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Veröffentlicht am 14.07.2021

War ganz ok

Lovely Curse, Band 2: Botin des Schicksals
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Cover:
Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön!
Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍

Meinung:
Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich ...

Cover:
Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön!
Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍

Meinung:
Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich endlich das Finale gelesen habe, kam ich wieder gut rein.
Der Schreibstil dieser Autorin gefällt mir wirklich sehr gut, sie schreibt sehr sanft.
Ich mag es sehr, dass sie detailreich schreibt, wodurch man sich alles gut vorstellen kann.
Besonders gut gefiel mir, wie sie die Gefühle und Gedanken von Aria beschrieben hat, man konnte das innerliche Chaos der Protagonistin gut nachempfinden.

Aria als Protagonistin gefiel mir gut bis auf ein Punkt, sie war mir schon im ersten Buch sehr sympathisch, so auch hier.
Im ersten Band hat mir schon gut gefallen, wie sie die Geschehnisse verarbeitet, dies geht im finalen Band genauso positiv weiter.
Sie hat sich mittlerweile richtig gut in Texas eingelebt und arrangiert sich mittlerweile wunderbar mit dem Leben auf der Ranch.
Noami ist so ganz anders als Aria und konnte mich in diesen Band auch für sich gewinnen.
Dean tauchte leider recht spät auf, aber hat mich dafür dann umso mehr begeistern können.
Simon hatte von Anfang etwas an sich, was ich als abstoßend empfand, dies Gefühl wurde im Finale noch stärker.

Ich muss ganz ehrlich sagen, auch wenn mir die Charaktere gefallen haben, ging mir das Hin und Her mit Aria und Simon so richtig auf den Keks.
Auch wenn es eine Romantasy Geschichte ist, hat das Beziehungsdrama von Aria und Simon einfach zu viel Raum genommen.
Es gab diesmal auch recht viele Szenen, wo Aria einfach Offensichtliches nicht erkannt hat, was ich ein wenig nervig fand.
Manche Hinweise lagen quasi auf den Präsentierteller, sodass man als Leser 1 und 1 zusammenzählen konnte, doch Aria hat es einfach nicht gerafft.

Es hat einfach ewig gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat, das erste Drittel hat sich wirklich sehr zäh angefühlt.
Als es dann endlich so weit war, war es wirklich spannend und fesselnd, nur gab es leider recht wenig Überraschungen.
Es war toll, dass alltägliche Routinen beschrieben wurden, doch ich fand es komisch, wie wenig raum das Trainieren der Fähigkeiten genommen hat.
Da wär so viel Cooles möglich gewesen.
Für den Showdown waren tatsächlich noch mehr Figuren relevant als erwartet, dies fand ich toll.
Dafür, dass es hier ja darum geht, die Apokalypse abzuwenden, die Welt vor ihren Untergang zu retten, fand ich es tatsächlich noch etwas zu friedlich.
Nach wie vor finde ich das Thema rund um die apokalyptischen Reiter megainteressant!

Fazit:
Das Finale der Dilogie war okay, hat mich aber leider ein wenig enttäuscht.
Es hat einfach viel zu lange gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat und es tatsächlich spannend wurde.
Das erste Drittel war leider einfach zäh und das Beziehungsdrama zwischen Simon und Aria hat einfach zu viel Raum eingenommen, welcher an andere Stelle gut gewesen wär.
Die Grundidee dieser Geschichte ist absolut genial, doch leider wurde das potenzial, wie ich finde, nicht voll ausgeschöpft.
Dafür, dass die Apokalypse droht und die Welt vor ihren Untergang bewahrt werden muss, war es im Gesamten einfach viel zu friedlich.
Natürlich gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn trotz der Kritik war die Geschichte gut. 💖

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Veröffentlicht am 01.05.2020

gut, doch nicht überwältigend

Kriegsklingen
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Cover:
Das Cover finde ich schon ziemlich gut und auch recht passend. 😍

Meinung:
Die Schreibstil von Joe Abercrombie gefiel mir gut.
Er schreibt sehr atmosphärisch und authentisch, was mich immer wieder ...

Cover:
Das Cover finde ich schon ziemlich gut und auch recht passend. 😍

Meinung:
Die Schreibstil von Joe Abercrombie gefiel mir gut.
Er schreibt sehr atmosphärisch und authentisch, was mich immer wieder begeistern konnte.
Kriegsklingen zeigt auf den ersten Blick ein typischen Fantasy-Schlachtenroman.
Es gibt Krieg im Norden und auch im Süden bahnt sich ein Krieg an, denn jeder will die Macht für sich beanspruchen.
Es fließt ziemlich viel Blut und die Sprache ist sehr häufig sehr derb, was allerdings auch durchweg passend ist.
Die Fantasyelemente kommen mir hier viel zu kurz.
Okay, es gibt Magie, die jedoch jetzt nicht sooo präsent ist, auch gibt es hier bisher sehr, sehr wenig besondere Wesen, von welchen man eigentlich auch nicht wirklich viel mitbekommt.
Gerade das die Fantasyelemente so kurz kamen, fand ich tatsächlich schade, denn auf dem bisschen was da war, hätte man einfach mehr eingehen können.
Die Welt finde ich total faszinierend und spannend, denn sie scheint wirklich riesig zu sein, jedoch kam ich hier echt häufig nicht so mit.
Die einzelnen Länder etc. wurden mir, viel zu wenig beschrieben, man weiß halt fast nichts über die Länder.
Im Norden Leben eher Barbarische nicht so ganz zivilisierte Menschen, im Süden haben die Menschen dunklere Haut.
Joa... Es wurden noch ein paar weitere Völker kurz erwähnt, über diese wurde jedoch nichts weiter erläutert.
Eine Karte wäre hier echt schön gewesen und auch Glossar.

Die Charaktere waren hervorragend ausgearbeitet.
Sie sind durchweg authentisch und wir lernen alle nach und nach kennen.
Hier konnte mich der Autor wirklich beeindrucken.
Wir begleiten hier mehrere Charaktere in unterschiedlichen Handlungssträngen, die aber dennoch irgendwie miteinander zusammenhängen.
Einerseits mag ich so etwas ja echt gern, doch hier kommt man leicht durcheinander, weil hier der Sprung zwischen den Handlungssträngen sehr häufig gar nicht ersichtlich ist.

Die Geschichte hatte seine Höhen und Tiefen.
Ich fand es grundsätzlich wirklich interessant und wollte wissen, was noch so kommt.
Vor allem wollte ich wissen, wo alles hinführen soll, denn das war mir lange nicht klar.
Dennoch war es manchmal wirklich sehr zäh und es hat sich gezogen wir Kaugummi.
Ich musste mich immer mal wieder motivieren weiter zu lesen, weil es immer wieder langweilig wurde.

Fazit:
Joe Abercrombie hat mit Die Klingen Saga (1): Kriegsklingen einen interessanten Reihen Start geschrieben.
Einerseits möchte ich gern Band 2 lesen, um zu wissen, wie es mit den ein oder anderen Charakter weitergeht, andererseits bin ich noch unentschlossen, ob ich wirklich weiter Lesen möchte.
Die Welt ist eigentlich megainteressant, weil sie so groß ist, doch hier fehlt es mir an Details.
Auch an Fantasyelementen war es mir hier viel zu mau.
Besonders gut hat mir die Authentizität und Tiefe der Charaktere gefallen.
Die Story an sich war interessant, doch es gab immer wieder Szenen, wo ich beim weiterlesen kämpfen musste, weil es sich so gezogen hat.
Das Buch konnte mich unterhalten und zwischendurch auch begeistern. 💖
Ich danke dem Heyne Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Hat noch viel potenzial nach oben

Herz aus Dornen
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Cover:
Ich LIEBE es!
Die Kombination aus den verschiedenen Brauntönen finde ich richtig, richtig schön. 😍

Meinung:
Auch dieses Schätzchen durfte letztes Jahr bei mir einziehen, da ich aufgrund des Norddrachentreffens ...

Cover:
Ich LIEBE es!
Die Kombination aus den verschiedenen Brauntönen finde ich richtig, richtig schön. 😍

Meinung:
Auch dieses Schätzchen durfte letztes Jahr bei mir einziehen, da ich aufgrund des Norddrachentreffens darauf aufmerksam wurde.

Der Schreibstil von Anne Jane Greenville liest sich sehr flüssig, auch ist dieser sehr stimmig und nicht übertrieben gekünstelt, trotz der historischen Elemente.
Besonders gut haben mir die Illustrationen gefallen, denn diese passten nicht nur wunderbar in diese Geschichte, sie sind auch wirklich richtig schön gewesen.
Ich LIEBE Illustrationen in Büchern!

Wir lesen hier aus der Perspektive der Protagonistin, was mir bei vielen Büchern besonders gut gefällt.
Wir können das geschehene dadurch hautnah miterleben und bekommen durch die Gedanken und Gefühle, ein hervorragendes Bild der Protagonistin.
Trotz dieser Tatsache konnte mich diese leider nicht so wirklich begeistern.
Love als Charakter fand ich eigentlich wirklich interessant, dennoch fand ich sie nicht sehr einprägsam und irgendwie ein wenig blass.
John Coal gefiel mir da tatsächlich ein wenig besser.

Im Gesamten betrachtet war die Geschichte schon interessant und hatte etwas Besonderes, nichtsdestotrotz konnte diese mich nicht komplett überzeugen.
Zwischenzeitlich musste ich mich schon echt doll motivieren, um weiterzulesen, da ich tatsächlich gelangweilt war.
Dies fand ich sehr schade.
Die ganze Zeit über habe ich gehofft, dass mich die Geschichte noch so richtig packen kann, dann kam das letzte Drittel.
Das letzte Drittel hat meine Meinung zu der Geschichte noch mal um einiges aufgewertet, denn dieses war spannend und hat wieder richtig Schwung in die Geschichte gebracht.
Fazit:
Anna Jane Greenville hat mich mit Herz aus Dornen: Das Geheimnis von Coal Manor echt zwiegespalten.
Ich habe für diese Rezension wirklich lange gebraucht, da ich unsicher war, wie ich dieses Buch Bewerten soll.
Einerseits war ich zwischenzeitlich wirklich gelangweilt und enttäuscht, andererseits konnte mich das letzte Drittel dann doch noch packen.
Die Geschichte im Gesamten betrachtet finde ich wirklich gut, dennoch finde ich, ist hier noch ganz viel potenzial nach oben.
Nach langen Hin und Her habe ich mich dann dafür entschieden diese Geschichte auch als gut zu Bewerten.💖

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Veröffentlicht am 24.03.2020

wunderbar für zwischendurch

Die vierte Braut
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Cover:
Es ist sehr atmosphärisch und wirklich sehr passend zur Geschichte.
Mir gefällt es sehr. 😍

Meinung:
Ich freu mich tierisch dieses Buch endlich von meinem Sub befreit zu haben.
Durch das Norddrachentreffen ...

Cover:
Es ist sehr atmosphärisch und wirklich sehr passend zur Geschichte.
Mir gefällt es sehr. 😍

Meinung:
Ich freu mich tierisch dieses Buch endlich von meinem Sub befreit zu haben.
Durch das Norddrachentreffen 2019 in Hamburg, bin ich auf diese Autorin aufmerksam geworden und kann schon jetzt sagen, dass dies nicht mein letztes Buch von ihr bleiben wird.

Der Schreibstil von Julianna Grohe gefällt mir sehr gut.
Wir lesen hier die ganze Zeit im Präsens, was für diese Geschichte sehr passend ist.
Die Autorin geizt hier nicht mit detailreichen Beschreibungen, was mir besonders gut gefallen hat, denn dadurch konnte man sich einige Szenen sehr gut vorstellen.
Im Allgemeinen hat die Autoren es gut geschafft die jeweilige Atmosphäre gut rüber zu bringen.

Mayrim als Protagonistin hat mir auf jeden Fall gefallen.
Sie ist kein Püppchen, was unbedingt Prinzessin sein möchte, auch Macht ist für sie nicht von belangen, eigentlich ist sie nur aufgrund eines Missverständnisses bei der Brautschau gelandet.
Dieses Missverständnis bereitet ihr den ein oder anderen Vorteil, wodurch ich gut nachvollziehen konnte, wieso sie geblieben ist.
Es gab immer wieder Momente, wo sie mir etwas auf den Keks ging und Situationen, die mich mit den Augenrollen ließen.

Die Story an sich, konnte mich packen und war interessant.
Obwohl vieles für mich sehr vorhersehbar war und es wenig Überraschungen gab, gab es dennoch genug um mich gut zu unterhalten.
Obwohl mir zum Teil absolut klar war, wo die Reise hingehen wird, wollte ich wissen, wie es sich aufklärt.

Fazit:
Julianna Grohe konnte mich mit "Die vierte Braut" gut unterhalten.
Auch wenn Brautschauen oder auch Castings nichts Neues sind, hat die Autorin dies fesselnd umgesetzt.
Das Setting fand ich mega!
Auch der Schreibstil, welcher tolle detaillierte Beschreibungen beinhaltet, hat mir sehr gut gefallen.
Für zwischen durch ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.
Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte dieser Autorin. 💖

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Ein vielversprechender Auftakt

Spiel der Mächte
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Cover:
Es ist sehr ansprechend.
Ich mag das Düstere, denn es passt durchaus zum Inhalt. 😍

Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen habe, war mein erster Gedanke, das ist genau die richtige Geschichte ...

Cover:
Es ist sehr ansprechend.
Ich mag das Düstere, denn es passt durchaus zum Inhalt. 😍

Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen habe, war mein erster Gedanke, das ist genau die richtige Geschichte für mich.
Storys die in Schulen, Internaten, Universitäten und Ähnliches spielen, in denen dann auch noch besondere Wesen vorkommen, mag ich total gern.

Die Autorin schreibt sehr detailreich und bildlich, was mir besonders gut gefallen hat.
Jede Szene und Situation, konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Auch hat Zara Kent es geschafft, große Spannungsbögen zu erschaffen, wodurch das Weiterlesen quasi ständig ein Muss war. :D
Die Story an sich, tropft fast über vor Spannung, wodurch mich die Autorin gut abholen und fesseln konnte.
Natürlich gibt es hier bekannte Elemente, dennoch hat die Autorin es geschafft mich immer wieder zu überraschen und etwas vollkommen neues Erschaffen.

Die Protagonisten haben mir beide sehr gut gefallen.
Sie sind beide vollkommen unterschiedlich und haben dennoch einige essenzielle Gemeinsamkeiten.
Ich persönlich lege immer viel Wert auf Tiefe und Authentizität bei Charakteren, welches hier auf jeden Fall gegeben ist!
Vince ist ganz speziell und oft war ich mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll, doch durch das Lesen aus seiner Perspektive, konnte ich sein Handeln im Verlauf immer besser nachvollziehen, wodurch meine Sympathie zu ihm immer mal wieder anstieg.
Mia fand ich von Anfang an toll!
Hier und da handelt sie zwar etwas überstürzt, doch keineswegs naiv, was bei einem Erwachsenen Protagonistin schon wichtig ist.
Auch die Nebencharaktere hat die Autorin toll geschrieben.
Der ein oder andere ist natürlich wichtiger, als manch andere und dennoch konnte man erkennen, dass sie ihnen trotzdem genug Tiefe geben wollte.
Toll!

Grundsätzlich liebe ich es ja, aus der Perspektive von mehreren zu lesen, denn dadurch versteht man nicht nur das Handeln besser, sondern auch die Gefühlswelt der Einzelnen.
Auch finde ich es schön, einzelne Situationen aus den unterschiedlichen Perspektiven zu lesen, doch wenn sich alles noch mal wiederholt, kann es schnell langweilig werden.
Beispiel 2 Kapitel lesen wir aus der Perspektive A, dann geht es nicht weiter, sondern wir lesen den gesamten Zeitraum noch mal aus Perspektive B.
Dies ging mir zwischenzeitlich ein wenig auf den Zeiger.
Zum einen war mir manchmal nicht klar, zu welchen Zeitpunkt wir gerade sind und zum anderen, war es zwischenzeitlich dadurch ein ganz kleines bisschen langweilig.
Zum Ende hin wurde dies deutlich besser, wodurch ich mich auf jeden Fall auf Band 2 freue.
Schade fand ich das nicht ein wenig mehr, auf die unterschiedlichen Wesen eingegangen wurde.
Es gab auch einige Sätze, die ich sehr merkwürdig geschrieben fand, wodurch ich diese teilweise mehrmals lesen musste.
Fazit:
Das Debüt von Zara Kent ist der Beginn einer neuen und vielversprechenden Urban Fantasy Reihe.
Die Charaktere konnten mich mit Tiefe und Authentizität begeistern.
Die Autorin konnte mich mit Detailreichtum und einem bildlichen Schreibstil abholen.
An Spannung fehlt es hier kaum, denn die Spannungsbögen sind teilweise enorm.
Trotz einiger Kritikpunkte kann ich diese Geschichte allen Fans von Urban Fantasy empfehlen! 💖

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