Cover-Bild Schwert & Meister 1
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 172
  • Ersterscheinung: 23.02.2017
  • ISBN: 9783743149779
Florian Clever

Schwert & Meister 1

Mervaron
Eine gefährliche Gabe: Glen hat ein Gespür für Niyn, das Mark der Berge. Schwerter aus diesem magischen Erz sind legendär. Fürsten und Krieger gehen dafür über Leichen. Und zwingen Glen, alles zu riskieren. Das Niyn kann ihn zum Helden machen. Oder zum Schlächter.

Hier erwartet Sie klassische Fantasy in einer mittelalterlichen Welt.

SCHWERT & MEISTER 1: MERVARON ist der Auftakt zu einem 6-teiligen Heldenepos. Folgen Sie Glen bei seinem ersten Abenteuer zu den Gipfeln der Sturmzinnen. An den Wurzeln des Gebirges sucht er Niyn, ein magisches Metall, mit dem er auf rätselhafte Weise verbunden ist. Wird er das mythische Mark der Berge finden? Und gelingt es ihm, sich übermächtiger Feinde zu erwehren, die ihn jagen? Es steht weit mehr auf dem Spiel als nur sein eigenes Leben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2017

vielversprechender Auftakt

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Woitilar und sein Sohn Glen haben nicht wirklich die Wahl ob sie dieses geheimnisvolle Niym abbauen sollen oder nicht denn die Reiter des Fürsten haben ihnen sehr deutlich gemacht ,das es für das ...

Woitilar und sein Sohn Glen haben nicht wirklich die Wahl ob sie dieses geheimnisvolle Niym abbauen sollen oder nicht denn die Reiter des Fürsten haben ihnen sehr deutlich gemacht ,das es für das gesamte Dorf und Woitilars Tochter besser ist zu tun was man will.Doch dann tauchen noch andere Krieger auf und wollen Schwerter von Woitilar haben .Der macht sich mit Glen auf den Weg in die Berge.Sie geraten in einen Sturm und ein unheimliger Druide erzählt Glen eine düstere Prophezeiung.


Nach anstrengendem Aufstieg finden sie das Metall ,doch schon auf der Rückreise wird klar ,das damit nicht alles gut wird,denn man ist ihnen auf den Fersen und es kommt zum Kampf .



Es geht spannend zu und viele Fragen was es mit diesem seltsamen Metall auf sich hat bleiben vorerst noch unbeantwortet . Doch es war spannend mit Glen und Co durch diese rauhe ,mittelalterliche Welt zu reisen und ich bin gespannt wohin die Reise noch geht.

Veröffentlicht am 16.03.2021

toller Reihenauftakt

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Das Cover mit dem Schwert in der Mitte finde ich sehr passend zur Geschichte. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Man erkennt auf dem ersten Blick um welches Genre es sich handelt. Es wäre mir ...

Das Cover mit dem Schwert in der Mitte finde ich sehr passend zur Geschichte. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Man erkennt auf dem ersten Blick um welches Genre es sich handelt. Es wäre mir in einer Buchhandlung bestimmt aufgefallen.
Der Schreibstil des Autors war angenehm und flüssig zu lesen. Dank der bildhaften und lebhaften Erzählung konnte ich mich sehr leicht in die Geschichte hineinversetzen.
Die Geschichte erzählt von Glen und seinem Vater, welcher einen Auftrag für einen Herzog erfüllen muss. Dabei handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Aufgabe, sondern um einen äußerst schwierigen Auftrag. Sie müssen einen Rohling, der aus dem seltenen Erz Niyn gefertigt ist, herstellen. Diese spannende Reise dürfen wir mit ihnen gemeinsam erleben.
Die Geschichte und vor allem die Idee dahinter haben mir sehr gut gefallen. Ein Metall, welches seinen eigenen Willen hat und nicht von Jedermann gefunden bzw. bearbeitet werden kann, war etwas Neues für mich und sehr faszinierend. Das Finale des 1. Bandes war ein krönender Abschluss für dieses Buch.
Für diesen Fantasyroman vergebe ich verdiente 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Ein toller Auftakt der uns in eine mittelalterliche Welt entführt

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Mervaron ist der 1. Teil der 6 teiligen Schwert und Meister Reihe von Florian Clever und wir lernen hier zunächst einmal die freien Dörfer von Iatiara kennen. Hier insbesonders Glen Neradra und seine Familie ...

Mervaron ist der 1. Teil der 6 teiligen Schwert und Meister Reihe von Florian Clever und wir lernen hier zunächst einmal die freien Dörfer von Iatiara kennen. Hier insbesonders Glen Neradra und seine Familie - Vater Woitilar, Mutter Silena und Schwester Rhini.

In dieser sehr mittelalterlich anmutenden Welt gibt es 5 unterschiedliche Götter - Mervaron ist einer davon und der Gott des Handwerks und der Bauern.

Woitilar ist Hüttenmeister und holt das Erz aus dem Berg um es zu schmelzen und zu gießen und Glen ist sein eifriger Lehrling - neben dem "normalen" Erz gibt es auch noch das Niyn - ein ganz besonderes Erz mit einem Bewusstsein ... aber lest selbst was es damit auf sich hat

Mir hat der Auftakt sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt wie es im zweiten Teil der den Titel der Göttin Frahinda trägt weitergehen wird

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Veröffentlicht am 11.04.2020

Fantastischer Heldenepos über 6 Bände

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Meine Rezi

Bei dieser Rezension geht es um die Gesamtausgabe von Florian Clevers «Schwert & Meister». Die Bücher können auch als Einzelausgabe erworben werden. Allerdings müssen sie der Reihen nach gelesen ...

Meine Rezi

Bei dieser Rezension geht es um die Gesamtausgabe von Florian Clevers «Schwert & Meister». Die Bücher können auch als Einzelausgabe erworben werden. Allerdings müssen sie der Reihen nach gelesen werden und – das kann ich bereits hier vorwegnehmen – niemand, der Band 1 gelesen hat, wird sich von dieser Fantasy-Saga abwenden wollen. Die Abenteuer um den mutigen Krieger Glen Neradra sind fesselnd und die Welt, welche Florian Clever für seine Leserschaft erschaffen hat, sind es wert, erkundet zu werden.

Die Gesamtausgabe ist in sechs Hauptkapitel unterteilt – jedes Kapitel entspricht einem Buch. Die Geschichte startet mit Band 1 und wird von Band zu Band weitererzählt. Dabei vergehen mehrere Jahren zwischen Band 1 und dem letzten Band. In dieser Zeit begleitet der Leser den Hauptprotagonisten Glen Neradra auf seiner Mission, welche als Kind beginnt…

Im ersten Buch lernt der Leser die Hauptcharaktere und deren Welt genauer kennen. Florian Clever gelingt es mit seinem Schreibstil sehr gut, die Fantasiewelt darzustellen. Durch die genauen Beschreibungen kann man sich ein sehr gutes Bild von der Umwelt machen. Die Handlung selbst ist – meines Erachtens – eher etwas flach. Kaum Action und nur wenig Spannung. Dies ändert sich zwar gegen den Schluss des Buches, doch für mich ist Band 1 definitiv der schwächste Band der Hexalogie. Jedoch ein Muss, um in die Serie hinein zu kommen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Buch zu lesen – vielleicht etwas Durchhaltewillen zeigen zu müssen – um dann mit Band 2 so richtig ins Abenteuer starten zu können.

In Band 2 kommt dann deutlich mehr Spannung und Action auf. Die Handlung nimmt auch mehrmals unerwartete Wendungen, was dem Leser die Möglichkeit bietet, mit den Charakteren mit zu fiebern oder auch mit zu leiden. Die Geschichte hat viele interessante Handlungsstränge, sodass nie Langeweile aufkommt, wozu auch der prägnante Schreibstil des Autors beiträgt. Die Szenen und Handlungen werden klar und deutlich beschrieben, es wird nicht um den heissen Brei herum geschrieben.
Das zweite Buch hat deutlich mehr Spass gemacht zu lesen als das erste Buch und zwar nicht nur des Schreibstils wegen, sondern auch wegen der Spannung und der aufkommenden Action die Glen Neradra und seine Kollegen erleben.

Drittes Buch, dritte Szene. Glen und sein Team befinden sich an einem neuen Ort. Glen ist mittlerweile deutlich gewachsen und älter geworden. Er hat einen Reifungsprozess durchlebt, welcher vom Leser sehr gut mitverfolgt werden konnte. Dieses Buch besticht durch seine vielen Gemetzel und die Kampfszenen.
Erneut passt der Schreibst sehr toll zum Buch, durch die präzise Beschreibungen kann sich der Leser auch hier sehr schnell ein Bild des Ortes, der Menschen sowie der Dinge machen.
Steht man auf brutale Kampfszenen – und davon gehe ich aus, wenn man sich für eine solche Bücherreihe entscheidet – dann ist Band 3 sicherlich der bisher spannendste Teil der Reihe. Hier kommt der Leser voll auf seine Kosten. Florian Clever gelingt es jedoch auch hier, trotz der vielen Kämpfe, die Geschichte nicht aus den Augen zu verlieren und den roten Faden zu behalten. Auch nach diesem Buch hat Glen und seine Truppe einen Reifeprozess durchgemacht und die Saga ist um ein weiteres Kapitel reicher geworden.

Und wieder ist etwas Zeit zwischen dem Ende des letzten Bandes und dem Start des vierten Bandes vergangen. Glen hat sich weiterentwickelt und bereitet sich nun auf den lang ersehnten Kampf vor. Dazu stehen ihm sein Schwert sowie die Straflegion zur Verfügung. Florian Clever gelingt es einmal mehr ein tolles Setting aufzubauen. Die Geschichte ist von Beginn weg mit Humor und Spannung gespickt und treibt den Leser zum Lesen an. Die Figuren sind sehr realistisch, sodass man sich nicht nur in sie hinein versetzen kann, sondern auch mit ihnen mitfühlt. Man gönnt Glen nach so langer Zeit jeden noch so kleinen Erfolg und hofft, dass er endlich den sechsten Gott besiegen kann. Sehr tolles Buch – lesenswert!

Nachdem das Königreich Iatiara zerstört wurde, stehen Glen und seine verbliebenen sechs Kollegen nochmals auf. Sie wollen weitermachen, an Aufgeben ist nicht zu denken. Der gefallene sechste Gott soll nun – nach jahrelanger Terrorherrschaft – endlich bezwungen werden. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass auch hier wieder Kampf und Krieg im Mittelunkt stehen. Jedoch verlagert Florian Clever die Kampfhandlung vom Land aufs Wasser. Dies sorgt für eine gelungene Abwechslung. Auch im Band 5 ist der präzise, flüssige und bildhafte Schreibstil des Autors sehr wertvoll. Die Leserschaft kann sich die Szenen schnell vor dem geistigen Auge vorstellen und der gesamten Handlung problemlos folgen.
Von dem Ende war ich ehrlicherweise etwas überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet, was natürlich für ein Buch fantastisch ist und absolut für den Autoren spricht. Das Lesen dieses Kapitels hat mir grossen Spass bereitet.

Band 6 ist der letzte Band dieser Fantasy-Saga. Glen hat sich über viele Jahr tapfer durchgekämpft und dabei einige Verluste und schmerzliche Niederlagen erleiden müssen. Aber noch steht er und sieben Freunde. Tapfer kämpfen sie bis zum Schluss – doch ist ein Gott überhaupt zu bezwingen?
Mit dem letzten Band gelingt Florian Clever nochmals ein Meisterstück. Das Buch ist der perfekte Abschluss für ein tolles Lesevergnügen über sechs Bände. Die Geschichte verlagert sich nun unter die Erde. Band 6 besticht durch die Spannung. In keinem anderen Buch – dies meine persönliche Meinung – gelang es Florian Clever dermassen gut, die Spannung aufzubauen und aufrecht zu halten. Praktisch von Seite 1 wird ein Spannungsbogen gespannt, welcher bis zum Ende nicht mehr abreist. Der Leser wird regelrecht ans Buch gefesselt und einmal damit begonnen, mag man es nicht mehr aus den Händen legen. Zu sehr leidet man mit Glen und Co. mit und fiebert dem (bitteren?) Ende entgegen.


Die sechsteilige Fantasy-Saga hat mich von Band 1 an gefesselt. Zugegeben, beim ersten Kapitel (entspricht Band 1) war noch etwas Durchhaltewillen von Nöten. Die Welt sowie die Charaktere wurden beschrieben und der Leser wird in alles eingeführt. Hier fehlte mir die Action sowie die Spannung. Doch wollte ich nicht nach nur einem von sechs Bänden die Geschichte weglegen und irgendwie hat mich das Schicksal von Glen dann gegen Ende des Buches auch gepackt. Daher gings mit Kapitel 2 (entspricht Band 2) weiter. Ab hier wars dann um mich geschehen. Die Spannung war allzeit gegeben und teilweise war die Geschichte an Action und Brutalität kaum zu überbieten. Ich war im Bann der Saga und konnte das Buch nicht mehr weglegen.

Florian Clever ist es gelungen, mit seinem markanten, bildhaften und vor allem präzisen Schreibstil eine Welt zu zeichnen, in welcher sich der Leser sofort zurecht findet. Hinzu kommen tolle Charaktere, welche eine menschliche Seite haben, sodass man sich gut in sie hinein versetzen kann. Schon schnell begann ich mit Glen und seinen Mitkämpfern mit zu fiebern und zu hoffen, dass alles gut wird. Ich hoffte stets auf einen Erfolg für Glen und Co. und ertappte mich immer wieder, dass ich Enttäuschung spürte, wenn es nicht gut endete, oder Freude, wenn Glen einen Sieg errungen hatte.


Mein Fazit

Der 6-teilige Heldenepos rund um Glen und sein Schwert ist für alle Fantasy-Fans ein Genuss zum Lesen. Brutale Schlachten, eine spannende Handlung und Charaktere welche sich von Band zu Band weiterentwickeln und an Reife gewinnen, machen dieses Werk zu etwas Speziellem. Florian Clever ist mit „Schwert & Meister“ ein grandioses Werk gelungen. Absolut lesenswert!

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Schwert und Meister

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Inhalt:

Ein finsterer Gott kehrt aus der Verbannung zurück. Noch ahnt der junge Glen nichts davon. Er hat die seltene Gabe, Niyn zu finden, ein magisches Erz. Als ein grausamer Fürst das Niyn begehrt, ...

Inhalt:

Ein finsterer Gott kehrt aus der Verbannung zurück. Noch ahnt der junge Glen nichts davon. Er hat die seltene Gabe, Niyn zu finden, ein magisches Erz. Als ein grausamer Fürst das Niyn begehrt, gerät Glen in Bedrängnis. Ein gefährliches Abenteuer beginnt, das ihn mit sechs Gefährten zusammenbringt. Die Sieben wagen das Unmögliche: die Herrschaft der dunklen Gottheit zu brechen.


Meinung:

Ich bewerte einen Gesamtband der die teile 1-6 enthält.

Das ist auch Vorteil, da man nicht erst auf den nächsten Band warten muss um weiter zu lesen. Hier kann man in einem fort lesen, bis das ganze mit Band sechs endet.



Im inneren sieht man vorne gleich eine Karte, die gut gezeichnet ist, jedoch bei einem E-Reader ist es manchmal zu umständlich immer nah vorne zu zappen, nur um da mal nach zuschauen.


Am Ende gibt es ein Glossar, alle wichtigen Personen und Orte sind dort aufgeführt. Das hätte ich mir auch gerne vorne am Anfang gewünscht, denn am Ende kennt man ja alle schon.


Jeder Band ist einem Gott gewidmet, was eigentlich nur beim letzten Teil wirklich zu Sprache kommt, bei den anderen Teilen sind sie eigentlich nur Nebensache. Das finde ich schade.


Cover:

Da kann ich nicht viel zu sagen, denn auf dem E-Reader sieht man kaum ein richtiges Cover. Lediglich die ganzen Teile 1-6 von der Seite.


Charaktere:

Da muss ich zu sagen, bei dem ein oder anderem hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Das sie Z-B. selber mal zu Wort kommen, man erfährt ihr Handeln immer nur aus ein und derselben Sicht. Einige Charakter sind wirklich toll, Z.B. Glens Freunde, die ihn bis zum Ende bei stehen. Sie sind jeder für sich tolle Charakter.

Glen selber macht eine erstaunliche Wandlung durch im lauf des ganzen. Zu erst wirkt er mit seinen kaum 14 Jahren sehr sympathisch, aber je mehr die Geschichte voran schritt, desto unsympathischer wurde er mir. Er hat nur ein Ziel- den bösen Gott Askeleon zu vernichten. Dabei geht er praktisch über Leichen. Und das ganze erreicht er nur mit Hilfe von seinem Zauberschwert Rage, auf das er sich immer mehr einlässt, was meiner Meinung nach nicht immer gut war. Öfters konnte ich sein Handeln und tun auch nicht wirklich verstehen.



Am besten haben mir Teil eins und sechs gefallen, gefolgt von teil zwei. Teil drei bis fünf haben mir persönlich nicht so gut gefallen, das es dort die meiste Zeit nur um Krieg, Kampf und Tod ging.

Zwar ist das ganze wirklich spannend und gut geschrieben, aber ich persönlich möchte jedoch etwas mehr lesen als nur Kampf, Krieg und Zerstörung. Hier hätte ich auch gern öfters aufhören wollen zu lesen oder das ein oder andere übersprungen, aber ich wollte dennoch wissen wie es weiter ging. Also- Spannung war da und es war auch wirklich gut geschrieben, jedoch nicht immer unbedingt meins.

Im ersten Teil geht noch alles ruhig zu, es kommt zum Überfall auf Glens Dorf und Glen lernt von seinem Vater, wie man das berühmte Niyn findet, schmelzt und bearbeitet.

Der letzte Teil wird Spannend, da es endlich zum Finalem Kampf kommt und die sieben eingeschworenen Freunde müssen sich leider trennen, was mir schon Tränen in die Augen trieb. Der zweite Teil zeigt Glens Leben fünf Jahre später, als Knecht auf einer Burg. Er wird erwachsen und lernt wie man kämpft und sich im Leben durchschlägt.

Die anderen Teile handeln überwiegend vom Kampf gegen das böse.



Hier wird nicht viel rumgeschwafelt, der Autor kommt immer direkt zu Wort und gleitet auch nicht ab. Es gibt keine Detaillierten Beschreibungen, keine Ausschweifungen und persönlichen Gedanken der anderen Charaktere. Eigentlich schade, denn hin und wieder hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Aber für jemanden der nicht immer alles haargenau beschrieben haben möchte, ist das ganze perfekt.


Fazit:

Ein tolles Gesamtwerk, was war spannend war, aber dennoch habe ich etwas anderes erwartet.

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