Cover-Bild The Light in Us
Band 1 der Reihe "Light-in-us-Reihe"
(175)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783736310445
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Light in Us

Inka Marter (Übersetzer)

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2020

Wunderschön

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Da ich zuvor schon einige Bücher von Emma Scott gelesen habe, musste ich natürlich auch dieses Buch von ihr lesen.

Ich finde Emma Scotts Schreibstil sehr flüssig und man fliegt förmlich durch die Seiten. ...

Da ich zuvor schon einige Bücher von Emma Scott gelesen habe, musste ich natürlich auch dieses Buch von ihr lesen.

Ich finde Emma Scotts Schreibstil sehr flüssig und man fliegt förmlich durch die Seiten.
Dadurch macht das Lesen auch immer sehr viel Spaß und man fühlt sich einfach wohl.

Die Charaktere Noah und Charlotte haben mir sehr gut gefallen. Die beiden haben für mich sehr gut harmoniert und mir hat es sehr gut gefallen, dass sich beide immer gegenseitig unterstützt haben.

Allerdings hat mir von der Emotionalen-Ebene etwas gefehlt, das ich aber nicht richtig zuordnen kann.

Dennoch: Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen, da es ein richtiges Wohlfühlbuch für mich gewesen ist.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Potenzial nicht ausgeschöpft

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The Light in us ist das erste Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe.

Ich habe dieses Buch mit einer anderen Bloggerin gemeinsam als Buddyread gelesen.

Meine Meinung

Vorab möchte ich folgendes anmerken: ...

The Light in us ist das erste Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe.

Ich habe dieses Buch mit einer anderen Bloggerin gemeinsam als Buddyread gelesen.

Meine Meinung

Vorab möchte ich folgendes anmerken: Generell gibt es eine Sache, die mich in New Adult Romanen extrem stört und das sind die teilweise sehr expliziten und unrealistischen Sexszenen. Wenn mich aber ein Plott überzeugt, oder der Rest der Geschichte so überzeugend ist, dass man darüber hinwegsehen kann.

Das sah auch bei diesem Buch 300 Seiten lang echt gut aus. Ich mag die Idee eines blinden Protagonisten und auch die Tatsache, dass er im Verlauf der Handlung eben nicht eine Wunderheilung durchlebt, hab mir gut gefallen. Auch Charlotte gefällt mir als Protagonistin gut. Ich dachte echt lange, dass wird ein ganz klares 5 Sterne Buch.

Doch dann kam der Vorletzte Leseabschnitt, der es leider versaut hat. Wie unrealistisch ist es bitte, dass man wenn einen so etwas schlimmes widerfährt, die ganze folgende Nacht Sex hat??? Und leider hat mich auch der letzte Leseabschnitt nicht mehr überzeugen können.

Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass die Autorin unbedingt noch die vorgegebene Seitenzahl füllen musste, und das leider zu Lasten der Qualität passierte. Ich finde das wirklich sehr bedauerlich, da mir das Buch bis dahin echt gut gefallen hat.

Fazit

Der Schreibstil von Emma Scott hat mir allgemein echt gut gefallen und auch die Geschichte ansich fand ich wirklich interessant. Nur leider ging der Autorin auf den letzten hundert Seiten irgendwie die Luft aus.

Trotzdem ist es immer noch eine schöne Geschichte.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Gelungenes Buch mit Ähnlichkeiten

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Idee:
Die Idee hat mich sehr angesprochen, denn "Ein ganzes halbes Jahr" hat mir damals sehr gut gefallen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich während des Lesens doch sehr starke Ähnlichkeiten gefunden ...

Idee:
Die Idee hat mich sehr angesprochen, denn "Ein ganzes halbes Jahr" hat mir damals sehr gut gefallen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich während des Lesens doch sehr starke Ähnlichkeiten gefunden haben. Dadurch habe ich die zwei Bücher ständig miteinander verglichen. Ich finde es schade, dass beide Bücher so viele Gemeinsamkeiten haben. Dennoch hat mir "The Light in Us" gut gefallen, denn die Geschichte wirkte auf mich sehr harmonisch. Allerdings konnte mich das Buch nicht überraschen durch unerwartete Wendungen oder ähnliches.

Schreibstil:
Emma Scott kann einfach schreiben. Sie ist eine begnadete Schriftstellerin. Ihr Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und reißt mich mit. Er fesselt mich und nimmt mich für sich ein. Ihre Worte werden in meinem Kopf lebendig und ich kann mir die Charaktere und das Setting super vorstellen. Die Autorin schreibt einfach grandios und voller Gefühl. Beide Sichtweisen waren für mich super verständlich und gut nachzuvollziehen.

Dialoge:
Die Dialoge in dem Buch haben mir sehr gut gefallen. Sie waren spritzig und hatten ihren Witz und auf der anderen Seite waren sie sehr bewegend und emotional. Ich konnte mir die Protagonisten richtig vorstellen wie sie ihre Unterhaltungen geführt haben. Ich fieberte richtig mit während sie sich gestritten oder versöhnt haben. Die Dialoge waren mitreißend und konnten mich auf ganzer Linie abholen. Man konnte ebenfalls an den Dialogen miterleben wie sich unsere Protagonisten immer mehr verändert haben, das hat mir am besten gefallen.

Humor:
Das Buch ist grundsätzlich ziemlich ernst. Das ist auch gut so, denn das passt zur Thematik. Allerdings sind die Dialoge zwischen unseren beiden Hauptfiguren dennoch spritzig geschrieben und man muss das ein oder andere mal schmunzeln. Das gefällt mir sehr gut.

Spannung:
Die Geschichte hatte mich fest im Griff und ich war sehr gespannt auf den weiteren Verlauf. Trotzdem erinnerte mich die Geschichte zu stark an "Ein ganzes halbes Jahr", sodass ich auf einzelne Wendungen gefasst war und das Buch mich nicht wirklich überraschen konnte. Aber dennoch wollte ich unbedingt erfahren wie es mit Charlotte und Noah weiter geht.

Gefühl:
Wir begleiten Noah und Charlotte dabei, wie sie die unterschiedlichsten Gefühle durchleben. Trauer, Wut, Frustration, Anziehung und Liebe ist alles dabei. Es hat mir Spaß gemacht in die Gefühlswelt der beiden einzutauchen. Zudem waren für mich die Gefühle der beiden auch greifbar und nachvollziehbar. Gegen Ende des Buches wurde es mir allerdings zu dramatisch und kitschig. Es war für mich einfach etwas "zu viel". Trotzdem konnte ich, besonders mit Noah, mitfühlen.

Hauptfiguren:
Charlotte ist eine junge Frau die den ein oder anderen Schicksalsschlag einstecken musste. Sie hat sich zurück gezogen, wirkt verschlossen und im allgemeinen sehr unglücklich. Das ändert sich aber im laufe des Buches. Sie hat einen unheimlichen Kampfgeist und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie das auch durch. Das hat mir sehr gut gefallen. Ebenso der Aspekt das sie Musik lebt und liebt hat mir gut gefallen. Die Musik spielt im gesamten Roman eine tragende Rolle, was sehr gut ins Gesamtbild gepasst hat.
Noah ist gebrochen und hasst die Welt und sein Leben. Er hat seinen Antrieb, sein Glück und seine Lebensenergie verloren. Man leidet mit ihm mit und dennoch legt er ein Verhalten an den Tag, das ihn sehr mürrisch erscheinen lässt. Umso mehr man in die Geschichte eintaucht, erfährt man weshalb Noah so ist, wie er ist. Er war Extremsportler und hatte einen schweren Unfall, auf einmal kann er nicht mehr das tun was er liebt und kann sich mit seinem neuen Ich sowie seinem jetzigen Leben nicht anfreunden. Durch Charlotte verändert er sich und dabei bleibt er dennoch er selbst, aber die Lebensfreude kehrt in ihn zurück. Noah auf seiner Reise zum Glück, zu begleiten war wunderschön.

Nebenfiguren:
Die Nebenfiguren waren wunderbar ausgearbeitet. Die Freunde von Charlotte waren mir (nicht alle) sofort sympathisch und auch Noahs Bezugspersonen haben es mir angetan. Sie tragen zur Geschichte bei und verleihen ihr einen familiären Touch.

Ende:
Ich hatte vorhin schon erwähnt das für mich das Ende zu viel Drama hatte. Und dieser Punkt stört mich am meisten an dem Buch. Es wirkte auf mich unnötig in die Länge gezogen. Ab diesem Punkt konnte ich auch unsere Protagonisten nicht mehr 100%ig nachvollziehen. Es war für mich einfach zu viel. Es triefte vor Kitsch und hat für mich die Geschichte von Charlotte und Noah nicht perfekt abgerundet.

Gesamteindruck:
Zusammengefasst glänzt dieses Buch durch einen grandiosen Schreibstil und sympatische Charaktere. Allerdings bin ich von der Idee und dem Ende sehr enttäuscht und habe mir mehr erwartet. Trotzdem konnte mich das Buch fesseln und mitreißen. Es ist ein gelungener Roman über den Verlust der Lebensfreude und dem Weg zu einem erfüllten, glücklichen Leben. Es zeigt auf, dass auch wenn man etwas verliert, nicht alles verloren ist. Die Aussage des Buches hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Mit zu großen Erwartungen drangegangen

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Inhalt: Nach einem schwerwiegenden Verlust in der Familie hat Geigerin Charlotte Conroy ihr Gefühl für die Musik verloren. Wen sie die Seiten anschlägt, kann sie nicht mehr wie früher all ihre Emotionen ...

Inhalt: Nach einem schwerwiegenden Verlust in der Familie hat Geigerin Charlotte Conroy ihr Gefühl für die Musik verloren. Wen sie die Seiten anschlägt, kann sie nicht mehr wie früher all ihre Emotionen übertragen und ist gefangen in der Gegenwart. Noah war ehemaliger Journalist und Extremsportler bis er bei seinem letzten Auftrag verunglückte und dadurch sein Augenlicht verlor. Seitdem lebt er abgeschieden und stößt aus lauter Selbsthass, Wut und Frustration jeden der versucht ihm näher zu kommen. So zunächst auch bei seiner neuen Assistentin, denn Charlotte steckt im Geldmangel. Doch gegenseitig sehen sie in die Seelen des jeweils anderen und Charlotte versucht Noah zu zeigen, was noch alles im Leben steckt.

Meinung: Nach der All In Reihe bin ich mit hohen Erwartungen an die Reihe gegangen und hatte gehofft, dass mich Emma Scott mit ihren Worten und Geschichte wieder berührt. Leider ging dies nur bedingt.

Der Schreibstil war angenehm und die Worte an manchen Stellen gut gewählt. Der Anfang verlief noch relativ ruhig und wurde gut veranschaulicht . Man lernt etwas über Charlotte's Vorleben und den Unfall von Noah, wodurch die Charaktere einem näher gebracht wurden. Als die zwei dann mehr unfreiwillig zusammen wohnen, steht vorallem zuerst Noahs aggressive Art zwischen einem normalen Umgang der Beiden. Je länger die Zwei aber aufeinander Hocken, desto mehr sehnt sich der Mensch in Noah nach Kontakt und er sucht zunehmend ihre Präzens auf.

"Ich dachte lieber nicht darüber nach, was das Beste für mich war"~

Gerade was Noahs Entwicklung angeht, war ich positiv begeistert. Den Schmerz über seinen Verlust und die Tragweite der Ausmaße sind für ihn zunächst gar nicht greifbar. Er kann es einfach nicht akzeptieren und ich finde es nachvollziehbar und gut so ein schwieriges Thema so überzeugend darzustellen. Ich hab mit ihm mitgefühlt und jedem seiner Gedanken zugehört, weil er einfach so missverstanden wurde und ihm niemand half als er Hilfe dringend nötig hatte.
Bis Charlotte kam. Bei ihr muss ich sagen, konnte ich definitiv nicht mitfühlen. Ich fand ihre Beweggründe nicht mehr zur Musik zurück zufinden als Ausreden und nicht verständlich. So nah ihr der Verlust auch ging, so wurde es ihm Buch nachvollgend nicht verdeutlicht und sie wäre für mich in der Lage gewesen normal weiterzumachen. Das sie sich schließlich um Noah kümmern muss und das als Ausrede nimmt um nicht mehr zu spielen, fand ich auch nicht gut, weil sie so niemanden einem Gefallen tut.

So konnte ich Noah & Charlotte einfach nicht genießen und mich vollkommen für sie freuen. Ich hab sie nur von außen bewundert und manch intime Stellen überflogen und vergessen, da ich ich nicht mitempfinden konnte.
Ich wusste schon während der Hälfte, dass mich das Buch nie zu 5🌟 überzeugen könnte. Geflasht war ich dann aber auf den letzten 50 Seiten.

Wieso konnte das ganze Buch nicht so aufgebaut sein? Erst ab da hat sich Charlotte nämlich endlich getraut den Schritt zu gehen, denn sie ohnehin vor langem alleine hingekriegt hätte. Und dieser Augenblick im Buch auf den letzten Seiten, war so harmonisch abgeklungen und passend. Mich aber wirklich erst auf der letzten Seite zu Tränen zu rühren, rettet leider nicht die Gefühlslosigkeit die ich während dem Rest des Buches gefühlt habe. Einfach nur Schade.

Es ist eine nette Geschichte, die mich aber erst wirklich zuletzt rühren konnte. Vielleicht habe ich mir zu viel erhofft denn es ist keine Geschichte die ich nochmal lesen würde, trotz der schönen Ansätze und Worte.
Ich stecke meine Hoffnung einfach in die nächste Reihe der Autorin, denn sie kann schreiben.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Schöne Geschichte

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Die erste Dilogie der Autorin ("All In") hat mich wahnsinnig begeistert. Umso neugieriger war ich natürlich auf ihre nächsten Bücher. Und auch hier hat sie mich nicht enttäuscht, wenn es auch nicht ganz ...

Die erste Dilogie der Autorin ("All In") hat mich wahnsinnig begeistert. Umso neugieriger war ich natürlich auf ihre nächsten Bücher. Und auch hier hat sie mich nicht enttäuscht, wenn es auch nicht ganz so genial war wie die anderen.
Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte, schlicht weil die Autorin mich bisher überzeugt hat. Ich war mir schon bewusst, dass dieses Buch nicht unbedingt an die Emotionalität von "All In" heran kommt, aber zumindest im Ansatz hatte ich mir das erhofft. Und das hat die Autorin auch wirklich gut geschafft. Ich hatte auch schon mal ein Buch mit einer ähnlichen Idee, aber die beiden gingen vom Inhalt her doch weit auseinander.
Charlotte hat mir wirklich gut gefallen. Endlich mal eine Protagonistin, die nicht dem üblichen Klischee entspricht und auch für sich einsteht. Okay, vor allem in Bezug auf sich und ihre Karriere hätte sie ein bisschen fordernder sein können, aber ich konnte die Entwicklungen nachvollziehen. Am meisten hat mich wohl ihre natürliche Art überzeugt.
Noah ... tja, am Anfang unsympathisch, dann mit jeder Seite sympathischer. Ich fand, dass die Autorin seine Gefühle und Gedanken wirklich gut dargestellt hat. Allerdings fand ich die Einblicke recht kurz, er hat nicht allzu viele Erzählparts, da hätte ich mir doch noch ein paar mehr gewünscht.
Die Handlung selbst fand ich fesselnd. Ich hab das Buch praktisch in einem Rutsch verschlungen. Einige Sachen konnte man sich denken, aber es hat mich nicht gestört, weil mich die Entwicklung der Protagonisten einfach in ihren Bann gezogen hat.
Aber irgendwas hat gefehlt. Nach Beenden hatte ich irgendwie das Gefühl, dass einfach etwas fehlte - und leider weiß ich immer noch nicht, was. Es war spannend, fesselnd, emotional... eigentlich alles da und dann doch wieder nicht.
Das Ende hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es etwas kurz war. Da wird aber der zweite Band noch Abhilfe schaffen, denn der beleuchtet das noch ein wenig näher. Da freue ich mich schon drauf.

Mein Fazit
Charlotte und Noah haben mich in ihren Bann gezogen. Sie haben mich als Protagonisten unglaublich gut gefallen und es war spannend, ihre Entwicklungen zu verfolgen. Die Handlung hat mich gefesselt, ich hab das Buch in einem Rutsch verschlungen. Aber irgendwas hat mir am Ende gefehlt und ich weiß immer noch nicht, was das ist. Ich freue mich jedenfalls auf die Novelle.

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