Cover-Bild Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 21.11.2014
  • ISBN: 9783551313584
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun

Band 2 der Reihe "Helden des Olymp"
Gabriele Haefs (Übersetzer)

Unsterbliche Monster und ein bekannter Held, der zurückkehrt 

Die Balance zwischen Leben und Tod ist aus dem Gleichgewicht gekommen: Egal, welchen Monstern sich die beiden römischen Halbgötter Hazel und Frank stellen und egal, wie oft sie sie erfolgreich töten – die Bestien stehen immer wieder auf, um erneut anzugreifen. Den beiden Freunden bleibt nur noch eines: Sie können die alte Norm nur wieder herstellen, wenn sie in die Eiswüste von Alaska reisen und Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien. Auf ihrer gefährlichen Reise begleitet sie noch ein dritter Halbgott, der neu im römischen Camp ist und sein Gedächtnis verloren hat. Angeblich ist er ein Sohn des Neptun – auch wenn er ihn bei seinem griechischen Namen, Poseidon, nennt. Er heißt Percy Jackson.

Helden des Olymp: die Fortsetzung der Jugendbuch-Bestsellerserie ‘Percy Jackson’  
Nachdem Jason ohne Erinnerung auf einer Klassenfahrt aufwacht, überschlagen sich die Ereignisse: Als Sohn des Jupiter zählt er zu den sieben legendären Halbgöttern, die den Olymp gegen die Urgöttin Gaia und ihre Gefolgschaft verteidigen sollen. Doch nur, wenn sich die römischen und die griechischen Halbgötter zusammenschließen können sie den Kampf gegen Gaia aufnehmen.  "Helden des Olymp" ist eine fünfteilige Fantasy-Buchreihe rund um die jugendlichen Halbgötter Jason, Piper, Leo, Percy, Annabeth, Hazel und Frank. Der spannende Mix aus Action, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt. 
 
***Griechische Götter in der Gegenwart: actionreich, wild und urkomisch – für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie***

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Sohn des Neptun

0

Inhalt: Wieder einmal gibt es Ärger im Olymp, und die Freunde um Percy und Annabeth haben alle Hände voll zu tun. Im antiken Rom, wohin sie mit der Argo II. unterwegs sind, rüsten sich die Nachkommen griechischer ...

Inhalt: Wieder einmal gibt es Ärger im Olymp, und die Freunde um Percy und Annabeth haben alle Hände voll zu tun. Im antiken Rom, wohin sie mit der Argo II. unterwegs sind, rüsten sich die Nachkommen griechischer und römischscher Götter zum Kampf. Sieben Halbgöttern, Nachkommen beiderlei Götterhimmel, sind unterwegs, um sich der Aufgabe zu stellen, den Kampf zwischen ihren Camps zu verhindern. Nebenbei ist es laut einer alten Prophezeiung auch noch ihre Aufgabe, den Olymp vor dem Untergang zu retten...

Neben Reisen in die Vergangenheit, den besten Brownies der Welt und nicht zu vergessen der unentbehrlichen Tonne Unannehmlichkeiten hat auch Annabeth einen eigenen Auftrag - der etwas mit ihrer Mutter zu tun hat. Ganz im Stil einer Athenes entpuppt sich der als Rätsel: "Folge dem Zeichen der Athene!"...

Stil: Rick Riordans Sprache ist unnachahmlich und selbst ins Deutsche übersetzt noch sehr wirklichkeitsgetreu. Wie schon in den vorangegangenen Büchern lässt er die Charaktere im Personalstil erzählen, ohne sie jedoch selbst zum Erzählen zu machen. Nichts wirkt unwirklich, nichts gefälscht oder unplausibel. Die Welt der griechischen und römischen Götter rückt in greifbare Nähe, sie scheint sich mehr denn je noch heute mit unserer zu vermischen. Riordan löst genauso viele Rätsel, wie er wieder stellt, behält immer die Spannung bei und dennoch wirkt auch dieses Buch nicht überladen. Das Sprachniveau ist an das Publikum angepasst, verspricht aber durchaus auch für Ältere viel Lesespaß. Zum Leben eins Halbgotts also nur so viel: offenbar stolpert man von einem Abenteuer gleich ins nächste..

Eigene Meinung: Ich kann mich nur wiederholen, und dieses Buch jedem wärmstens ans Herz legen. Zumal es mir in Kenntnis der Kane-Chroniken (Die rote Pyramide; Der Feuerthron; Der Schatten der Schlange) sehr zusagt, dass am Ende eine kleine Zusatzgeschichte die Begegenung von Carter und Percy schildert. Es bleiben genügend Fragen für einen weiteren Teil offen - der sich mit "Das Haus des Hades" auch prompt präsentiert. Viel Kurzweil steckt auch in diesem 636-Seiten-Wälzer.

Veröffentlicht am 08.01.2020

Yeah, Percy is back

0

Auch wenn mich der Vorgänger nicht komplett überzeugen konnte, griff ich beherzt zu diesem zweiten band der „Helden des Olymp“ Saga. Immerhin ist Percy ja wieder da, es konnte also nur besser werden.

Der ...

Auch wenn mich der Vorgänger nicht komplett überzeugen konnte, griff ich beherzt zu diesem zweiten band der „Helden des Olymp“ Saga. Immerhin ist Percy ja wieder da, es konnte also nur besser werden.

Der Perspetkivenwechsel bleibt
Wieder gab es mit der ersten Seite eine Überraschung für mich. Da Percy in diesem Teil wieder auftaucht, dachte ich, dass es auch wieder eine Ich-Perspektive geben würde. Tja falsch gedacht, Auch hier haben wir wieder Kapitel aus der Sicht von unterschiedlichen Charakteren: Percy, Hazel und Frank. Dieses Mal ist auch der Riordan Humor wieder stärker vertreten was also zeigt, dass der Mangel davon im ersten Band nicht nur an der Erzählweise, sondern auch an den Charakteren lag.

Go Team Percy, Frank and Hazel
Wie ihr sicher bemerkt habt, werden auch in diesem Band neue Charaktere eingeführt. Neben diversen wichtigen Nebencharakteren sind das in erster Linie die beiden Halbblute Hazel und Frank, die zusammen mit Percy, Annabeth, Jason, Leo und Piper die sieben Halbblute aus der Weissagung komplett machen. Während ich mit Jason und Piper nicht viel anfangen konnte überzeugten mich diese beiden Neulinge auf ganze Linie.

Frank ist ein großer freundlicher Teddybär, den ich am liebsten ganz oft umarmt hätte. Dazu ist er loyal hilfsbereit und einfach freundlich. Darüber hinaus fand ich seine Familiengeschichte und die Verbindung von Griechenland, Rom und China sehr interessant, von seiner geheimen Kraft mal ganz zu schweigen. Doch keine Kraft ohne Ofer und Frank „Einschränkung“ ist schon ein hartes Los, aber mehr verrate ich nicht ;)

Hazel hat mir genauso gut gefallen. Ihr Schicksalsschlag fand ich wirklich dramatisch, berührend und eigentlich das tragischste von allen. Dennoch ist sie kein missmutiger Charakter. Im Gegenteil, trotz Rückschläge steht sie immer wieder auf, bekämpft ihre Ängste und steht zu ihren Freunden.

Die Dynamik zwischen diesem neu gebildeten Trio aus Percy, Frank und Hazel hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Zwar war die Reise nach Alaska für meinen Geschmack etwas langgezogen, was auch das eine Dreieck Abzug bedeutete, aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht diese Drei zu begleiten.
Und wer auf alle Fälle noch Erwähnung finden sollte ist Ella. In diese Harpyie habe ich mich glich verliebt und fand sie herzallerliebst.

Camp Jupiter
Ein weiterer ganz interessanter Aspekt war natürlich die Erkundung von Camp Jupiter. Ich empfand es als sehr faszinierend zu entdecken wie die römische Version eines Halbblucamp funktioniert und finde es klasse, dass Riordan auch Sachen wie die unterschiedliche Stellenwertigkeit der einzelnen Götter bei den Griechen und Römer berücksichtigt hat. Auch Götte die es nur bei den Römern gab wie Lupa oder Terminus sind zu finden. Wie immer eine tolle Adaption der Mythologie, aber auch der römischen Geschichte und Lebensweise.
Alles in allem eine wesentlich bessere Fortsetzung und nun bin ich total gespannt wie es weiter gehen wird wenn die 7 Halbblute aufeinander treffen und was passiert wenn der amerikanische Kontinent verlassen wird.

Fazit:


Dieses Halbblut Abenteuer hat mir dank sympathischeren neuen Charakteren und mit Camp Jupiter bez. Alaska einem interessanten Setting wieder wesentlich besser gefallen und ich bin mega gespannt wie es weiter geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.11.2018

Spannend und fesselnd

0

Nach den Enthüllungen am Ende des ersten Bandes konnte ich es kaum erwarten, "Der Sohn des Neptun" zu lesen um zu erfahren, wie es Percy ergangen ist und was er so erlebt hat. Obwohl ich auch die neuen ...

Nach den Enthüllungen am Ende des ersten Bandes konnte ich es kaum erwarten, "Der Sohn des Neptun" zu lesen um zu erfahren, wie es Percy ergangen ist und was er so erlebt hat. Obwohl ich auch die neuen Charaktere mochte und die Kapitel aus der Sicht von Hazel und Frank interessant waren, fand ich es besonders toll, ihn wieder bei seinen Abenteuern zu begleiten. Es war spannend zu sehen, wie er mit seinem Gedächtnisverlust umgegangen ist und sich an seine verbliebenen Erinnerungen geklammert hat; zudem waren seine Interaktionen mit dem römischen Camp und den dort lebenden Halbgöttern faszinierend, vor allem, da es so ganz anders als Camp Half-Blood ist und diese Unterschiede offensichtlich waren. Ich fand es toll, diesen neuen Handlungsort kennen zu lernen und ich mochte, wie das Lager organisiert und in vielerlei Hinsicht an das Antike Rom angelehnt war.

Die neuen Nebencharaktere haben sich gut in die Geschichte eingefügt und es war schön, bereits bekannte Figuren wieder zu treffen. Die Protagonisten waren auch sehr sympathisch; in diesem Band werden die Kapitel wieder aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt und dadurch bekommt man einige Einblicke in ihr Denken und Fühlen. Hazel und Frank sind mir schnell ans Herz gewachsen; sie haben ihre Geheimnisse sowie klare Stärken und Schwächen, fühlen sich auf ihre Art beide ausgegrenzt und anders und in diesem Buch müssen sie über sich hinauswachsen und ihre eigenen Probleme überwinden, wodurch sie sich weiter entwickeln. Percy lernt man hier ebenfalls besser kennen und er verändert sich durch seine Erlebnisse natürlich, was in der Zukunft Konsequenzen für eine Rückkehr in sein bisheriges Leben haben sollte. Die Freundschaft der drei hat mir auch sehr gefallen, ebenso wie die Liebesgeschichte, die mich alles in allem mehr überzeugen konnte als die im ersten Band.

Wie in den vorherigen Büchern erleben die Charaktere einige Abenteuer und dadurch war die Geschichte spannend und fesselnd. Besonders am Ende ist das Erzähltempo ziemlich hoch, weshalb ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte, und es war zufriedenstellend, wie mit den einzelnen Konflikten umgegangen wurde, auch wenn noch einiges offen geblieben ist. Ich fand es ein bisschen gemein, dass "Der Sohn des Neptun" an einer Stelle endete, an der ich unbedingt weiter lesen wollte, aber das war wohl die Absicht des Autors und es hat dafür gesorgt, dass ich mir gleich die Fortsetzung geschnappt habe.

Veröffentlicht am 29.11.2022

Rick Riordan macht einfach Spaß

0

Dieses Buch war so gut. SO UNENDLICH GUT. Ich glaube selbst in den anderen Büchern von Rick Riordan rund um den Olymp und seine Gottheiten habe ich noch bei keiner Schlacht so schmunzeln müssen, wie bei ...

Dieses Buch war so gut. SO UNENDLICH GUT. Ich glaube selbst in den anderen Büchern von Rick Riordan rund um den Olymp und seine Gottheiten habe ich noch bei keiner Schlacht so schmunzeln müssen, wie bei der in diesem Finale. Einfach unfassbar, wie sich Witz, Spannung und Angst zusammentun können. Einen verzweifelten Kritikpunkt gibt es aber: Seit der verdammten ersten Seite warte ich darauf, dass endlich EINE GANZ BESTIMMTE SACHE passiert. Und dann... auf der letzten Seite... endet das Buch, kurz bevor es passiert. ARGH! Ich bin so froh, den dritten Teil bereits im Regal zu haben. Spätestens morgen geht es weiter. Daumen drücken, dass es keine Planänderung gibt, sondern alles gut läuft, und es endlich passiert.

Veröffentlicht am 13.02.2021

Diese Reihe macht einfach glücklich!

0

Wieso habe ich erst jetzt zu dieser Reihe gegriffen? Eigentlich hätte ich direkt nach der Percy-Jackson-Pentalogie weiterlesen müssen, schließlich habe ich selbst diese recht "spät" gelesen, wo bereits ...

Wieso habe ich erst jetzt zu dieser Reihe gegriffen? Eigentlich hätte ich direkt nach der Percy-Jackson-Pentalogie weiterlesen müssen, schließlich habe ich selbst diese recht "spät" gelesen, wo bereits alle fünf Bände der Helden-des-Olymp-Reihe erschienen waren. Aber auf der anderen Seite bin ich auch seltsamerweise glücklich darüber - denn nun habe ich das Privileg diese wunderbare Reihe das erste Mal erleben zu dürfen.

Dies hier ist tatsächlich das Cover, welches ich am schwächsten aus der Reihe finde. Es passt zwar sehr gut zum Inhalt der Geschichte, jedoch nimmt es auch eine wichtige Person vorweg. Finde ich tatsächlich nicht allzu günstig. Jedoch mag ich die Farbgebung sehr gerne - für türkise Cover bin ich immer zu begeistern. :)

Auch in diesem Band konnte mich Rick Riordan gut unterhalten. Sein Ideenreichtum und sein Humor holen mich immer wieder von Neuem ab, man wird einfach nie müde seine Geschichten zu lesen. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und humoristisch und passt einfach perfekt zu der Geschichte und den Charakteren.

Die Handlung finde ich in diesem Band wieder sehr ansprechend. Hierbei verfolgen wir Percy Jackson und einige neue Charakteren aus dem Camp Jupiter, wie sie den Totengott Thanatos befreien müssen, da seit Neuestem Kreaturen und Menschen, die eigentlich hätten sterben müssen, überleben. Gemeinsam mit Hazel und Frank begibt sich Percy also auf eine gefährliche Mission, die sie bis nach Alaska führt - wohlwissend, dass das Schicksal des Camps in ihren Händen liegt...

Auch wenn ich zugeben muss, dann ich mich in der Mitte der Geschichte doch etwas durchkämpfen musste, so lohnt es sich doch dranzubleiben. Das Finale ist erneut unglaublich spannend und man muss direkt zum nächsten Band greifen - da führt kein Weg herum. Trotz einiger Längen wurde ich erneut gut unterhalten!

Bei dieser Reihe wurde übrigens die Charaktervorstellung total raffiniert gelöst. Im ersten Band lernten wir bereits Piper, Leo und Jason kennen. Diese tauchen in diesem Band nicht auf, jedoch spielen sie weiterhin eine Rolle. Nun werden erstmals Hazel und Frank eingeführt, die ich ebenfalls sehr schnell ins Herz geschlossen habe. Man liest jeweils aus der Perspektive von Percy, Hazel und Frank und bekommt somit schon eine gute Gelegenheit die Charaktere intensiv kennenzulernen. Ich finde es sehr schön, wie stark man bereits mit den Charakteren sympathisieren kann, auch wenn man diese vorher noch nicht kannte und man sie automatisch mit den "Originalcharakteren" vergleicht. Jedoch können wirklich alle mit Percy, Grover, Annabeth und Co. mithalten. Die Charaktere sind für mich das Herz der Geschichte und ich bin jedes Mal erstaunt, wie Rick Riordan es schafft, so unterschiedliche Menschen zu schaffen, die alle ihre Stärken und Schwächen haben und dabei so herrlich authentisch sind.

Letztendlich kann ich bei diesem Band nur wieder eine Leseempfehlung aussprechen. Die Geschichte braucht eine Weile um sich zu entfalten, jedoch sollte man unbedingt dranbleiben! Ich fand diesen Band jedoch etwas schwächer, als den Vorgänger, weswegen ich 4/5 Sternen vergebe. Den 3. habe ich bereits angefangen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere