Cover-Bild Das Echo deines Todes
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10,00
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  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 18.02.2020
  • ISBN: 9783499000843
Sophie Kendrick

Das Echo deines Todes

Die Wahrheit liegt auf der Insel

Vor sechzehn Jahren haben sich die vier Freundinnen zuletzt gesehen. Auf einer Schäreninsel während eines Urlaubs, der tragisch endete. Als Lara eine anonyme Einladung dorthin erhält, wirft sie das völlig aus der Bahn. Denn damals verschwand Becca spurlos. Alles, was die Polizei je fand, war ein verlassenes Motorboot – die einzige Verbindung zwischen der Insel und dem Festland. Kaum sind die einstigen Freundinnen auf der Insel angekommen, geschehen merkwürdige Dinge: Jemand bricht in das Haus ein und hinterlässt rätselhafte Botschaften, Fotos tauchen auf Laras Handy auf, die sie nie gemacht hat. Und in der Nacht sieht sie eine Gestalt um das Haus schleichen, die sie für Becca hält …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Super spannend und unvorhersehbar

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INHALT:
Die vier Freundinnen Lara, Becca, Michelle und Eileen haben die Schule beendet und machen Urlaub auf einer einsamen Schäreninsel, der tragisch mit dem spurlosen Verschwinden von Becca endet. Es ...


INHALT:
Die vier Freundinnen Lara, Becca, Michelle und Eileen haben die Schule beendet und machen Urlaub auf einer einsamen Schäreninsel, der tragisch mit dem spurlosen Verschwinden von Becca endet. Es wurde nur ein verlassenes Motorboot gefunden und keiner hat je wieder etwas von Becca gehört. Sechzehn Jahre später erhalten die drei eine anonyme Einladung und treffen sich auf der Insel wieder. Kaum dort angekommen geschehen merkwürdige Dinge, die sie sich nicht erklären können. Unbekannte Fotos auf dem Handy, rätselhafte Botschaften in der Hütte und nachts schleicht eine Gestalt umher, die Becca sein könnte.
MEINE MEINUNG:
Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich habe es in kürzester Zeit durchgesuchtet. Nein, nicht nur gelesen, sondern inhaliert. Was für ein Plot, was für ein Setting ich bin mehr als begeistert. Schon auf den ersten Seiten ist es unheimlich spannend und geheimnisvoll und es wird immer besser, je weiter man liest. Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr flüssig lesen, ist verständlich und fesselnd. Es ist auch die wahnsinnig gute Geschichte, die einem nicht mehr loslässt. Immer wieder gibt es unvorhersehbare Wendungen, neue Aspekte werden eingeflochten und am Ende hatte ich einfach so jede Person verdächtigt. Ich fand auch die Auswahl der Charaktere sehr gelungen. Sie wurden vielschichtig und facettenreich dargestellt und jeder hatte doch auch noch eine verborgene Seite und ein Geheimnis, was sie ungeheuer interessant und undurchsichtig machten. Auch hat sie Lara noch einen sehr interessanten Touch mit dem Asperger Syndrom gegeben. All das wirkte sehr interessant und auch authentisch. Einfach von Anfang bis Ende super gut durchdacht und konstruiert.
FAZIT:
Super spannend, toller Plot und ein interessantes Setting. Ein sehr gelungener Thriller, den ich nicht aus der Hand legen konnte.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Vorsicht! Nicht in einer verschneiten Skihütte lesen!

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"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“- ein Kino-Thriller um drei Freundinnen, die ihren Highschool-Abschluss feiern wollen und sich dafür in ein entlegenes Gebiet verziehen. Beim Lesen des vorliegenden ...

"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“- ein Kino-Thriller um drei Freundinnen, die ihren Highschool-Abschluss feiern wollen und sich dafür in ein entlegenes Gebiet verziehen. Beim Lesen des vorliegenden Thrillers von Sandra Kendrick der oben genannte Film nie aus dem Kopf, obwohl die Handlung durchaus eine andere ist.


Die drei Freundinnen mittleren Alters – Lara, Michelle und Eileen -, teils verheiratet und Kinder, erhalten eine Einladung auf eine Schäreninsel in der Ostsee. Die Einladung ist von „unbekannt“, verspricht aber, dass sie alles erfahren werden, was vor sechzehn Jahren geschah. Damals waren sie nämlich zum Schulabschluß bereits auf dieser Insel. Damals war aber die vierte Freundin Becca mit von der Partie sowie die beiden Jungs Leo und Vincent. Und damals verschwand ganz plötzlich die Freundin Becca. Alles suchen half nichts, auch die Polizei konnte Becca nicht finden.
Lediglich ein gekentertes Boot schwamm nahe der Küste auf der Ostsee.

Jetzt, sechzehn Jahre später, fragen sich die übriggebliebenen Mädels, warum sie wieder auf die Insel sollen. Was würde sie dort erwarten? Ihre Neugier und ihre Erwartung auf eine Antwort von damals sind zu groß als dass sie nicht dorthin reisen.

Die Autorin hat das bekannte Setting des oben genannten Films gewählt: Freundinnen, Schulabschluss, einsame Insel, kein Entkommen, einer muss der Täter sein. Das funktioniert in diesem Roman super!

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Lara, die unter dem Asperger Syndrom leidet. Obwohl sie zur Schulzeit gerne von ihren Mitschülern gemobbt wurde, fand sie in Michelle, Eileen und Becca Freundinnen, die auf sie Rücksicht nahmen. Lara hat eine ganz besondere Sicht auf die Dinge, die durch diese Ich-Perspektive ein entsprechendes Mittel findet. Diese Sichtweise ist völlig in Ordnung, aber der Schreibstil ist leider an manchen Stellen – nicht überall und durchgängig – schlecht gelungen. Wenn zu viele Sätze hintereinander mit „ich“ beginnen, bekommen diese Sätze eine stupide Melodie.

Gefallen hingegen haben mir auch die Vernehmungsprotokolle von vor sechzehn Jahren. In ihnen wird die damalige Geschichte aus der Perspektive jedes der damals Beteiligten nochmals aufgegriffen und dem Leser nahe gebracht.

Die Spannung entspricht der eines Thrillers in bester Manier. Es passieren wieder schreckliche Dinge auf der Insel, eine Überraschung folgt der anderen und nie kann sich jemand auf auf der Insel sicher sein, ob er nicht als nächstes Opfer sein wird. Zumal Becca vor sechzehn Jahren nur verschwunden war, sie war nie tot aufgefunden worden. Als Leser geht man falschen Fährten auf den Leim, legt sich ein mögliches Ende des Romans zurecht und wird schließlich dann doch komplett überrascht von der Auflösung, die uns die Autorin präsentiert .

Das ist Spannung pur auf hohem Niveau und beste Unterhaltung an dunklen Wintertagen.

Veröffentlicht am 17.02.2020

Spannender, knackiger und kurzweiliger Psychothriller

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Lara und ihre Freundinnen Becca, Michelle und Eileen verbringen den Sommer auf einer kleinen schwedischen Insel, die der Familie von Becca gehört. Während Michelle als ihre Anführerin gilt, ist Becca eher ...

Lara und ihre Freundinnen Becca, Michelle und Eileen verbringen den Sommer auf einer kleinen schwedischen Insel, die der Familie von Becca gehört. Während Michelle als ihre Anführerin gilt, ist Becca eher der verträumte Künstlertyp. Sie liebt das Malen und hört dabei gerne laute Musik. Eileen ist dagegen sehr schüchtern und lediglich ein Mitläufer in der Clique, währen Lara, bis sie ihre Freundinnen kennenlernte, in der Schule als unverstandener Freak galt. Dass sie an einer Form von Asperger leidet, wurde erst kürzlich diagnostiziert. Doch seitdem sie weiß, woran es liegt, dass sie halt manchmal etwas anders reagiert, als ihre Mitmenschen, versucht sich Lara damit zu arrangieren. Nur in Augenblicken großer Angst gerät sie außer sich, zitiert laut Gedichtverse, um sich abzulenken. Während ihres Aufenthaltes auf der Insel lernen sie die beiden Jungen, Vincent und Leon, kennen und nach ihrer letzten Party, einen Tag vor der geplanten Abreise, verschwindet Becca spurlos…

Gegenwart:

Lara fällt aus allen Wolken, als sie ein anonymes Schreiben erhält. Es ist eine Einladung auf die Insel zurückzukehren, auf der sie, bis zu Beccas Verschwinden, unbeschwerte Sommertage verbrachte. Auch Michelle und Eileen haben eine Einladung erhalten, doch von wem? Ist Becca damals doch nicht ums Leben gekommen, mit einem Boot gekentert, wie bislang alle annahmen?
Michelle, mit der Lara all die Jahre in gutem Kontakt geblieben ist, beschwört die Freundinnen, die Einladung anzunehmen, schon allein um Gewissheit über Beccas Schicksal zu erhalten.

Als sie auf der Insel ankommen, ist für alles gesorgt. Der Kühlschrank ist gut gefüllt und alles im Haus für ihren Aufenthalt vorbereitet. Doch von Becca fehlt weiterhin jede Spur. Überhaupt lässt sich erst kein anderer auf der Insel blicken. Doch dann treffen überraschend Vincent und Leon ein, die ebenfalls eine Einladung erhalten haben und von diesem Zeitpunkt an, überschlagen sich die Ereignisse. Lara und Eileen beobachten eine, vor ihnen flüchtende Frau, die aussieht wie Becca. Ist es ein Mensch aus Fleisch und Blut oder nur ein Ausbund der überreizten Phantasie der Frauen?

Nach „Das Gesicht meines Mörders“ und „Mein Tod in deinen Augen“, ist nun bereits der dritte Psychothriller von Sophie Kendrick erschienen. Allerdings sind alle drei Romane Einzelbände. Die einzige Gemeinsamkeit; die Romanheldinnen in Sophie Kendricks Romanen haben etwas Besonderes an sich. Während Jennifer, beispielsweise an einer traumatisch bedingten Blindheit leidet, in „Mein Tod in deinen Augen“, hat Lara eine Asperger Syndrom Diagnose erhalten. Ich fand, dass die Autorin ihren Lesern sehr gut erklären kann, was Asperger mit Lara macht und auch die Gefühlswelt ihrer Heldin fand ich gut dargeboten.

Die „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“ Story, mochte ich ebenfalls sehr, fand sie spannend, knackig und kurzweilig erzählt und obwohl ja letztendlich nicht viele mögliche Verdächtige in Frage kamen, für einen möglichen Mord, hatte die Autorin dennoch einige geschickte Wendungen eingebaut, so dass es nie langweilig wurde. Zugegeben, irgendwann kam dann doch der Punkt, an dem man sich denken konnte, wer etwas mit dem Verschwinden von Becca zu tun haben könnte, doch da das Motiv weiterhin im Dunklen blieb, wurde die Neugierde des Lesers bis zum Schluss geschürt.

Wer sich für diesen Roman entscheidet, bekommt jedoch keine metzelige Schlachterplatte geboten, sondern eher eine leichte, unterhaltsame Krimi/Thrillerlektüre.
Einziger Wermutstropfen für mich war, dass Lara zu viel Vertrauen zeigte und zwar zu allen Akteuren, die ihr in dieser Geschichte begegneten, was für mich wenig glaubwürdig erschien. Daher habe ich einen halben Punkt bei meiner Bewertung abgezogen.

Kurz gefasst: Spannender, knackiger und kurzweiliger Psychothriller!

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Spannendes Kammerspiel

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Den Thriller habe ich an einem Tag durchgelesen. Er liest sich leicht und flüssig und behält über alle Seiten hinweg eine permanente Spannung, zwar nicht nervenzerfetzend, aber doch so intensiv, insbesondere ...



Den Thriller habe ich an einem Tag durchgelesen. Er liest sich leicht und flüssig und behält über alle Seiten hinweg eine permanente Spannung, zwar nicht nervenzerfetzend, aber doch so intensiv, insbesondere gegen Ende hin, dass man das Buch nicht weglegen möchte.

Es geht um vier ehemalige Freundinnen, die vor 16 Jahren direkt nach ihrem Abitur zuletzt einen gemeinsamen Urlaub auf einer einsamen Insel in Schweden verbracht hatten. Dieser Urlaub endete tragisch, denn eine von ihnen verschwand damals spurlos. Die Lebenswege der jungen Frauen gingen im Laufe der Jahre auseinander. 16 Jahre später erhält jede von ihnen einen mysteriösen Brief ohne Absender, in dem sie aufgefordert werden, nach dieser langen Zeit erneut für ein Wochenende zusammen zu kommen, und zwar genau auf dieser einsamen Insel in Schweden, auf der sie damals den Albtraum erlebt hatten.

Die Autorin baut mit diesem Plot eine geschickte Szenerie auf, in der sie einem Kammerspiel gleich einerseits die sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten und die Interaktionen der ehemaligen Freundinnen lebendig werden lässt, andererseits den Leser immer und immer wieder aufs Neue in die Irre schickt. Die Geschichte kommt erst einmal etwas ruhig daher, nimmt aber dann zunehmend an Fahrt auf. Durch merkwürdige Vorkommnisse auf der Insel wächst das Gefühl einer unerklärlichen Bedrohung bei den Freundinnen und damit die Spannung beim Leser. Die unregelmäßig eingestreuten Vernehmungsprotokolle von damals sind Stück für Stück erhellend, weil sie die psychische Struktur des jeweilig Befragten deutlich werden lassen und Puzzleteile des damaligen Geschehens aufzeigen. Dass Lara, die Ich-Erzählerin, an Asperger leidet und übersensibel auf Reize von außen reagiert, gibt der Geschichte noch einen zusätzlichen Aspekt des Ungewöhnlichen.

Fazit: Ein atmosphärisch dichter, spannender, leicht zu lesender Thriller.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Was geschah mit Becca?

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Kurz nach ihrem Abitur verbringen die vier ungleichen Freundinnen Lara, Michelle, Rebecca und Eileen ihre Ferien auf einer kleinen, schwedischen Insel. Nur ab und zu bekommen die Mädchen Besuch von zwei ...

Kurz nach ihrem Abitur verbringen die vier ungleichen Freundinnen Lara, Michelle, Rebecca und Eileen ihre Ferien auf einer kleinen, schwedischen Insel. Nur ab und zu bekommen die Mädchen Besuch von zwei jungen Männern, doch an ihrem letzten Abend passiert etwas furchtbares: Rebecca, Becca, verschwindet spurlos. Lediglich das Boot trieb umgekippt im Wasser. Sechzehn Jahre später erhalten die drei zurückgelassenen Freundinnen einen Brief, in dem sie eingeladen werden, noch einmal ein Wochenende auf der Insel von damals zu verbringen. In der Hoffnung, dem damaligen Geschehen auf die Spur zu kommen, folgen sie der Einladung und sogar die beiden Männer von damals finden sich auf der Insel ein.
Meine Meinung
Da ich bereits Bücher der Autorin Sophie Kendrick gelesen habe, war ich auch auf ihr neustes Buch sehr gespannt. Sophie Kendruick schreibt leicht verständlich, flüssig und mitreißend und macht dem Leser dadurch auch hier sehr einfach.
Die Autorin nimmt sich zu Beginn Zeit, sowohl ihre ungewöhnliche Protagonistin Lara als auch die damaligen Ereignisse, darzustellen. Wobei hier natürlich noch so einige Geheimnisse im Verborgenen bleiben. Somit ist der Beginn noch recht ruhig, doch die Handlung nimmt so nach und nach immer mehr Tempo auf und es wird spannend. Auch wenn der Kreis der Verdächtigen recht überschaubar scheint, gelingt es der Autorin durchaus, immer wieder kleinere Wendungen in ihre Handlung einzubauen.
Besonders gelungen fand ich, dass die Story in der Ich-Form aus der Sicht Laras dargestellt wird. Diese Perspektive wird immer mal wieder durch alte Vernehmungsprotokolle der damalig auf der Insel vorhandenen Personen unterbrochen. Dieses bringt immer wieder neue Aspekte in die Handlung ein, die zum Miträtseln um das damalige Geschehen einladen.
Lara ist eine besondere Protagonistin, denn sie hat das Asperger Syndrom, welches allerdings erst sehr spät bei ihr diagnostiziert wurde. In der Schule galt sie dadurch immer als Freak und Außenseiterin. Erst als Michelle an ihre Schule wechselt, hat auch Lara endlich Freudinnen. Denn Michelle “schmückt” sich gerne mit Mädchen, die im Allgemeinen eher eine Außenseiterrolle einnehmen. So sind alle vier Freundinnen völlig unterschiedlich, während Michelle eher die “erste Geige” spielt, verbringt Becca gerne ihre Zeit mit ihrem Malen und Eileen ist die Schüchterne.
Protagonistin Lara und das Asperger Syndrom sind hier absolut gelungen dargestellt und als Aussenstehender bekommt man hier ein gutes Bild davon, was Menschen mit diesem Syndrom bewegt und warum sie sich wie verhalten. Gerade das macht die Bücher der Autorin immer zu etwas ungewöhnlichem, da sie ihren Protagonistinnen immer Besonderheiten mitgibt.
Mein Fazit
Mit “Das Echo deines Todes” hat Autorin Sophie Kendrick wieder einen gelungenen Thriller geschrieben, der sich leicht und flüssig lesen lässt. Gerade durch die Besonderheiten ihrer Protagonistin macht dieses Buch wieder ungewöhnlich und interessant. Auch wenn gerade i diesem Buch die Charaktere überschaubar bleiben, gelingt es der Autorin trotzdem, immer wieder für Wendungen zu sorgen. Empfehlenswert und unterhaltsam.