein Blut und die Taten seiner silbernen Leute einstehen.

Cover
Wieder wird das sonst so schlichte Cover, ein Hingucker in jedem Bücherregal. Denn es ist einfach das einzigartige Flair welches vom Buchrücken und Cover ausgeht.

Schreibstil
Da es aus Mares Sicht geschrieben und auch sonst die Handlung relativ detailliert ist, kann man sich vom ersten Kapitel gleich super in die Geschichte stürzen. Man merkt auch leicht, das Victoria Aveyard noch jünger ist und auch noch etwas Entwicklungspotenzial hat.


Fazit

Es ist ein wackeliger zweiter Teil. Aber der Aspekt das Band 1 mit einem doch relativ großen Cliffhanger geendet hat, verlangt es die Reihe weiter zu lesen. Zwar hat es etwas langezogenes an sich, aber für mich hält der Charme der Geschichte und der Welt bis kurz vor den Schluss an.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Teilweise echt anstrengend

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Der Stil ist wie bei band eins (genau mein Ding). Um das nicht nochmal zu schreiben und euch damit zu langweilen, gibt es hier für alle die nochmal nachlesen möchten einen Link zur ersten Rezi.
Bei diesem ...

Der Stil ist wie bei band eins (genau mein Ding). Um das nicht nochmal zu schreiben und euch damit zu langweilen, gibt es hier für alle die nochmal nachlesen möchten einen Link zur ersten Rezi.
Bei diesem Teil ist meine Meinung etwas gespalten. Auf der einen Seite war es echt spannend und es kamen immer wieder unerwartete Wendungen. Auf der anderen Seite ging mir Mare ziemlich auf die Nerven. Gefühlt war jeder zweite Satz von ihr: Traue niemandem. Jeder kann dich hintergehen, usw. das fand ich persönlich ziemlich anstrengend.
Aber nichts desto trotz ist das Buch bzw. Hörbuch sehr gelungen. Wie schon gesagt hat es einige unerwartete Wendungen und viel Action. Das Ende war komplett unerwartet aber leider offen und sowas macht mich ja echt kirre. (lach) jetzt warte ich natürlich auf den nächsten teil da ich unbedingt wissen muss wie es weiter geht.
Den ersten band fand ich etwas besser, allein schon weil mir Mare da wesentlich sympathischer war. Gottseidank hat sich das aber am Ende wieder gegeben.
Alles in allem ein guter zweiter Teil und lesen bzw. im meinem fall hörenswert.

Veröffentlicht am 01.01.2017

Ich bin enttäuscht...

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Gläsernes Schwert - Victoria Aveyard

Das Buch
~ ist der 2. Teil der Reihe
~ die deutsche Erstausgabe erschien im Juli 2016
~ gehört zur Genre Jugendroman, Dystopie
~ die Kapitel sind normal lang
~ ...

Gläsernes Schwert - Victoria Aveyard

Das Buch
~ ist der 2. Teil der Reihe
~ die deutsche Erstausgabe erschien im Juli 2016
~ gehört zur Genre Jugendroman, Dystopie
~ die Kapitel sind normal lang
~ es wurde aus der Sicht der Protagonistin geschrieben

Der Text
Ist wie im ersten Teil auch schon, leicht zu lesen und zu verstehen. Der Stil gefällt mir.

Die Protagonisten
Ja, dies ist mir in diesem Teil ein Dorn im Auge. Die weibliche Hauptperson hat sich noch mehr verändert, und entwickelt einen Hang zum Bösen. -Man erkennt aber sehr gut, wie sie sich verändert- Sie wirkt mir leider längst nicht mehr sympathisch, und einen Großteil ihrer Gedanken kann ich einfach nicht mehr verstehen. Sie versucht alles gut zu machen, aber kommt nie mit sich selbst ins reine. Außerdem sieht sie wohl längst nicht mehr alles, was vor ihren Augen geschieht. Vom Prinzen bin ich auch etwas enttäuscht, wo ich sein Verhalten allerdings noch nachvollziehen kann.
Alle anderen Charaktere sind gut dargestellt, allerdings fehlt es mir an einem, der positiv gestimmt ist. Alle wirken einfach nur negativ, dies finde ich schade.

Die Story
Ich bin gut in das Buch gekommen, und es bleibt auch wieder Spannend. Für mich kann die Story allerdings nicht mit den ersten Teil mithalten. Die negativ gestimmten Protagonisten, der Wandel der Hauptperson und eben sich sehr viele Wiederholende Gedanken ziehen die Story eher ins negative. Es gibt Höhepunkte und Spannende Situationen. Unerwartetes und Durchschauendes. Allerdings bleibt mir dieser Teil eher oberflächlich, es gibt keine gute Tiefe. Ebenso fehlen mir die Emotionen in gewissen Szenen.
Das Ende ist ein rieser Cliffhanger (was ich nicht als negativ meine) und ich habe das Ereignis dort kommen sehen können.

Das Cover
Ähnelt dem vorherigen und es gefällt mir. Ebenso ist der Titel wieder gut getroffen.

Fazit&Empfehlung
Dieser Teil hat mich nicht überzeugen können, und ich bin enttäuscht. Es kann leider kaum mit dem vorherigen Teil mithalten. Ebenso haben es mir die Protagonisten sehr schwer gemacht, auch die ständig wiederholenden Gedanken der Hauptperson. Es hat mich nicht so mitreißen können, wie Teil eins.
Den dritten Teil werde ich allerdings noch lesen und ich bin dann doch gespannt, wie es weitergeht. Ich hoffe der dritte Teil erscheint positiver.
Ich vergebe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Um Welten schwächer als Band 1

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MEINE MEINUNG:
Band 1 dieser epischen Quadrologie hat mir vor einigen Wochen als Hörbuch unglaublich gut gefallen – sogar besser als die Printversion bzw. gelesen. Leider ist jetzt doch ein wenig Zeit ...

MEINE MEINUNG:
Band 1 dieser epischen Quadrologie hat mir vor einigen Wochen als Hörbuch unglaublich gut gefallen – sogar besser als die Printversion bzw. gelesen. Leider ist jetzt doch ein wenig Zeit ins Land gezogen, ehe ich zu Teil 2 griff (natürlich wieder als Hörbuch, das stand für mich komplett außer Frage), denn alles in allem hat mich wohl einerseits die Länge etwas abgespreckt; aber auch die eher negativ angehauchten Meinungen, die es zu dieser Fortsetzung in Hülle und Fülle gibt. Nun bin ich durch, habe die knappen 17 Stunden bewältigt und konnte mir inzwischen ein eigenes Urteil bilden. Und genau das möchte ich nun mitteilen. Viel Spaß meine Lieben ?

Die Rückkehr in die Welt von Mare & Co. fiel mir nicht weiter schwer. Mir stand sehr schnell wieder bildhaft vor Augen, was unsere Protagonisten im ersten Band erlebt haben und vor allen Dingen, wie dieser „damals“ endete. Die Geschichte schließt dabei nicht nahtlos an seinen Vorgängerband an, sondern es zieht eine gewisse Zeit ins Land, ehe wir wieder auf die Gruppe treffen. Auch das störte mich in keinster Weise. Was allerdings den Lesefluss und vor allem das Vergnügen deutlich schmälerte war die chaotische Handlung. Für mich gab es hier nicht den Hauch eines roten Fadens und irgendwie passierte alles auf einmal aber gleichzeitig auch wieder nichts, was von Belang gewesen wäre. Im Grunde waren diese 17 Stunden (oder knapp 600 Seiten) gefüllt mit einer Suche nach Verbündeten, während sich die Protagonisten und Nebenfiguren permanent nur selbst verrieten und sich gegenseitig Steine in den Weg warfen. Mir fiel es einfach grundlegend schwer, dem Auf und Ab der Handlung zu folgen und dadurch zerfiel auch jegliche Form von Spannung quasi komplett. Zwischendrin kam dann zugegebenermaßen auch Langeweile auf und ich überlegte des Öfteren, ob es überhaupt noch einen Sinn machte, am Ball zu bleiben. Würde man die Handlung kurz und knapp beschreiben wollen, so könnten böse Mäuler behaupten, dass die Figuren eigentlich immerzu durch die Weltgeschichte flogen, eins auf die Zwölf bekamen und zurückflogen, um dann, womöglich noch am selben Tag, das ganze zu wiederholen.
Im Vergleich zu Band 1 enttäuschte mich die Handlung hier enorm. Ich hatte mir so viel versprochen und war so gespannt darauf, wie Mare mit ihren Fähigkeiten die Welt verändert, doch mich ließ die Story hier in Band 2 weitestgehend kalt und konnte mich nicht im geringsten fesseln. Sehr schade. Auch das Ende sorgte mehr für Entsetzung als für Neugier auf Band 3. Alles passierte sehr kurzweilig, war meines Erachtens nach einfach zu schnell abgehandelt und obwohl ich Victoria Aveyard für ihren Mut bewunderte, konnte das das sinkende Schiff auch nicht mehr retten.

Selbst meine einst so gern gehabte Mare machte hier im zweiten Band deutliche Rückschritte. Sie verlor im Laufe dieser Geschichte immer mehr an Glaubwürdigkeit und vor allem an Liebeswürdigkeit. Ja teils wirkte sie auf mich sogar immer weniger menschlich und ihre Handlungen und Gedankengänge überzeugten mich nicht mehr. Beinahe roboterhaft und definitiv mit Scheuklappen ausgestattet marschierte sie stur durch die Handlung, nahm auf nichts und niemanden mehr Rücksicht und wirkte stoisch und kaum greifbar. Sie verlor ihr Gewissen und das machte diesen Charakter für mich gänzlich kaputt. Eine Entwicklung, oder gar Einsicht konnte ich ebenfalls nicht erkennen, sodass es mir mehr als schwer fiel, überhaupt so etwas mit Empathie zu empfinden oder gar mit ihr mitzufiebern. Alles, was mir also in Band 1 an Mare gefiel, war hier verschwunden.
Die Randfiguren hingegen sprachen mich wieder mehr an. Besonders Cal und Shane waren für mich Highlights in dem Buch und ich freute mich stets, wenn ich ihnen begegnen durfte. Es waren viele bekannte Gesichter anwesend, doch auch neue Charaktere hatten ihren Auftritt und zum Teil fanden sie sogar einen Platz in meinem Herzen, wenn es auch eher die Minderheit war. Trotzdem kann ich an den Nebenrollen nichts finden, worüber ich mich aufregen müsste.

Ebenso verhielt es sich mit dem Stil von der Autorin. Ich fand ihn auch in dieser Fortsetzung sehr gelungen und ansprechend. Die Sprache passt wieder perfekt zur Thematik und ich konnte mir trotz aller Kritik stets ein klares Bild vor Augen rufen und mich in die einzelnen Szenen hinein versetzen. Manchmal meinte ich zu glauben, dass sich Victoria Aveyard ein wenig in ihren Beschreibungen und Ausführungen verlor – doch zum Glück verflog das dann doch immer recht zügig wieder. Als sehr gut empfand ich übrigens die Tatsache, dass kein Blatt vor den Mund genommen wurde: auch in den etwas brutaleren Szenen (die btw. immer niveauvoll blieben und an die empfohlene Altersgruppe angepasst waren). Hier wurde glasklar gesagt, was Sache war und das gefiel mir enorm gut! Kein Drumherum reden, kein Schönreden – einfach auf den Punkt. Zu Britta Steffenhagen als Sprecherin brauche an der Stelle wohl nichts mehr sagen – ich mag ihre Stimme einfach und ich finde ihr Talent nach wie vor großartig; wie ich es immer wieder betone, wenn es um sie geht. Großes Kompliment an dieser Stelle.

FAZIT:
„Gläsernes Schwert“ von Victoria Aveyard war eine wirklich schwache Fortsetzung des sehr guten Auftakts. Wenig Spannung, kaum Abwechslung, eine unsympathische, egoistische Protagonistin und ein Ende, das zwar rund, aber trotzdem nicht überzeugend war. Dafür gibt’s aber wiederum Pluspunkte für den Stil und vor allen Dingen die Sprecherin, die die 17 Stunden im Nuh vorbei gehen ließen. Ich bin mir an dieser Stelle absolut nicht mehr sicher, ob ich die Reihe überhaupt fortsetzen werde und vergebe deshalb 2.5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.01.2023

Abgebrochen

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Nach dem ersten Teil, von dem ich wirklich nicht begeistert war, wollte ich dem Buch so gerne noch eine Chance geben. Den Hype um diese Reihe kann ich leider gar nicht nachvollziehen.
Die Handlung war ...

Nach dem ersten Teil, von dem ich wirklich nicht begeistert war, wollte ich dem Buch so gerne noch eine Chance geben. Den Hype um diese Reihe kann ich leider gar nicht nachvollziehen.
Die Handlung war nicht spannend und alle Geschehen haben sich weiterhin extrem gezogen. Mich interessiert es auch nicht wie es weiter oder aus geht.
Sehr schade...

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