Cover-Bild Die Meisterin: Der Beginn
Band 1 der Reihe "Die Meisterin-Reihe"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 02.03.2020
  • ISBN: 9783426226759
Markus Heitz

Die Meisterin: Der Beginn

Eine uralte Familien-Fehde, eine unbekannte Bedrohung aus der Anderswelt und eine Frau, die alles aufs Spiel setzen muss – fesselnder Mix aus Fantasy und Thriller-Elementen von Bestseller-Autor Markus Heitz

Seit Jahrhunderten bemüht sich die Heilerin Geneve Cornelius um Neutralität in der ewigen Fehde ihrer Familie mit der Scharfrichter-Dynastie der Bugattis. Doch dann wird ihr Bruder im Hinterhof eines Londoner Pubs brutal enthauptet. Ein Racheakt, der den uralten Zwist zwischen den Scharfrichter-Familien Bugatti und Cornelius anfachen soll – so scheint es zumindest.
Denn zur gleichen Zeit häufen sich in Geneves Heimatstadt Leipzig unheimliche Vorfälle. Die Anderswelt mit ihren mystischen Kreaturen ist in Aufruhr. Die unsterbliche Heilerin ahnt, dass ihr eine Entscheidung bevorsteht: Behält sie ihre Neutralität bei oder nimmt sie gegen all ihre Überzeugungen den Kampf gegen die unbekannte Bedrohung auf und findet dabei vielleicht den Tod?

Wie schon in »Des Teufels Gebetbuch« verbindet Markus Heitz auch in »Die Meisterin« gekonnt Elemente aus Fantasy, Historie, Thriller und Horror zu einer actionreichen Geschichte.
Entdecken Sie auch Markus Heitzʼ historischen Dark-Fantasy-Roman »Die dunklen Lande« über eine Abenteurerin, finstere Mächte und Magie zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2020

Guter Auftakt!

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Mit „Die Meisterin – Der Beginn“ legt Markus Heitz den ersten Band einer neuen Trilogie vor.

Im Mittelpunkt dieser fantastischen Geschichte steht die unsterbliche Heilerin Geneve Cornelius. Sie entstammt ...

Mit „Die Meisterin – Der Beginn“ legt Markus Heitz den ersten Band einer neuen Trilogie vor.

Im Mittelpunkt dieser fantastischen Geschichte steht die unsterbliche Heilerin Geneve Cornelius. Sie entstammt einer alten Scharfrichter-Dynastie, hat diesen Beruf des Henkers jedoch nie ausgeübt. Sie hat sich von jeher den Personen gewidmet, die nach den peinlichen Befragungen - Verhörungen und Folterungen im Mittelalter - zur Erzwingung von Geständnissen schwere Verletzungen erlitten hatten. Diese hatte sie gepflegt, damit sie bei weiteren Befragungen wieder dabei sein konnten. In der Gegenwart ist sie eine Heilerin und betreibt in Leipzig eine entsprechende Praxis. Aber nicht nur Menschen suchen sie auf, sondern auch Wesen aus der Anderswelt. Sie ist eine mutige und prinzipientreue Frau. Nachdem ihr Bruder geköpft wurde, scheint ein jahrhunderter alter Familienzwist zwischen der Familie Cornelius und den Bugattis wieder aufzuleben. Bei der Aufklärung dieses Falles hilft ihr ausgerechnet der Vatikanpolizist Allessandro Bugatti. Dieser beteiligt sich nicht an der Fehde und hilft ihr in brenzligen Situationen. Die Schauplätze wechseln sich ab. Es gibt Szenen in Leipzig, London oder New Orleans. Stück für Stück klärt sich das Verbrechen auf. Dies ist alles sehr gut und spannend erzählt. Neben diesem Handlungsstrang in der Gegenwart, entführt Markus Heitz den Leser aber auch in die Vergangenheit. Dort erfahren wir, wie es zu dieser Fehde der beiden Familien gekommen ist. Auch diese Zeitebene wird sehr detailliert und atmosphärisch dicht erzählt.

Beide Zeitebenen werden geschickt verbunden. Dazu bedient sich Markus Heitz eines Kniffs. Er lässt die beiden Geschichten durch die Mutter Catharina Cornelius erzählen, so dass man abwechselnd fließend von einer zur nächsten Ebene gelangt. Doch dabei bleibt es nicht. Die Mutter gibt hier sehr interessante Einblicke in die Geschichte der Scharfrichter oder Henker und nennt uns einige bedeutende Henker aus der Vergangenheit bis hin zur Gegenwart. Dazu kommen die gesellschaftlichen Komponenten. Welche Stellung hatte man als Henker, was hat man verdient, wie liefen Verhörungen oder Hinrichtungen ab und wie hat sich das Henkerswesen entwickelt? Das wird in diesen Zwischenphasen erläutert, wenn auch so manches Mal ein wenig zu viel des Guten.

Nicht zuletzt kommen - wie sollte es bei Markus Heitz anders sein – natürlich Wesen aus der Anderswelt vor wie Vampire, Hexen, Werwölfe, Gestaltwandler oder andere Dämonen. Und so hat dieses Buch dann auch einen entsprechenden Genremix aus Fantasy, Historisches und Thriller.

Noch zu erwähnen bleibt, dass bereits in 2018 eine entsprechende Hörspielreihe vorausgegangen ist.

Insgesamt ein gelungener Auftakt dieser Reihe, dem ich 4 von 5 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Unbedingt MEHR davon!

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Beschreibung

Geneve Cornelius stammt aus einer über Jahrhunderte alten Scharfrichter-Familie und arbeitet in Leipzig als Heilerin. Zu ihr kommen nicht nur Menschen mit ihren Beschwerden, sondern auch ...

Beschreibung

Geneve Cornelius stammt aus einer über Jahrhunderte alten Scharfrichter-Familie und arbeitet in Leipzig als Heilerin. Zu ihr kommen nicht nur Menschen mit ihren Beschwerden, sondern auch übernatürliche Wesen aller Art. Mit ihrer Praxis bietet sie einen neutralen Ort für Hilfe. Doch als ihr Bruder im Hinterhof eines Londoner Pubs ermordet wird und alles auf einen Racheakt aufgrund einer uralten Familien-Fehde zwischen den Familien Bugatti und Cornelius schließen lässt, muss sich Geneve entscheiden: Für das Weiterführen ihres beschaulichen Lebens oder nimmt sie die Nachforschung bezügliche des Mordes in ihrer Familie auf…

Meine Meinung

Der deutsche Meister der Phantastik Markus Heitz startete 2018 exklusiv bei audible unter dem Titel »Die Meisterin« eine Hörspiel-Reihe über eine Jahrhunderte alte Henkersdynastie, welche, so sagt der Autor selbst, zu einem Herzensprojekt wurde, da er sich schon seit dem Geschichtsstudium mit diesem Thema beschäftigt. Nun liegt der erste Band »Die Meisterin – Der Beginn« auch in der gedruckten Taschenbuch-Version aus dem Droemer Knaur Verlag vor. Da ich ein großer Fan von den Heitzschen Welten bin, und besonders die ausgewogene Mischung aus History, Fantasy und Thriller bevorzuge, habe ich mich schon sehr auf das Buch gefreut.

Die Heldin des Romans ist Geneve Cornelius, welche aus einer alten Henkers-Familie stammt und selbst schon einige Jahrhunderte alt ist. Bereits im Mittelalter lernt Geneve die Wunden und Schmerzen der Folterung zu behandeln und arbeitet nun in der Gegenwart als Heilerin in Leipzig. In ihrer Praxis bietet sie sowohl Menschen als auch paranormalen Wesen ihre medizinische Hilfe an und steht damit den Zwistigkeiten und Kämpfen unter den Arten (Vampire, Gestaltwandler) neutral gegenüber. Zumindest bisher, denn als ihr Bruder ermordet wird und zunächst alle Hinweise auf einen Täter aus der verfeindeten Bugatti Familie deuten, ändert sich für die junge Frau alles.

Als kleines Schmankerl für Fans hat der Autor noch den ein oder anderen Gastauftritt mit eingebaut und sorgt mit seiner fesselnden Erzählweise für gute Unterhaltung.

Die Hauptgeschichte ist auf die zeitlichen Ebenen, Vergangenheit und Gegenwart, aufgeteilt und wird immer wieder von der auktorialen Erzählstimme durchbrochen. Bei dieser handelt es sich um Geneves Mutter, die einiges an Hintergrundwissen über das Leben, die Tätigkeiten und die gesellschaftliche Position der Scharfrichter beisteuert und zudem die Fäden des Erzählten miteinander verknüpft. Besonders die Ausflüge in die Historie der Folterungen, Hinrichtungen und Hexenverfolgung fand ich unglaublich interessant zu lesen.

Geneve ist zudem ein überaus starker weiblicher Charakter, der in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart jede Menge Mut und hohe moralische Sozialkompetenz beweist. Die Erzählung in der Gegenwart liest sich wie ein fantastischer Thriller, der angeheizt durch eine Familien-Fehde, den Machenschaften paranormaler Organisationen und noch weiteren Aspekten nicht so schnell Langeweile aufkommen lässt. Dennoch gibt es zwischendurch ein paar Längen bzw. Unterbrechungen im Lesefluss, wenn sich die Erzählstimme zu Wort meldet.

Mit »Die Meisterin – Der Beginn« legt Markus Heitz einen actionreichen Auftaktband vor und überzeugt mit einer interessanten Geschichte über die Historie der Scharfrichter. Die Handlungsebene im Leipzig der Gegenwart ist spannungsgeladen und steckt voller Potenzial für die weiterführenden Bände – daher erwarte ich schon sehr gespannt das nächste Buch!

Der zweite Band der Trilogie wird unter dem Titel »Die Meisterin: Spiegel & Schatten« am 20. August 2020 erscheinen, und im Frühjahr 2021 folgt der Abschlussband.

Die Zeit bis dahin kann man sich wunderbar mit den Hörspielen vertreiben, auf denen die Buch-Trilogie basiert. Die erste Hörspiel-Ausgabe ist bei Audible erhältlich und das zweite Hörspiel erscheint bereits am 16. Mai 2020.

Fazit

Ein gelungener Mix aus Fantasy und History mit einer äußerst starken und überzeugenden Heldin! Ich freue mich schon sehr auf MEHR davon.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Ein interessanter Auftakt mit einem tollen Genre-Mix.

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Meinung:
Ich lese ja nur noch selten klassische Historienromane, auch wenn ich die Themen wie z. B. Henker durchaus interessant finde. Und Henkerinnen sowieso, da ich von ihnen noch nichts gelesen habe. ...

Meinung:
Ich lese ja nur noch selten klassische Historienromane, auch wenn ich die Themen wie z. B. Henker durchaus interessant finde. Und Henkerinnen sowieso, da ich von ihnen noch nichts gelesen habe. Deshalb hat mich der Roman in dieser besonderen Verbindung von historischen Themen mit Fantasy- und Thrillerelementen wirklich angesprochen und meine Neugier geweckt.

Und man kann wirklich sagen, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht wurden, denn dieser Auftakt in eine neue Trilogie hat mir in der Gesamtbetrachtung gut gefallen.

Eine Besonderheit ist definitiv die allwissende Erzählerin, die immer wieder in Kursiv-Schrift Einwürfe von sich gibt. Dabei kommentiert sie oft die beschriebenen Szenen, gibt aber auch sehr viele Einblicke in das Henkerswesen von früher und sorgt auch für die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Perspektiven und Zeitsträngen. Die Geschichte spielt nämlich nicht nur in der Gegenwart, sondern es werden auch die Geschehnisse von früher näher beleuchtet, in denen es unter anderem dazu kam, das Geneve und ihre Familie ein langes Leben bekamen und sich auch die Fehde mit den Bugattis entwickelte.

Da der Autor Geschichte mit Schwerpunkt auf das Henkerswesen studiert hat, kann man davon ausgehen, dass seine Berichte Hand und Fuß haben, was sie natürlich sehr interessant machen. Jedoch hätte ich manche Details nicht ganz so ausführlich gebraucht und fand, dass diese Einwürfe bzw. auch die Länge davon manchmal etwas die Spannung herausgenommen haben.

Denn auch wenn die Geschichte eher ruhig beginnt und ich doch etwas gebraucht habe, bis ich wirklich in die Handlung gefunden habe, entwickelt sich das Spannungslevel dann doch zügig. Vor allem in der Gegenwart, da Protagonistin Geneve in gefährliche und übernatürliche Sachen verstrickt wird, aber auch die Schilderungen aus der Vergangenheit fand ich erschreckend und gut zu lesen.

Prinzipiell zeigt sich hier wieder das können des Autors, da der Schreibstil sehr fesselnd, atmosphärisch und an den richtigen Stellen auch etwas humorvoll und auflockernd ist und auch die Figuren sind alle extrem vielschichtig und besonders. Man kann natürlich noch nicht alle einordnen, dafür handelt es sich ja auch erst um einen Auftakt, aber was bisher offenbart wurde, hat mir gut gefallen.

Der Auftakt ist soweit in sich abgeschlossen, auch wenn durchaus noch ein paar kleinere Fragen offen bleiben bzw. leise Zweifel aufgeworfen wurden. Deshalb ist meine Neugier auf die Fortsetzung auf jeden Fall geweckt.

Fazit:
Ein interessanter Auftakt mit einem tollen Genre-Mix. Es gibt viel historisches Wissen, manchmal vielleicht sogar fast etwas zu viel für meinen Geschmack, aber trotzdem ist die Handlung spannend, der Plot sehr unterhaltsam und die Figuren eindrucksvoll und besonders. Ich hab die Geschichte nach einer kleinen anfänglichen Durststrecke doch sehr gern gelesen und bin jetzt auch gespannt, wie es weitergeht. Deshalb gibt’s von mir solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

Interessante Mischung aus Geschichte und Fantasy

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„Die Meisterin: der Beginn“ ist der erste Teil der Reihe „die Meisterin“, welche von Markus Heitz geschrieben wird. Es geht in der Geschichte um eine uralte Frau, Genève Cornelius, die jedoch jung wirkt, ...

„Die Meisterin: der Beginn“ ist der erste Teil der Reihe „die Meisterin“, welche von Markus Heitz geschrieben wird. Es geht in der Geschichte um eine uralte Frau, Genève Cornelius, die jedoch jung wirkt, weil sie nicht altert und die aus einer Henkersfamilie stammt, aber selbst niemals diesen Weg gehen wollte. Sie wollte unbedingt neutral bleiben, aber kann man dies, wenn erst der Bruder und dann die Mutter getötet werden?

Ich habe schon einige Bücher von Markus Heitz gelesen und ich mag seinen Schreibstil. Diesmal war das Buch ein wenig schwerer zu lesen, weshalb ich einen Stern abziehe. Denn ich brauche Zeit um mich zu Recht zu finden. Denn er mischt nicht nur Geschichte und Fantasy, sondern noch mehr. Zum einen ist der größte Teil des Buches in der dritten Person Singular, hauptsächlich aus der Sicht von Geneve Cornelius, aber es gibt auch Abschnitte in der ersten Person Singular. Man kommt relativ schnell darauf aus welcher Sicht diese erste Person erzählt wird. Damit wäre ich noch klargekommen, aber dann wechselt der Autor auch noch zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Auf eine gewisse Weise interessant, weil ich dadurch sehr viel über die Vergangenheit der Henker erfahren habe, aber auch verwirrend, wenn man gerade an einer spannenden Stelle in der Gegenwart ist und dann plötzlich in der Vergangenheit landet.

Ich fand Geneve sehr interessant. Sie ist ein besonderer Charakter und ich freue mich schon sehr darauf sie in den nächsten Büchern zu begleiten. Ich mag sehr das sie sehr klargekommen ist und Waffen wie auch Gewalt hasste, schon immer hasste. Deshalb fand ich jedoch die spannenden Szenen mit ihr umso spanender, weil ich mich dann immer gefragt habe wie sie wohl handeln wird. In meinen Augen war dies immer logisch und genial.
Nun auf dem Cover ist auch ein Mann zu sehen und ich kann so viel verraten er soll angeblich der Mörder sein, aber er will mit ihr die Wahrheit herausfinden und dabei sind ihre Familien Feinde. Ich mochte ihn, auch wenn mir bei ihm noch so viele Fragen offengeblieben sind und ich mir noch nicht so Recht ein Bild von ihm machen konnte. Deshalb ziehe ich noch einen Viertel Stern ab und das andere Viertel ziehe ich für Geneves Bruder ab. Denn dieser ist mir persönlich zu böse. Natürlich gibt es böse Menschen, aber er passte mir zu gut in diese Schublade und ich hätte gerne auch eine andere Seite an ihm gesehen.

Die Fantasie kommt nicht nur durch das Geneve uralt ist, sondern auch über magische Geschöpfe, wie Vampire und Werwölfe. Aber dann kommt noch eine neue Art hinzu und ich bin schon gespannt wie das zusammen leben mit dieser in der Zukunft sein wird. Auch die Kirche spielt hier eine Rolle was interessant ist, weil dieser Teil in Leipzig spielt, soweit ich weiß nicht gerade extrem gläubiges Gebiet in Deutschland. Es war spannend, aber in erster Linie hatte ich das Gefühl das man verschiedene Charaktere erst einmal kennen lernen sollte und das Buch eher eine spannende Grundlage bilden sollte für weitere Bücher der Reihe. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird und mir hat das Buch gefallen, ich werde die Reihe weiterlesen. Ich denke jedoch, dass ich erst dann wirklich sagen kann ob sich die Reihe in meinen Augen lohnt oder nicht.

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Veröffentlicht am 23.11.2022

Eine uralte Familien-Fehde, eine unbekannte Bedrohung aus der Anderswelt und eine Frau, die alles aufs Spiel setzen muss

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Ich habe dieses Buch lange vor mir hergeschoben und bin letztendlich froh, dass ich es endlich gelesen habe.
Die Geschichte rund um Geneve Cornelius ist wirklich toll und ich freue mich auf die nächsten ...

Ich habe dieses Buch lange vor mir hergeschoben und bin letztendlich froh, dass ich es endlich gelesen habe.
Die Geschichte rund um Geneve Cornelius ist wirklich toll und ich freue mich auf die nächsten Bände.



Ich finde die Hintergründe der Geschichte auch wirklich toll, gefällt mir richtig gut und ich mag Geneve sehr gerne.



Markus Heitz hat einen unvergleichlichen Schreibstil, allerdings dömpelt die Geschichte zeitweise ein bisschen langatmig vor sich her und im nächsten Moment explodiert die Geschichtewieder.



Das Cover spricht mich leider gar nicht an.

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