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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

fesselnd mit hohem Suchtfaktor

Rising
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Die Beschreibung verspricht Suchtfaktor und das kann ich nur bestätigen. Auch in diesem zweiten Band ist der Schreibstil von Jennifer Alice Jager überzeugend und sehr flüssig. Die Beschreibungen der einzelnen ...

Die Beschreibung verspricht Suchtfaktor und das kann ich nur bestätigen. Auch in diesem zweiten Band ist der Schreibstil von Jennifer Alice Jager überzeugend und sehr flüssig. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sowie die Atmosphäre ist sehr gelungen.

Mir fiel der Einstieg sehr leicht und es schließt sehr gut an das Ende von „Awakening“ an. Durch den leichten Einstieg konnte mich die Spannung schnell packen und hat mich bis zum Ende nicht mehr los gelassen. Allerdings ist es ein wenig anders verlaufen als erwartet. Im Klappentext scheint es das ich hier in diesem zweiten Band einen besseren Einblick in Liam bekomme aber ich finde das Liam und das australische Outback etwas zu kurz kam. Dafür konnte ich die Handlungen um Addy weiter verfolgen und ebenso bekam ich einen kurzen Einblick in Younes und Ayumi. Wobei ich diese beiden und Liam noch am wenigsten einschätzen kann.
Nun bin ich nach den Entwicklungen sehr gespannt wie es mit dem nächsten Band weiter geht.

Die Protagonisten sind ja bereits zum Teil aus Band 1 bekannt. Hier tauche ich gefühlt wieder sehr häufig in die Erlebnisse von Addy ein. Das finde ich nicht schlecht aber ich wünschte ich würde mehr über die anderen Jugendlichen erfahren.

Neben der Geschichte die mich wieder begeistern und fesseln konnte ist das Cover ein Hingucker, egal wo man hinschaut. Buchrücken, Klappen, Vorder- oder Rückseite, es ist rundum gelungen und zusammen mit dem Buchrücken von Band 1 oder auch dem Cover ansich , ergibt es ein super Gesamtbild. Der Klappentext ist stimmig allerdings hat er mich etwas in die Irre geführt. Aber ich war eh gespannt auf die Fortsetzung.


Fazit:
Ich konnte schnell und gut in „Rising“ hinein finden und die Geschichte hat mich bis zum Ende gefesselt. Ein sehr gelungener zweiter Band der mir sehr viel Lust auf den weiteren Verlauf macht. Ich kann „Terra“ und Rising absolut empfehlen. Wenn Du „Awakening“ bereits kennst kommst Du kaum an „Rising“ vorbei.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Ein packender Auftakt

Neon Birds
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Es ist mein zweiter Versuch mit einem Buch von Marie Graßhoff und hier hat sie genau meinen Nerv getroffen. Der Schreibstil ist mitreißend und liest sich sehr flüssig.
Mir ist der Einstieg sehr leicht ...

Es ist mein zweiter Versuch mit einem Buch von Marie Graßhoff und hier hat sie genau meinen Nerv getroffen. Der Schreibstil ist mitreißend und liest sich sehr flüssig.
Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen und dann hat mich die Geschichte einfach nur gepackt und mitgerissen. Ja, sie ist an manchen Stellen einfach erschreckend aber andererseits so stimmig und wenn ich ehrlich bin auch nicht undenkbar.
Mir hat die Atmosphäre sehr gefallen, ebenso wie die Einblicke in die unterschiedlichen Charaktere.

Der Verlauf der Geschichte war für mich sehr stimmig, ebenso wie die Verbindungen zur Vergangenheit. Mir hat die Entwicklung sehr gut gefallen und ich bin ebenso gespannt wie es mit dem zweiten Band weiter geht. Hier sind sicherlich noch weitere Überraschungen vorhanden.

Die Protagonisten sind sehr gelungen, stimmig und auch sympathisch. Sie sind sehr unterschiedlich in jeder Hinsicht, sei es optisch oder die Herkunft oder auch was die privaten Sorgen angeht. Das macht sie einerseits sehr normal und auch sehr ansprechend. Mir haben die unterschiedlichen Einblicke sehr gefallen. Ebenso wie die Beziehungen die sie haben, oder eben auch nicht.
Natürlich sind hier nicht nur Sympathieträger, aber auch die gefallen mir sehr gut.

Zu der packenden Geschichte gehört hier auch ein Cover das passend ist und dazu noch ein Hingucker. Ich finde es sehr gelungen. Auch der Klappentext konnte hier meine Aufmerksamkeit erwecken.


Fazit:
Ein packender Roman, der gar nicht so aus der Luft gegriffen ist. Mich konnte die Geschichte sehr gut packen, fesseln und unterhalten auch wenn ich manche Szene doch auch etwas erschreckend fand ist es sehr stimmig. Ein gelungener Auftakt den ich absolut empfehlen kann.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Geile Atmosphäre

Der Garten der schwarzen Lilien
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Mich hat „Das Schwer der Totengöttin“ schon begeistern können daher kam ich an diesem zweiten Band gar nicht vorbei. Auch hier konnte Katharina v. Harderer wieder mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil ...

Mich hat „Das Schwer der Totengöttin“ schon begeistern können daher kam ich an diesem zweiten Band gar nicht vorbei. Auch hier konnte Katharina v. Harderer wieder mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil überzeugen außerdem hat sie eine ganz besondere Atmosphäre erschaffen.

Der Einstieg fiel mir recht leicht außerdem knüpf der Anfang gut an das Ende vom ersten Teil an. Zudem startet es sehr passend mit den Erinnerungen bzw. einem Traum von Mirage der einen sehr interessanten Einblick gewährt.

Es passiert auf diesen Seiten unglaublich viel und mir gefallen die Beschreibungen sehr gut. Seinen es die Beschreibungen der Umgebung oder auch der Auseinandersetzungen und zusammentreffen. Mir gefällt es besonders das es so bildhaft beschrieben ist, was nicht immer sehr lecker ist aber dafür sehr stimmig.

Mich hat die Geschichte im gesamten gut fesseln und unterhalten können. Außerdem gab es einige Überraschungen, mehr oder weniger. Mit einigen Begebenheiten bin ich nicht ganz einverstanden aber ich kann sie durchaus nachvollziehen und sie haben einen Grund. Nun bin ich aber auf jeden Fall sehr gespannt auf das Finale. Und natürlich erhoffe ich mir da auch so eine stimmige Atmosphäre und Auseinandersetzungen.

Die Protagonisten, vor allem Mirage und Zejn sind hier wieder sehr aktiv und auch stimmig. Ich mag den Umgang der beiden miteinander sehr und auch die Entwicklungen die beide miteinander durchmachen gefällt mir sehr.
Ein wenig überraschend fand ich Baahl, im einen Moment denke ich, huch, der ist gar nicht so und dann, zack, zeigt er wieder ein anderes Gesicht. Aber auch er ist ein sehr interessanter Charakter von dem ich gerne noch etwas mehr erfahren würde.

Die Verpackung ist sehr stimmig und passt sehr gut zum Vorgänger. Auch der Klappentext konnte überzeugen, wobei mich Band eins schon so gefesselt und überzeugt hat das es für diese Fortsetzung keine Frage war. Ich musste es lesen.


Fazit:
„Der Garten der schwarzen Lilien“ ist überzeugend, von Anfang bis Ende. Die Atmosphäre ist unglaublich ebenso wie die Beschreibungen der Zusammenstöße. Aber Achtung, nicht alles ist für schwache Nerven und Gemüter gemacht. Ich fand es sehr stimmig und kann „Der Garten der schwarzen Lilien“ als zweiten Band und die „Black-Alchemy-Trilogy“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Einmal eingetaucht lässt es Dich kaum mehr los

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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„Jenseits der Goldenen Brücke“ ist nicht mein erstes Buch dieser Autorin und doch konnte sie mich wieder richtig überraschen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und bildhaft. Die Atmosphäre ist ...

„Jenseits der Goldenen Brücke“ ist nicht mein erstes Buch dieser Autorin und doch konnte sie mich wieder richtig überraschen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und bildhaft. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und die Protagonisten sind abwechslungsreich.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht, auch dauerte es nicht sehr lange bis etwas passierte und was dann folgte wurde immer packender. Die Ausarbeitungen der einzelnen Szenen haben mir sehr zugesagt besonders aber ab dem Moment in dem Maia durch die Gänge geht.

Auch die Szenen und Atmosphäre in Cassardim haben mir sehr gefallen. Die Unterschiede der Landschaften und auch die Bedeutungen dieser. Auch wenn ich die eine und andere Ahnung recht früh hatte so konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten und auch überraschen. Und ich kann definitiv sagen das ich von Cassardim noch nicht genug habe.

Mit haben die Protagonisten sehr gut gefallen. Amaia und ihr, sagen wir Widerstand, aber auch wie sie sich um ihre Geschwister sorgt.
Aber auch Noár war sehr interessant. Anfangs deutlich undurchschaubar und ebenso sprunghaft. Wenn man ihn erste verstanden hat ist er sehr stimmig.
Auch der Kaiser mit seinen Fürsten, wobei es nur Einblick in die eine Fürstin gab, zumindest im Ansatz, hat mich schnell überzeugt. Nicht in dem Sinne das er sehr sympathisch ist er aber hat etwas an sich das mich durchaus gereizt hat.
Insgesamt sind die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und stimmig.

Zu der Geschichte gehört die Verpackung, nun was soll ich sagen? Auf den ersten, groben, Blick und mit der Beschreibung von Amaia ist das Cover durchaus passend gewählt, meine erste Wahl wäre es allerdings nicht. Der Klappentext konnte allerdings voll und ganz überzeugen.


Fazit:
„Jenseits der Goldenen Brücke“ konnte mich schnell packen und lies mich kaum los. Die Atmosphäre, die Szenen, die Protagonisten, alles ist sehr stimmig und konnte mich begeistern. Hier kann ich nur sagen, ich will mehr. Ich kann „Jenseits der Goldenen Brücke“ absolut empfehlen, aber Achtung, einmal eingetaucht lässt es Dich kaum mehr los.

Veröffentlicht am 20.03.2020

Ein sehr fesselnder Einstieg ins Grischaverse

Goldene Flammen
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Ich habe bereits „Das Lied der Krähen“, „Das Gold der Krähen“ und „King of Scars“ gelesen und auch hier konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil überzeugen. Atmosphärisch und bildhaft, dazu sehr flüssig ...

Ich habe bereits „Das Lied der Krähen“, „Das Gold der Krähen“ und „King of Scars“ gelesen und auch hier konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil überzeugen. Atmosphärisch und bildhaft, dazu sehr flüssig und mitreißend geschrieben.

Mir fiel der Einstieg in „Goldene Flammen“ sehr leicht, ob es nun daran lag das ich die andern Bücher schon kannte kann ich nicht genau sagen. Mich konnte die Geschichte um Alina schon früh packen und mitreißen. Die Geschehnisse sind sehr passend und bildhaft beschrieben, ich konnte mich nur schwer von dem Buch lösen.
Mich interessiert sehr wie es in dem zweiten Band weiter geht und ob mich der Fortgang ebenso fesseln und unterhalten kann. Ich bin aber sehr zuversichtlich das noch weitere Überraschungen auf mich zu kommen.

Mir haben die Einblicke in die Kindheit von Alina bereits gefallen aber auch die Entwicklung die sie nach ihrer Entdeckung gemacht hat ist gelungen. Ich finde sie sehr sympathisch und stimmig. Ihre Entscheidungen sind ebenfalls sehr gut nachvollziehbar.
Auch Mel ist ein sehr interessanter Charakter den ich schnell in mein Herz geschlossen habe obwohl seine Gefühle sehr lange unentdeckt waren.
Der Dunkle, ja der Name passt definitiv, er ist undurchschaubar und berechnend aber dadurch auch ein sehr spannender Charakter. Auch wenn er mir nicht zwingend sympathisch ist, so finde ich ihn doch unglaublich interessant und bin ebenso neugierig was er noch so alles auffährt.

Neben der Geschichte gefällt mir auch das Cover sehr gut, zusammen mit dem Klappentext ist es eine runde Sache. Besonders mit den beiden anderen Bänden im Schuber ist es sehr stimmig anzusehen.


Fazit:
Mich konnte „Goldene Flammen“ schnell packen und fesseln. Die Protagonisten sind stimmig. Ich liebe den Schreibstil und die Atmosphäre und ich bin unglaublich gespannt wie es mit Alina weiter geht und was mich noch erwartet. Ich kann „Goldene Flammen“ absolut empfehlen. Aber Achtung, das Grischaverse ist sehr fesselnd.