Cover-Bild Seven Sins 1: Hochmütiges Herz
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 05.12.2019
  • ISBN: 9783646605617
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lana Rotaru

Seven Sins 1: Hochmütiges Herz

Romantische Urban-Fantasy-Buchserie
Band 1 der Reihe "Seven Sins"
"Ich freue mich auf das Spiel, Avery..."
Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben und ihre Seele von dem gefährlich gut aussehenden Nox in die Hölle gebracht. Avery bleibt keine andere Wahl, als sich der Herausforderung zu stellen. Schließlich ist das ihre einzige Chance ihr Leben zu retten. Sie begibt sich in eine magische Welt voll übersinnlicher Gefahren und Versuchungen, in der Avery nicht nur um ihre Seele spielt, sondern auch um ihr Herz…
Sieben Sünden. Sieben Prüfungen. Und ein höllischer Vertrag...
Lass dich von Lana Rotarus neuester Urban-Fantasy-Serie in eine faszinierende Welt entführen, in der die Sünde und die Freiheit deiner Seele unausweichlich miteinander verbunden sind. Ein absolutes Must-Read für Fans von Fantasy-Liebesromanen der besonderen Art!
Leserstimmen auf Amazon:
"Wow, Wow, Wow!!!"
"Perfekt, um aus der Realität zu verschwinden, sich zu verlieren und mitzufühlen."
"Einfach großartig."
"Unerwartet und fesselnd."
"DEFINITIV IST DIESES BUCH JEDE SEITE WERT..."
//Dies ist der erste Band der romantischen Urban Fantasy-Reihe "Seven Sins". Alle Bände der Buchserie bei Impress: 
-- Seven Sins 1: Hochmütiges Herz
-- Seven Sins 2: Stolze Seele (erscheint im Februar 2020)
-- Seven Sins 3: Bittersüßes Begehren (erscheint im März 2020)
-- Seven Sins 4: Neidvolle Nähe (erscheint im Mai 2020)//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2020

Im großen und ganzen eigentlich ganz gut

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Klappentext: Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben ...

Klappentext: Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben und ihre Seele von dem gefährlich gut aussehenden Nox in die Hölle gebracht. Avery bleibt keine andere Wahl, als sich der Herausforderung zu stellen. Schließlich ist das ihre einzige Chance ihr Leben zu retten. Sie begibt sich in eine magische Welt voll übersinnlicher Gefahren und Versuchungen, in der Avery nicht nur um ihre Seele spielt, sondern auch um ihr Herz…

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich auch gefallen. Dennoch gelang es mir nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen oder mich mit ihnen anzufreunden. Ich habe sie dann doch eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich interessant und die Umsetzung ist im großen und ganzen durchaus auch gelungen. Nur leider konnte mich die Handlung nicht immer für sich einnehmen und die Geschichte zog sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge. Ganz besonders, da es ja gerade mal der erste Teil der Reihe ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und im großen und ganzen auch eine durchaus gelungene Umsetzung, dennoch waren mir zu viele Erklärungen drin und die Handlung manchmal etwas zu sehr in die Länge gezogen. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.02.2020

Definitiv noch Luft nach oben.

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Meine Meinung zu Seven Sins: Hochmütiges Herz
Lana Rotaru befasst sich in ihrer neuen Romanreihe, die als Quadrologie erscheinen wird, mit den sieben Todsünden:

Superbia/Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
Avaritia/Geiz ...

Meine Meinung zu Seven Sins: Hochmütiges Herz
Lana Rotaru befasst sich in ihrer neuen Romanreihe, die als Quadrologie erscheinen wird, mit den sieben Todsünden:

Superbia/Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
Avaritia/Geiz (Habgier, Habsucht)
Luxuria/Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
Ira/Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
Gula/Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
Invidia/Neid (Eifersucht, Missgunst)
Acedia/Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)

Die Protagonistin Avery muss zu jeder Sünde eine Prüfung ablegen, weil ihr verhasster Vater ihre Seele an den Teufel verkauft hat, um ein berühmter Schauspieler zu werden. Als ich das gelesen habe, sind sofort alle roten Lampen in meinem Kopf aufgeflammt. Bitte sagt mir jemand, dass ich nicht die einzige bin, die bei Seele an den Teufel verkaufen an Goethes Faust denken muss. Aber damit sind die intertextuellen Anspielungen noch nicht vorbei — abgesehen davon, dass die Anspielungen auch intermedial sind. So habe ich in Nox Charakterzüge von Mephisto erkannt. Zudem gibt es Anspielungen auf Shakespears Sommernachtstraum. Zwar hat Lana gute eigene Konzepte von fantastischen Figuren wie Feen und (Schutz-)Engeln entwickelt, nutzt aber hier und da auch bereits vorhandene — man muss das Rad ja auch nicht immer neu erfinden.

Leider habe ich vom ersten Band erwartet, dass Avery sehr schnell die erste Prüfung antreten muss, aber das dauert leider sehr lange. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich wurde am Ende ein wenig enttäuscht, als der erste Band plötzlich endet und die erste Prüfung noch nicht vorbei ist, sondern in vollem Gange. Man hätte den Band durchaus etwas raffen können. Zwischendurch dachte ich immer wieder, dass er einige Längen hatte vor allem zum Ende von Teil eins. Aber auch kurz vor dem Ende des zweiten Teils, der auch zeitgleich das Ende des ersten Bandes ist. Doch dann ging zum Ende des ersten Bandes alles so schnell. Da fühlte ich mich ein wenig verloren. Aber vielleicht muss das auch so sein. Vermutlich soll ich mich verloren fühlen, denn ich glaube, genau das fühlt auch Avery, als sie erfährt, dass ihre Seele von ihrem Vater, den sie sowieso schon hasst, an den Teufel verkauft worden ist. Den zweiten Band der Quadrologie will ich definitiv lesen, weil ich angefixt bin von der Urban Fantasy Geschichte.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Tolle Grundidee, aber keine vollkommene Umsetzung :(

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Auch wenn ich noch nicht so viele Bücher der Autorin gelesen habe, konnte sie mich bisher immer mit ihrem Gefühl und ihren Charakteren von sich überzeugen. Aus diesem Grund und da ich die Beschreibung ...

Auch wenn ich noch nicht so viele Bücher der Autorin gelesen habe, konnte sie mich bisher immer mit ihrem Gefühl und ihren Charakteren von sich überzeugen. Aus diesem Grund und da ich die Beschreibung Ihres „neusten“ Werkes sehr interessant fand, habe ich mich dazu entschlossen das Buch zu lesen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Avery, welche eine herzensgute, offenherzige und aufgeweckte Persönlichkeit ist. Sie hat einen Humor, welcher nicht mit jedem kann und gerade das macht sie auch wieder besonders.

Ihr bester Freund Adam ist gleichzeitig gefühlt auch ihr großer Bruder welcher immer für sie da ist und alles mit ihr zusammen durchsteht. Tatsächlich hoffe ich dass dies auch so bleibt, denn die ein oder andere Geste seinerseits könnte man auch anders deuten. Aber ich hoffe auf eine komplett Dreiecksfreiegeschichte. :P

Nox ist ein herrlicher böser Part in dieser Geschichte. Er ist erfrischend offen und vor allem nicht auf den Mund gefallen. Er schnattert einfach drauf los, lässt seine verschiedenen Arten spielen und bringt nicht nur Avery um den Verstand sondern mich als Leser um ein paar Lachfalten. Es ist sehr erheiternd, wie die beiden miteinander umgehen.

Die Grundidee der Geschichte finde ich faszinierend und einfach mal etwas neues. Gerade weil die Umsetzung nicht so wirklich vorhersehbar sein kann. Ich denke gerade die 7 Todsünden sind eine recht spezielle Idee, welche man in so viele verschiedene Richtungen umsetzen kann das ich so gespannt darauf bin was sich die Autorin hat einfallen lassen.

Tatsächlich muss ich zu diesem ersten Band sagen, dass er mir insgesamt zu trocken, zu ruhig und viel zu viel der Erklärung aufgezeigt hat. Natürlich hat man als Leser auch diesen Teil gebraucht, aber mir persönlich hat er sich zu sehr in die Länge gezogen.

Man konnte die Charaktere recht gut kennenlernen, aber mir hat das spannende und mitziehende einfach total gefehlt. Gegen Ende dieses ersten Bandes wurde es insgesamt schon wesentlich interessanter für mich. Endlich ist die Geschichte in Fahrt gekommen, man konnte Dinge verknüpfen und ich bin nach dem Ende mehr als neugierig wie es weitergeht.

Ich werde wohl auf alle Fälle zum zweiten Band greifen und bin neugierig darauf wie es weitergeht. Ich hoffe auf mehr spannende Momente, unvorhersehbare Situationen und auf noch ganz viel Nox und Avery-Gestreite, was wirklich mehr als erheiternd ist. ;)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Seven Sins – Hochmütiges Herz“ hat Lana Rotaru einen ganz schönen, wenn auch für mich persönlich etwas zu ruhigen Einstieg in ihre neue Reihe geschaffen. Ich bin gerade zum Ende hin trotz allem neugieriger geworden, doch mir hat der Zug in den ersten 2/3 gefehlt. Dennoch überzeugt sie mit tollen Charakteren und einer mehr als interessanten Grundidee.

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