Cover-Bild LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.01.2020
  • ISBN: 9783328102441
Megan Miranda

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Thriller – Der Bestseller mit Gänsehautgarantie
Cathrin Claußen (Übersetzer)

Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ...

Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2020

Schwierig und konturenlos

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Leah Stevens, gescheiterte Journalistin aus Boston, versteckt sich in der Wildnis von West Pennsylvania. Zusammen mit einer alten Collegefreundin lebt sie in einem alten Haus außerhalb eines Städtchens ...

Leah Stevens, gescheiterte Journalistin aus Boston, versteckt sich in der Wildnis von West Pennsylvania. Zusammen mit einer alten Collegefreundin lebt sie in einem alten Haus außerhalb eines Städtchens am Waldrand.

Ihr journalistischer Jagdinstinkt wird erweckt, als in unmittelbarer Nachbarschaft eine ihr ähnlich sehende junge Frau überfallen und schwer verletzt wird.

Als auch noch ihre Mitbewohnerin Emmy spurlos verschwindet, nährt sich ihr Verdacht, mit dem Verbrechen in irgendeiner Verbindung zu stehen.


Ein Thriller, nein, ein Thriller ist das eigentlich nicht. Vielleicht entwickelt es sich im letzten Drittel in Richtung Thriller. Bis dahin scheint es sich um eine Geschichte des Scheiterns zu handeln. Leah ist in ihrem Beruf, ihrer Berufung wie sie es sieht, gescheitert und hat enorme Schwierigkeiten sich in ihrem neuen Beruf, als Lehrerin, und in ihr neues Leben zu etablieren.

Wir erfahren erst relativ spät, woran Leah in ihrem Beruf gescheitert ist und gleichzeitig, dass ihr jegliche Einsicht fehlt. Sie fühlt sich verkannt und missverstanden und kämpft jeden Tag aufs Neue um Anerkennung.

Das macht sie nicht gerade sympathisch.

Es fiel mir schwer überhaupt einen Charakter aus diesem Buch sympathisch zu finden oder eine emotionale Beziehung aufzubauen. Sie waren schwer zu fassen. Außerdem erscheint mir die Geschichte der Emmy konstruiert und nicht nachvollziehbar.

Ich habe mir einfach mehr versprochen von diesem hoch gelobten Buch.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Lügen und ihre Folgen

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Inhalt:

Der ehemaligen Reporterin Leah fällt es erst nach ein paar Tagen auf, dass ihre Freundin und Mitbewohnerin nicht mehr nach Hause Kommt. Ehe sie dazu kommt Emmy als vermisst zu melden, wird ganz ...

Inhalt:

Der ehemaligen Reporterin Leah fällt es erst nach ein paar Tagen auf, dass ihre Freundin und Mitbewohnerin nicht mehr nach Hause Kommt. Ehe sie dazu kommt Emmy als vermisst zu melden, wird ganz in der Nähe eine junge Frau überfallen und schwer verletzt.

Meinung:

Der Thriller wird aus Sicht von Leah in der Ich-Perspektive erzählt. Leider ist Leah nicht sehr mitteilsam, sodass die Erzählung für mich etwas wirr durcheinander und dadurch schwer zu folgen war.

Die Protagonistin Leah wir mir zu langweilig und farblos dargestellt. Einige Informationen aus ihrer Vergangenheit waren mir zu langatmig und konnten micht nicht überzeugen. Daraus sesultiert ein nur ansatzweise guter Spannungsbogen.

Der Schreibstil war jedoch gut zu lesen und das Thema versprach eigentlich einen spannenden Thriller.

Zum Ende nimmt die Story dann nochmal Fahrt auf und überrascht mit ein paar unerwarteten Wendungen. Allerdingsw fand ich das Ende zu kontruiert.

Fazit:

Ein interessantes Thema, aber zu verworren dargestellt. Dafür leider nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.03.2020

Little Lies

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Little Lies Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht von Megan Miranda ist bereits der dritte Roman den ich von der Autorin gelesen habe. Doch diesmal bin ich enttäuscht. Die Story hat sich spannend und mysteriös ...

Little Lies Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht von Megan Miranda ist bereits der dritte Roman den ich von der Autorin gelesen habe. Doch diesmal bin ich enttäuscht. Die Story hat sich spannend und mysteriös angehört. In der Umsetzung war sie aber langweilig und vorhersehbar. 

Der Schreibstil war teilweise gewöhnungsbedürftig. Das Buch wird aus der Ich Perspektive der Hauptprotagonistin Leah geschildert. Dies stört mich in der Regel nicht, da man so oft eine intensivere Spannung im Hintergrund spürt. Auch kommt so bei Psychothriller oft die persönliche Anspannung der Protagonisten gut zur Geltung. Doch hier war es eindeutig emotionslos und kalt geschildert.  Auch wird oft in die Vergangenheit gewechselt ohne den Leser darauf aufmerksam zu machen. So habe ich mich bei manchen Absätzen gefragt in welcher Zeit das jetzt gerade geschieht. 

Auch war die Umsetzung des Falles sehr schleppend und langweilig. Die Polizeiarbeit übernimmt oft Leah und gibt nur Teilinformationen weiter. Auch wenn es mal etwas Spannend wurde, gab es gleich wieder Absätze mit langweiligen Nebeninformationen. Auch baute die Autorin für mich eine Nebensächliche und unnötige Liebesgeschichte mit ein. Diese fand ich hier völlig fehl am Platz. 

Die Auflösung am Ende war für mich vorhersehbar aber einleuchtend geschildert. Es gab zwischen drin mal kurze Wendungen die ich so nicht erwartet hätte und sie passten am Ende gut in die Geschichte. Aber wirklich spannender wurde es dadurch nicht. 

Für mich war es ein Buch durch das ich mich eher gequält habe. Es gab Aneinanderreihungen von Sätzen die keine Spannung, keine Emotion und keine Sympathie für irgendwen oder irgendwas hervorrief.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen....

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Leah baut sich, weit weg von Boston, gemeinsam mit ihrer Freundin Emmy ein neues Leben auf. Ihre Vergangenheit soll sie nicht weiter verfolgen!
Leah's und Emmy's zusammenleben klappt gut, schließlich ...

Leah baut sich, weit weg von Boston, gemeinsam mit ihrer Freundin Emmy ein neues Leben auf. Ihre Vergangenheit soll sie nicht weiter verfolgen!
Leah's und Emmy's zusammenleben klappt gut, schließlich haben sie vor 8 Jahren schon einmal zusammen gelebt. Als Emmy mehrere Tage nicht zu Hause auftaucht bekommt Leah Panik und will sie als vermisst melden, aber noch bevor sie das tun kann wird eine brutal misshandelte Frau gefunden....
Die Frau sieht Leah zum verwechseln ähnlich.
Leah erhält anonyme Anrufe und Mails mit merkwürdigen Inhalten.
Muss Leah Angst um ihr Leben haben anstatt um das von Emmy?


Mein Fazit:
Kurz & knackig: sehr langatmig und wenig spannend....
Manche Szenen sind ein bisschen mit Nervenkitzel verbunden, dass aber auch nur sehr leicht. Mir hat das richtige fürchten und mitfiebern gefehlt. Ja man will wissen was da um Leah herum passiert, man will wissen was Emmy für ein Spiel spielt. Es ist schon irgendwo fesselnd aber es wird viel zu viel belangloses erzählt. Es ist ja echt toll wenn in Büchern sehr ausführlich und detailliert erzählt wird, aber hier war es echt zu viel und zu unnötig. Wo der ausführliche Schreibstil sehr vorteilhaft ist: bei den Beschreibungen zu Orten, Gefühlen und den Dialogen. Erzählt wird in der Ich - Perspektive von der Hauptprotagonistin Leah. Man erhält mega viele Informationen aus der Vergangenheit der Protagonistin, die man nicht braucht, die für mich nichts sinnvolles zur Story beitragen. Die Erzählweise und auch die Denkweise der Protagonistin war sehr verwirrend. Es hat mich einfach nur genervt und es war langweilig. Nichts passierte in diesem Buch obwohl ja eigentlich schon etwas passierte. Es kam null Spannung & Nervenkitzel auf oder dies wurde durch den teilweise verwirrenden Schreibstil genommen :-/
An sich ist es ja eine schöne Sache wenn ein Thriller ein wenig Verwirrung stiftet um auf falsche Fährten gelockt zu werden, aber in diesem Fall ist die ganze Story an sich einfach nur verwirrend. Gedankensprünge, Ort - und Zeitwechsel denen ich einfach nicht zu 100% folgen konnte :-/
Die Protagonisten waren für mich auch alle nicht greifbar, dafür gab es einfach zu wenige Beschreibungen der Personen. Ich konnte also keinerlei Verbindung aufbauen. Man erhält zwar Einblicke in "den Kopf" und die Vergangenheit von Leah aber trotzdem wurde ich daraus nicht schlau....
Meine Erwartungen waren soooo hoch dank des Klappentextes und dem vorherigen Werk "Tick Tack" welches wirklich mega gut war, aber nun bin ich einfach nur enttäuscht.
Nach beenden des Buches habe ich noch so viele offene Fragen. Ich kann mit der Handlung dadurch nicht abschließen und es ergibt für mich keinen Sinn :-/
Ich habe viele positive Rezensionen gelesen und natürlich frage ich mich nun ob ich etwas überlesen habe oder ob ich einfach zu doof bin um der Handlung folgen zu können
Jedenfalls kann ich die vielen positiven Rezensionen nicht so ganz nachvollziehen, aber das muss ich auch nicht! Geschmäcker sind verschieden Ich kann dieses Buch jedenfalls nicht weiterempfehlen und für mich ist es auch kein Thriller, dafür passiert zu wenig spannendes und der Nervenkitzel fehlt.....
Ich vergebe deshalb leider nur 2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Wer einmal lügt dem glaubt man nicht...

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Ich hatte mich nach dem lesen des Klappentextes so über dieses Buch gefreut.
Leider muss ich sagen dass mich die Geschichte nicht gepackt hat, es kam nur sehr wenig Spannung auf und zeitweise fehlte diese ...

Ich hatte mich nach dem lesen des Klappentextes so über dieses Buch gefreut.
Leider muss ich sagen dass mich die Geschichte nicht gepackt hat, es kam nur sehr wenig Spannung auf und zeitweise fehlte diese gänzlich. Sodass ein flüssiges durchlesen kaum gegeben war.

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