Up All Night ist mein zweites Buch von April Dawson nach Still Broken, welches ich überhaupt nicht mochte... Ich wollte April Dawson aber eine zweite Chance geben und habe in einem buddyread Up All Night gelesen.
Auf den ersten paar Seiten ging es direkt los mit jeder Menge Drama und einem Schicksalsschlag nach dem Anderen. Ich dachte „Oh sh*t, das ist genauso schlimm, wie Still Broken... Alles too much Drama und voll übertrieben!“ Aber zum Glück wurde es besser!
Es hat eine gewisse Portion Humor und ich mag die Charaktere Daniel und Taylor. Aber die Story hat definitiv ihre Längen und der Plottwist, an dem die Beziehung der Beiden zu scheitern droht, ist für mich bloß eine Kleinigkeit und ich kann Taylor’s Umgang damit absolut nicht nachvollziehen... Up All Night ist um Welten besser, als Still Broken, aber leider würde ich es nicht wirklich als „gut“ bezeichnen.
Weil es aber im Buddyread so viel Spaß gemacht hat und ich tatsächlich sogar den zweiten Band lesen möchte, um zu wissen wie es mit Addison und Drake weitergeht, bekommt es von mir noch 3,5 von 5 Sternen.

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Am Anfang bin ich sehr schwer in die Story reingekommen... Ruby ist als Charakter nicht so mein Fall und ich bin kein Fan von Stories an Elite-Schulen mit „normalen“ Leuten, die nicht reinpassen...
Aber durch den grandiosen Schreibstil von Mona Kasten bin ich dran geblieben und James ist ein absolut fantastischer Charakter,
Irgendwann hat mich die Story dann auch richtig gepackt und nach dem Cliffhanger am Endemusste direkt auch Band 2 her

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Das Buch war meiner Meinung nach sehr langatmig und es ist gefühlt leider nichts passiert... Man bekommt immer aus der Sicht einer anderen Person die Geschichte der Familie erzählt und am Ende setzt sich das Ganze zu einer klaren Absicht zusammen, aber das hat etwas zu lange gedauert und wurde etwas zu trocken beschrieben.

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Leider hat mich das Buch so gar nicht begeistert. Ich fand es total übertrieben und unrealistisch. Die Story hat viel zu viele Dramen und ist überladen mit Katastrophen und unnötigen Ereignissen. An diversen Stellen sind die Handlungen und Hintergründe komplett unrealistisch oder unmöglich... Am Ende war ich froh, als ich das Buch beendet hatte.
Weil die Charaktere allerdings sehr liebenswert sind und ich College-Geschichten liebe würde ich es nicht als kompletten Reinfall bezeichnen. Dank des buddyreads, in dessen Rahmen ich es gelesen habe, habe ich es nicht einfach wieder ins Regal gestellt.

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