Cover-Bild Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.09.2018
  • ISBN: 9783328103264
JP Delaney

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

Thriller
Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Du triffst sie. Du vertraust ihr. Du gehst ihr in die Falle.

Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2019

Mein Fazit zu "Believe Me"

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Es war geistreich inszeniert, ein klein wenig aber auch vorhersehbar aber nicht auf diese Art und Weise für mich. Der Charakter Claire spielte hier eine fantastische Rolle und hat mich komplett in ihren ...

Es war geistreich inszeniert, ein klein wenig aber auch vorhersehbar aber nicht auf diese Art und Weise für mich. Der Charakter Claire spielte hier eine fantastische Rolle und hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Wahrscheinlich hätte sie auch an mir Pullover aus Giraffenfell verkaufen können (Buchinsider ;). Auch dem Patrick Fogler habe ich alles abgekauft. Auch ohne Schauspielerischen Hintergrund, hat er mich genauso an der Nase herum führen können.

Hinter alle dem steckt natürlich der Autor, der es geschafft hat, mich zu fesseln an sein Buch, und mich zusammen mit Claire, Patrick, und den Polizisten auf Spurensuche zu begeben. Schnell habe ich alle Charaktere angezweifelt, konnte selbst zu der Hauptprotagonistin keinen Draht mehr aufbauen und wenn das einmal der Punkt war, kann das Ende kommen. In diesem Fall hat es mich eiskalt erwischt trotz Ahnung, oder "Idee". Super gemacht!

Um die komplette Rezension zu lesen, besuche mich gerne auf meinem Blog :)

http://calipa.de/2019/04/08/believe-me-spiel-dein-spiel-ich-spiele-es-besser-von-j-p-delaney-buchrezension/

Veröffentlicht am 02.07.2020

Perfekt zum Miträtseln!

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Rezensionsexemplar

INHALT

Um ihr Schauspielstudium finanzieren zu können flirtet Claire für Geld mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Die Ehefrau ...

Rezensionsexemplar

INHALT

Um ihr Schauspielstudium finanzieren zu können flirtet Claire für Geld mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Die Ehefrau von Patrick Fogler ist jedoch nicht wie die anderen: in ihren Augen liegt Angst und direkt nach der Begegnung von Claire und Patrick ist sie tot. Die Polizei braucht Claires Hilfe, um den verdächtigen Ehemann zu überführen. Doch Patrick wirkt nicht nur geheimnisvoll, er fasziniert Claire und sie ahnt nach und nach, dass sie die Rolle ihres Lebens spielen muss…


Mit „The Girl Before“ hat mich der Autor JP Delaney bereits von sich überzeugen können. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis ich sein aktuelles Buch „Believe Me“ lesen würde. Ich war sehr glücklich, als ich es vom Penguin Verlag zugeschickt bekommen habe und möchte mich noch einmal herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken!

„Einem anderen Menschen das Schlimmste anzuvertrauen, was man im Kopf hat… kein Sprung in einen dunklen Abgrund kann mehr Angst machen.“ (S. 150)

Die Geschichte beginnt ruhig und man wird in die Welt von Claire Wright eingeführt. Sie ist eine 25jährige Britin, die in New York Schauspiel studiert. Um dieses Studium zu finanzieren geht sie einen eher unkonventionellen weg, denn sie arbeitet mit einer Anwaltskanzlei zusammen und flirtet mit verheirateten Ehemännern, um ihre Treue zu testen. Da Claire keine Greencard hat bleibt ihr auch kaum etwas anderes übrig, um die Miete und ihr Studium bezahlen zu können. Auch wenn sie diese „Arbeit“ nicht leiden kann ist sie in ihrem Job richtig gut und das liegt natürlich auch an ihrer schauspielerischen Ausbildung.

Claires Denken als Schauspielerin wird gekonnt ins Buch mit eingebracht, denn die Handlung ist teilweise in Drehbuch-Sequenzen geschrieben. Es ist etwas ungewöhnlich aber hat mir großen Spaß gemacht zu lesen, weil mich diese Drehbuch-Sequenzen Claire als Charakter einfach näher gebracht haben. Ich hatte das Gefühl ihre Welt besser verstehen zu können, denn das Theater und Schauspiel sind mir relativ fremd.
Sie selbst ist jedoch recht undurchsichtig, weil sie sich als Schauspielerin an sämtliche Situationen anpassen kann. Sie ist unglaublich gut in dem was sie tut und kann für jeden alles sein, was sich derjenige nur vorstellt. Jede Regung ihres Gegenüber merkt sie sich, um diese eventuell selbst einmal nutzen zu können und mit all diesen Gedanken und Überlegungen verschleiert sie konstant ihre eigene Persönlichkeit. Die junge Frau einzuschätzen ist unfassbar schwierig und während des Lesens hat sich mein Eindruck ständig gewandelt. Man kann sich auf nichts verlassen, das sie denkt, sagt oder tut. Alles kann gespielt sein und den Unterschied zu erkennen ist schier unmöglich.
Claire ist bereit Risiken einzugehen und ihre Arbeit mit der Polizei bietet ihr eine Möglichkeit komplett über sich selbst hinaus zu wachsen. Wohin sie das alles führen wird ist ihr jedoch überhaupt nicht klar und da sie teilweise recht selbstzerstörerische Verhaltensmuster aufweist hat es mich nicht gewundert, dass sie sich sehr schnell zu Patrick Fogler hingezogen gefühlt hat. Die Art wie er mit ihr umgeht, was er in ihr auslöst, scheint eine Seite in ihr anzusprechen, von der Claire selbst nichts wusste und die sie gemeinsam mit ihm entdecken möchte.
Den weiteren Weg kann ich nicht näher beschreiben, da alles in einen Spoiler münden könnte und das möchte ich bei diesem Buch unbedingt verhindern.

Wie können wir einander je vertrauen, wo wir doch beide wissen, wie gut wir lügen können?“ (S. 314)

Die Handlung nimmt nämlich von Kapitel zu Kapitel mehr an Fahrt auf und es finden sich ein Twist am anderen. Nichts und niemand ist vertrauenswürdig, alles muss in Frage gestellt werden. Man weiß irgendwann nicht mehr was Wirklichkeit ist und was nicht. Passiert das überhaupt, was gerade beschrieben wird oder befindet man sich in einem Theaterstück? Dieses Buch ist für mich ein psychologisches Meisterwerk. Es gab nur eine Tatsache, die der Autor mir nicht aus dem Kopf bekommen hat, die sich schließlich auch am Ende bestätigt hat. Alles andere wurde mir wild um die Ohren gehauen. Ich habe teilweise wirklich nicht gewusst, was eigentlich los ist und war komplett im Rätseln gefangen. Es gab so viele Fragen und gleichzeitig auch Antworten die sich immer und immer wieder als falsch herausgestellt haben. Vor allem gegen Ende hat mich das Buch nur so mit Fragezeichen gefüllt, um schließlich mit einem Knall die Auflösung zu bieten.

Das Buch ist spannend, es hat mich an seine Seiten gefesselt und mich wirklich toll unterhalten, doch für mich hat dieser letzte Funke des Thrillers gefehlt, den ich erwartet habe. Etwas mehr an Grauen, etwas mehr an Gruseln, etwas mehr thrill. Und das war einfach nicht da, deshalb konnte ich keine fünf Sterne vergeben. Dieses letzte Gefühl, dass ich auch tatsächlich einen Thriller lese, hat mir gefehlt. Für mich kann sich dieses Buch eher in die Reihe um „The Woman in the window“ anschließen. Ein spannender Roman voller Twists, denn das war es allemal.

FAZIT

JP Delaney konnte mich auch mit diesem Buch wieder überzeugen, denn der Schreibstil ist toll, der Aufbau der Geschichte schlüssig und die Idee absolut genial.
Dieses Buch kann ich wirklich all den Lesern empfehlen, die gerne im Dunkeln tappen und miträtseln. Die sich gerne verwirren lassen und immer wieder neue Antworten auf unzählige Fragen finden möchten. Die sich nicht immer auf ihren Erzähler verlassen wollen und ihren eigenen Weg durch die Geschichte finden. Und natürlich auch die unter euch, die es gerne einmal mit einem solchen Buch versuchen wollen: ihr werdet auf eure Kosten kommen!

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Veröffentlicht am 23.03.2020

Würde ich gerne als Film sehen

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Claire ist Schauspielstudentin und ständig in Geldnot, da sie keine Arbeitsgenehmigung besitzt. Für das Versprechen einer Greencard und einer ordentlichen Bezahlung, steht sie der Polizei bei der Suche ...

Claire ist Schauspielstudentin und ständig in Geldnot, da sie keine Arbeitsgenehmigung besitzt. Für das Versprechen einer Greencard und einer ordentlichen Bezahlung, steht sie der Polizei bei der Suche nach einem Serienmörder mit ihrer schauspielerischen Gabe zur Seite. Doch diese Entscheidung hat ihren Preis. Claire muss bis an ihre Grenzen gehen – und sogar darüber hinaus.

Dieser Thriller hat mich verwirrt. Mit dem Auftakt des Buches konnte ich nicht viel anfangen, denn hier geht es in großem Maße um die Schauspielerei. Auch mit der Handlung und dem Erzählstil kam ich nicht klar. Ich befürchtete, an eine lahme Story geraten zu sein und wollte schon abbrechen.

Aber dann entpuppte sich die Geschichte doch zu einer fesselnden Überlagerung von Lüge und Wahrheit. Plötzlich war ich so fasziniert, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, denn meine Ahnung, meine Schlüsse und meine Sicht auf die Figuren änderten sich alle paar Seiten. Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich denken sollte! Bis zum Schluss hält die Autorin die Spannung aufrecht, und letztlich bin ich mir nicht so sicher, wer der gestörteste Charakter in diesem Thriller war.

Interessanterweise konnte ich für mich keine Lieblingsfigur finden, bzw. einen Charakter ausmachen, dem ich vertrauen würde. Gruselig, niemand erschien mir echt. Und hier kommt der Erzählstil der Autorin ins Spiel: Mir war, als steckte ich mitten in einem Theaterstück und fände den Ausgang nicht. Die thematischen Ausflüge ins Berufsfeld der Schauspielerei waren mir ein klein wenig zu ausschweifend, grundsätzlich aber wichtig für die Handlung.

Dieses Buch hat mich überrascht! Leicht zu lesen und spannend, mit vielen Wendungen. Würde ich gerne als Film sehen!

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Veröffentlicht am 19.12.2018

Die Rolle ihres Lebens

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Inhalt
Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau ...

Inhalt
Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen ...

Meine Meinung
Das Cover fällt sofort ins Auge und macht Lust auf mehr.
Der Aufbau ist übersichtlich und die Hervorhebung der Gespräche, sowie die Erwähung von Orts- und Zeitangaben gefallen mir wirklich gut.

Der Schreibstil von JP Delaney gefällt mir ausgesprochen gut. Man findet als Leser sehr schnell in die Story hinein und rätselt zwischen Wahrheit und Lüge.

"Und dass ich durch mein Talent, meinen Text, meinen Auftritt
eine Familie zerstöre, gibt mir immer wieder ein mieses Gefühl. Ich bin nicht stolz auf diese Auftritte.Aber manchmal bin ich stolz, wie gut sie mir gelingen." (ZITAT)

In Claire's Leben verläuft vieles nicht wirklich gut. Sie wid von einer Pflegefamilie in die nächste geschoben und mit ihrer Schauspielkarriere läuft es auch alles andere als rosig. Um sich Geld für die Miete zu verdienen, macht sie einen Job, der ihr nur bedingt zusagt.

Dissoziative Identitätsstörung oder wahres Schauspieltalent. Was geht in ihrem neusten Job vor sich?!

"Ich hätte eine dissoziative Identitätsstörung, bei der ich mich als unterschiedliche Persönlichkeiten erleben würde. Auch eine wahnhafte Störung läge vor, bei der ich die eigene Wahrnehmung nicht mehr von der Realität unterscheiden könne. Dr. Banner glaubt außerdem, dass meinen Symptomen eine histrionische Persönlichkeitsstörung zugrunde liegt, die durch extreme Stressbelastung verstärkt wurde." (ZITAT)

Spannung bis zum Schluss und deshalb klare Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 02.12.2018

Einige Wendungen, die es in sich haben!

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Meinung:
„Believe Me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser“ ist das zweite Buch von JP Delaney, der vor einiger Zeit mit „The Girl Before“ einen sehr erfolgreichen Thriller-Titel veröffentlichte. Ich ...

Meinung:
„Believe Me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser“ ist das zweite Buch von JP Delaney, der vor einiger Zeit mit „The Girl Before“ einen sehr erfolgreichen Thriller-Titel veröffentlichte. Ich war nun gespannt, was genau mich bei „Believe Me“ erwartet. Der Klappentext hat mich sofort angefixt und beim kurzen Durchblättern in der Buchhandlung sind mir gleich mal die zwischendrin vorkommenden Dialoge in Drehbuch-Art aufgefallen. Kurzerhand habe ich es mitgenommen und schon bald bin ich in die abgedrehte Welt von Claire eingetaucht.

Wir lernen Claire kennen. Anfang 20, Schauspielstudentin. Um sich jedoch dieses Studium finanzieren zu können, arbeitet sie ohne Greencard bei einem dubiosen Detektiv als Lockvogel. Bisher ist es Claire ausnahmslos gelungen, ihre Jobs zu erledigen, doch dieser hier ist anders: Entgegen ihren Erwartungen springt der Mann, Patrick Fogler, nicht auf sie an. Sie erhält von Frau Fogler die vereinbarte Summe und verschwindet. Was sie jedoch nicht weiß: Frau Fogler wird am nächsten Tag tot aufgefunden. War es ihr Mann? Um die Wahrheit herauszufinden, muss Claire ihr ganzes Können beweisen, denn die Polizei möchte sie als Lockvogel einsetzen. Schnell vermischen sich jedoch Schauspiel und „echtes Leben“… und man weiß nicht mehr, wer der „Gute“ und wer der „Böse“ ist.

Claire ist labil und hat selbst einige Geheimnisse, die nicht an die Oberfläche gelangen sollen. Aufgewachsen in England, wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben. Um sich ihr Leben angenehmer zu machen, passt sie sich immer der jeweiligen Familie an und schauspielert sich ihr Leben so durch. Dass sie Talent besitzt, erfährt sie schon in jungen Jahren und so kommt es, dass sie an einer renommierten Schauspielakademie aufgenommen wird. Für diesen Traum zieht sie nach Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Patrick Fogler ist Dozent an einer Uni, verheiratet und laut Polizei-Psychologen ein Mörder. Claire lernt ihn charmant, treu und liebevoll kennen, sodass sie an der Aussage der Polizei zweifelt. Was wenn die sich irren? Vielleicht ist er ja gar nicht der Mörder seiner Frau? Oder hat Claire sie umgebracht, weil sie eifersüchtig auf sie war? Immerhin ist Patrick ein toller Mann… Schnell entwickelt sich zwischen den beiden etwas, als Claire auf Patrick angesetzt worden ist. Zeitweise habe ich an Claires Gefühlen gezweifelt, aber doch war es typisch für sie. Sie lechzt nach Anerkennung und Liebe – alles, was sie als Kind nicht hatte. Und so verfliegen die Seiten, bis eine Wendung kommt, die man so nicht kommen sieht. Ich möchte jedoch nicht spoilern und gehe nicht weiter darauf ein. Was ich aber sagen kann: es war absolut spannend!

Das Ende hat mich umgehauen, auch das habe ich so nicht kommen sehen. Und doch war es irgendwie klar… Ich wurde zuletzt von „Der Insasse“ von Sebastian Fitzek so in die Irre geführt.

Obwohl mir das Buch gut gefallen hat und die Wendungen für mich absolut genial waren, vergebe ich dennoch nur 4 von 5 Sternen, da mir irgendetwas gefehlt hat.

JP Delaneys Schreibstil ist angenehm zu lesen und man fliegt förmlich durch die Seiten. Warum einige Dialoge wie im „Drehbuch“ geschrieben wurden, kann ich mir nicht erklären, es war jedoch erfrischend anders und hat mir gut gefallen. Ich konnte aber kein Muster darin erkennen.

Für alle, die Thriller mit tollen, atemberaubenden Wendungen lieben, kann ich dieses Buch empfehlen.