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Veröffentlicht am 09.04.2020

Möchte es echt

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Von dieser Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und war daher sehr gespannt darauf was mich erwarten wird. Daher habe ich mich auch sehr auf „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ gefreut ...

Von dieser Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und war daher sehr gespannt darauf was mich erwarten wird. Daher habe ich mich auch sehr auf „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ gefreut es war ja eins der drei Bücher die in dieser großen Romantasy Box gewesen wäre die ich mir kaufen wollte. Das Cover ist mal wieder der Ausschlag gebende Punkt warum ich mir das Buch näher angesehen habe. Ich finde die schuppen echt genial und auch das an manchen stellen aussieht wie Rauch der die schuppen zu Baum spitzen macht. Der Klappentext klang dann auch noch so vielversprechend, dass ich mich ehrlich darauf gefreut habe das Buch nach den Erhalt zu lesen. Der Schreibstil von der Autorin ist leicht und locker zu lesen zu auch richtig schon flüssig. Das heißt also das man regelrecht durch die Seiten fliegt. Was mich sehr gefreut hat ist das die Geschichte aus zwei sichten erzählt wird nämlich aus der von Razul und Ella. Es ist so um Längen einfacher beide Charaktere zu verstehen.

Die Autorin weiß wie man Charaktere gut ausarbeitet und ihnen eine gewisse Tiefe gibt. Sie wirkten auf mich auch sehr authentisch und vorstellbar da ich auch ihre Denkweise nachvollziehen konnte und warum sie so oder so gehandelt haben. Ella mochte ich auf Anhieb sie ist einfach eine sympathische Persönlichkeit. Sie lebt in Illestia dort muss sie ich auch des Öfteren durchsetzen. Dafür braucht man auf jeden Fall Mut und einiges an Stärke, was die liebe Ella beides hat. Sie hält nicht sonderlich viel von den Legenden die erzählt werden. Sie kümmert sich auch sehr gut um ihre Brüder was sie meiner Meinung nach noch sympathischer macht. Ellas Art hat mir wirklich sehr gefallen! Als anderen Protagonisten lernen wir Razul kennen der mir ebenfalls super sympathisch war. Er ist einfach nur ein richtig toller Kerl der einfach nur das hat was man sich von einem Manne wünscht. Es ist klar das richtig gut aussieht aber dazu ist er auch noch richtig loyal und hat auch noch sein Herz am richtigen Fleck. Er wurde alles tun für die die er liebt und das macht ihn einfach nur zu einem wunderbaren Charakter. Neben den beiden gibt es selbstverständlich noch andere Charaktere die mir auch sehr gut gefallen haben sie passen sich sehr gut ins Geschehen ein.

Die Handlung selbst beginnt schon sehr spannend denn die Autorin redet nicht wirklich um den heißen Brei herum, sondern man ist wirklich ganz schnell mitten drin und man erlebt die Protagonisten hautnah. Das bedeutet also der einstieg ist mir nicht sonderlich schwergefallen leider bleibt es nicht ganz so durchgängig spannend in der Mitte zieht es sich meiner Meinung nach ein wenig. Denn ist gibt ein paar Wiederholungen wodurch man also etwas auf der Stelle tritt. Das endet sich zum Schluss desto näher man dem Ende kommt die Geschichte nimmt wieder richtig an fahrt auf wahr dadurch auch sehr gespannt wie es enden wird. Das Ende gefällt mir wirklich sehr gut es hat mich auch sehr überrascht damit habe ich nicht gerechnet. Es war sehr spannend gehalten worden, wodurch es zu ganzer Geschichte passt.

Fazit
„Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ von Eyrisha Summers ist ein Fantasyroman den ich sehr gerne gelesen habe obwohl es ich in der Mitte etwas gezogen hat war es spannend die Charaktere haben mir wirklich sehr gefallen ich mochte beide sehr. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich mochte auch wie sich die Geschichte sich entwickelt hat.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Eine super schöne Atmosphäre

Tara und Tahnee
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Bislang habe ich von diesem Autor nichts gelesen und hatte ihn ehrlicherweise auch nicht auf den Zettel. Das heißt das „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ für mich das erste Buch von diesem Autor ...

Bislang habe ich von diesem Autor nichts gelesen und hatte ihn ehrlicherweise auch nicht auf den Zettel. Das heißt das „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ für mich das erste Buch von diesem Autor ist und ich auch jetzt Lust habe mehr von ihm zu lesen. Hier hat ich mich wieder das schöne Cover geleitet nach diesem Buch zu greifen. Momentan finde ich auch illustrierte Cover schöner andere ich weiß auch nicht genau warum. Der Schreibstil von Patrick Hertweck ist wirklich sehr angenehm flüssig und leicht zu lesen man kommt also schnell durch die Handlung.

Die Handlung selbst ist in zwei Handlungssträngen aufgebaut. Es wird sehr schnell Spannend und das bleibt wird im Ganzen Buch aufrechterhalten. Es ist wirklich eine richtige Abenteuergeschichte die in der mitten des 19. Jahrhundert spielt. Es war echt toll, dass der Autor es geschafft hat dies in der ganzen Handlung durchzuziehen wie einen roten Faden. Die Atmosphäre aus dieser Zeit ist auch immer greifbar bzw. sichtbar gewesen für mich als Leserin. Man lern auch sehr viel aus dieser Zeit kennen denn der Autor baut Aspekte sehr geschickt und auch als Leser verständlich ins Geschehen einbaut. Das lesen hat mir richtig Spaß gemacht da die Szenen sehr bildhaft beschrieben wurden und alles scheint zum Leben zu erwachen das heißt also ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Das Ende war echt gelungen es rundet die Geschichte richtig gut ab denn die Beiden Handlungsstränge laufen letztlich zusammen.

Die Charaktere sind dem Autor echt gut gelungen. Als Leser kann man sie sich super gut vorstellen und man kann auch ihre Entscheidungen nachvollziehen. Die beiden Mädchen Tahnee und Tara lern man allen voran kennen sowie auch lieben. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch beide sind auch super gut dargestellt worden. Tahnee ist mit ihrem 11 Jahren doch schon sehr Reif. Sie ist eine starke Person die nicht so schnell aufgibt obwohl einginge Situation sie doch an die Grenzen bringt. Ich habe durch gängig bei Tahnee mitgefiebert und auch mitgelitten. Tara lebt in San Francisco ihre Geschichte wird vermehrt eher durch die Briefe erzählt an ihr verstorbene Mutter. Diese Idee fand ich echt schön da es mal was anderes war. Erst nach und nach ergibt hier alles einen sind und als Leser versteht man auch immer mehr was die beiden Mädchen miteinander nun verbindet. Natürlich gibt es auch so einige neben Charaktere welche sich ohne große muhe ins Geschehen einflechten. Hier gab es einen guten Mix von allem sie sind auch sehr vielseitig und stimmig sowie wirkten sie auf mich auch sehr lebendig.


Fazit

„Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ von Patrick Hertweck ist ein Buch das mich von sich überzeugen konnte. Das konnte es mich mit den tollen Charakteren den Schreibstil und auch die Spannung der Handlung. Allgemein kann man sagen ich hatte schöne Lesestunden mit diesem kleinen Schätzlein.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Möchte es echt

Dunkelglanz - Obsession
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Jennifer L. Armentrout ist mir bereits sehr bekannt. Die Lux Reihe habe ich damals bis zum 3. Teil in einer Woche gelesen. Ich schäme ich auch, dass ich die reihe noch nicht fertig gelesen habe das wird ...

Jennifer L. Armentrout ist mir bereits sehr bekannt. Die Lux Reihe habe ich damals bis zum 3. Teil in einer Woche gelesen. Ich schäme ich auch, dass ich die reihe noch nicht fertig gelesen habe das wird dieses Jahr auf jeden Fall nachgeholt. „Dunkelglanz-Obsession“, ist einer der Spin-off zu der Hauptreihe Lux bzw. gehört in diese Welt. Das Cover passt perfekt zum Stil der hauptreihe obwohl man hier eher etwas mehr im Dunkeln und bläulichen Bereich geblieben ist. Der Schreibstil von der Autorin ist wie gewohnt sehr flüssig und locker zu lesen. Es ist dadurch klar das man da durch gut und schnell durch die Handlung. Die Geschichte wird aus den sichten von Hunter und Serena erzählt.


Die Charaktere die hier auftauchen gefielen mir wirklich gut. Sie wirkten alle vorstellbar und realistisch auf mich so wie in den vor Riegen Büchern die ich von der Autorin gelesen hatte. Hunter und Serena sind die beiden Protagonisten dieses Spin-off. Beide sind wirklich grundverschieden. Hunter kann man wohl als richtigen Bad Boy Typen bezeichnen und so gibt er sich auch selber. Serena ist eher die ängstliche und schüchterne die es dennoch versucht sich gegen Hunter durchzusetzen was alles anderen ist als einfach. Man merkt das zwischen den beiden eine gewisse Anziehung herrscht. Sie beruht auch auf beiderseitigem Interesse das muss man noch erwähnen. Neben den beiden Protagonisten gibt es auch noch eine Reihe von neben Charakteren die mir ebenso gefallen und die gut ins Geschehen passten.

Die Handlung gefiel mir es war spannend und die erotischen Szenen passen auch sehr gut ins Geschehen. Obwohl es nicht immer konstant spannend war und es einige stellen gab die wirklich langweilig waren diese konnten zum Glück mit weitaus interessanteren und spannenderen Szenen weg gemacht wurden sind. Das Ende wurde dann noch mal so richtig spannend man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Das Ende war gut gewählt das brachte die ganze Handlung zu einem gutem ende.

Fazit
Dunkelglanz – Obsession von Jennifer L. Armentrout ein wirklich sehr guter Spin-off der mich sehr gut unterhalten konnte. Ich mochte den verlauf der Handlung Auswahl er nicht durch weg spannend war und die Protagonisten. Ich hatte schöne Lesestunden mit diesem Buch und freue mich jetzt schon auf weitere Bücher von dieser Autorin.

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Veröffentlicht am 04.03.2020

Möchte es echt

Das Mal der Götter 1: Berufen
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Dank an den Verlag so wie Netgalley für das Rezensionsexemplar

„Das Mal der Götter: Berufen“ ist der Debütroman der Autorin sowie auch der Auftakt dieser Reihe. Hier hat mich wieder das Cover neugierig ...

Dank an den Verlag so wie Netgalley für das Rezensionsexemplar

„Das Mal der Götter: Berufen“ ist der Debütroman der Autorin sowie auch der Auftakt dieser Reihe. Hier hat mich wieder das Cover neugierig gemacht daraufhin habe ich den Klappentext gelesen und wusste dieses Buch muss ich lesen. Das Cover ist einfach nur schön ich finde die Frau mit ihrer Friseur echt schön sowie auch die Farbgebung mit dem Blau und dem Rot. Was mich etwas stört ist das Symbol da es erst etwas fehl am Platz wirkt. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön flüssig gewesen. Man kommt super leicht und locker durch die Handlung man der Handlung auch super gut folgen so wie sie auch verstehen. Die Geschichte wird durch verschiedene sichten erzählt. Durch diese Perspektivenwechsel im Laufe der Handlung wird es meiner Meinung nach erst richtig interessant.

Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Sie passen perfekt ins Geschehen man kann sie sich bildlich vorstellen da sie gut beschreiben und auch eine gewisse tiefe an den Tag legen. Celeste hat vermeintlich eine ziemlich harte schale so kommt es bei anderen rüber. Dazu kommt noch hin zu das sie sagt was sie denkt und sehr schlagfertig ist. sie kann einmal Königin werden doch mit ihrem Schicksal ist nicht gerade glücklich lieber würde sie ihr leben selber leben und denkt auch wegzulaufen. Nathaniel ist der König er ist genauso wenig glücklich damit aber ergibt sich seinem Schicksal obwohl er selbst gerne ausbrechen wurde und auch nicht weis was ihn alles erwarten wird. Denn gibt es noch den jungen Soldaten Marco dieser wird zu einem Einsatz gerufen, wo er erkennt wie gefährdet das Königreich doch ist. Es gibt neben den dreien auch noch anderen Figuren die auch gut ins Geschehen passen sie waren ebenso wichtig wie die obengenannten und haben passende ding zur Geschichte beigetragen.

Die Geschichte an sich selbst konnte mich auch packen ich war recht schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auf alles einlassen. Man hat aber leider bemerkt das diese Buch eher eine Einführung in die Welt ist da die Handlung eher ruhig vor sich voran schreitet. Es gab zwar eine gewisse Spannung die hat sich aber erst nach und nach aufgebaut. Es gab auch eine Lovestory die ebenfalls sich zart entwickelt und wohl erst auch sich in laufe der reihe weiter entwickelt. Die Welt hat es mir wohl an meisten angetan sie wurde super detailliert aber dennoch so beschrieben das man sich als Leser noch seine eigene Fantasy einsetzen muss. Einfach nur klasse. Das Ende ist doch recht offen. Es gibt viel Freiraum von Vermutungen welchen weg die Autorin den wohl nun einschlagen wird. Ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt wie es weiter gehen wird.

Fazit
„Das Mal der Götter: Berufen“ von Francesca Peluso ein Auftakt einer neuen Reihe der mich doch von sich überzeugen konnte. Gut ausgearbeitet Charakter sowie ein angenehmer Schreibstil und eine Handlung wo sich die Spannung erst nach und nach entwickelt sowie ein ende das viele Vermutungen offen lässt wie es weiter geht hat mir durchaus viele schöne und unterhaltsame Lesestunden gebracht.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Möchte es echt

Waena - Der Ruf der Brandung
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Wenn ich die Frage beantworten soll, warum ich nach diesem Buch gegriffen haben muss ich sagen wegen diesem wunderschönen Cover. Es ist einfach so fantasievoll mit seinen Farben und dem Thema welches aufgreift, ...

Wenn ich die Frage beantworten soll, warum ich nach diesem Buch gegriffen haben muss ich sagen wegen diesem wunderschönen Cover. Es ist einfach so fantasievoll mit seinen Farben und dem Thema welches aufgreift, dass ich es einfach haben musste. Der Klappentext hat mich dann um so mehr wahnsinnig neugierig auf den Inhalt gemacht. Der Schreibstil von Antje Herden ist sehr angenehm. Er ist eher einfach gehalten was aber zur angestrebten Lesergruppe passt. Für die ist es einfach schneller voranzukommen und auch das Handeln der Protagonisten sowie die Geschichte besser zu verstehen. Zudem kommt auch noch das die Autorin sehr anschaulich Schreibt man kann sich dinge richtig gut vorstellen. Die Geschichte um Moana (Der Name ist einfach so wunderschön) und den geheimnisvollen Keanu konnte mich von der ersten Seite an mitreißen und packen. Beide Charaktere schloss ich beim ersten Kennenlernen schon sofort ins Herz. Beide sind auch super durchdacht und ausgearbeitet worden. Ich konnte mir die Unterwasser Welt in meinem inneren Auge lebhaft vorstellen und würde gerne in echt in so einer Welt eintauchen. Die Nebenfiguren machen die Sache dann noch runder jeder von ihnen Besitz seine Aufgabe die er/sie perfekt ausfüllt. Ich finde auch das die Autorin hier auch einen guten Mix geschaffen hatte. Dennoch muss ich sagen, dass mir da noch keine Ahnung was gefehlt hat was die Geschichte für mich einfach perfekt gemacht hat.

Fazit
Ich war von der ersten bis zur Letzten Seite an im Geschehen drinnen. Die Charaktere habe ich sofort ins Herz-geschlossen dennoch fehlt mir hier etwas das für mich die Geschichte Perfekt macht deswegen gebe ich dem Buch 4,5 Sterne.

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