Cover-Bild Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn
Band 2 der Reihe "Die Kingdoms-of-Smoke-Trilogie"
(22)
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.03.2020
  • ISBN: 9783423762793
Sally Green

Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn

Alexandra Ernst (Übersetzer)

Das Geheimnis des Dämonenrauchs ist gelüftet, doch der Kampf um die Macht hat gerade erst begonnen

Prinzessin Catherine wird von allen Seiten als Verräterin angesehen, Edyon wird wegen Mordes gesucht, Ambrose ist auf Rache aus, March belastet das düstere Geheimnis seines Verrats und Tash trauert um den Verlust ihres einzigen Freundes. Zusammen konnten sie nur knapp auf das Nördliche Plateau in ein unerwartetes Versteck flüchten: die geheimnisvollen Tunnel der Dämonenwelt, die ebenfalls voller Gefahren sind. Tash wird von den anderen getrennt und entdeckt in den Tunneln ein Geheimnis, das den Krieg entscheiden könnte – wenn sie Catherine rechtzeitig erreicht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2020

Das Feuer, das uns antreibt

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Dämonenrauch ist nicht nur eine Droge, sondern verleiht demjenigen, der ihn einatmet, Schnelligkeit und Kraft. Einen Umstand, den sich Catherines Vater, der König von Brigant zunutze machen will. Prinzessin ...

Dämonenrauch ist nicht nur eine Droge, sondern verleiht demjenigen, der ihn einatmet, Schnelligkeit und Kraft. Einen Umstand, den sich Catherines Vater, der König von Brigant zunutze machen will. Prinzessin Catherine gilt durch die Taten ihres Vaters nun als Verräterin und ist zusammen mit ihrem Leibgardisten Ambrose, den sie liebt und der sie liebt, auf der Flucht. Der ehemalige Dieb Edyon wird wegen eines Mordes gesucht, den er nicht begangen hat, Diener March ringt mit sich, ob er sein Geheimnis teilen soll und die Dämonenjägerin Tash muss einen persönlichen Verlust verarbeiten. Bei ihrer Flucht über das Nördliche Plateau gelangen die Fünf in einer Senke an den Eingang zur Dämonenwelt und machen eine ungeheuerliche Entdeckung.

Nachdem am Ende des letzten Bandes brigantische Soldaten eine pitorianische Stadt überfallen haben und es nicht zu der geplanten Hochzeit von Prinzessin Catherine und Prinz Tszayn kam, steht die Welt Kopf. „Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn“ hält sich passend zur Situation in der Geschichte auch gar nicht lange mit Vorreden auf, sondern steigt direkt da ein, wo der Vorgängerband endete. Zwar wäre eine kurze Zusammenfassung zum Einstieg schön gewesen, da „Die Verschwörung von Brigant“ bereits im Herbst des letzten Jahres erschienen ist, allerdings ist der Einstieg in die Geschichte auch so problemlos wieder möglich. Sally Green setzt ihre Figuren so präsent in Szene, dass man nach ein paar Seiten wieder ganz in den Ereignissen um Prinzessin Catherine, Gardist Ambrose, Dämonenjägerin Tash sowie dem Diener March und dem ehemaligen Dieb Edyon versunken ist.

Das junge Alter der Charaktere ist nicht nur ausschlaggebend für die Zielgruppe der Leser, sondern wirkt sich vor allem auf die Handlung der Geschichte aus. So denkt beispielsweise Prinzessin Catherine einerseits sehr rational und ist sehr berechnend in dem, was sie tut, andererseits lässt sie sich auf den Dämonenrauch ein und benutzt ihn als eine Art Droge, was nicht zu ihrem sonstigen überlegten Verhalten passt. Ebenso Ambrose, der genau weiß, dass Catherine ihn liebt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit jedoch daran zweifelt. Spannenderweise ist es Tash, die jüngste der fünf Protagonisten, die am nachvollziehbarsten und beständigsten agiert. Die Schwächen der Charaktere werden jedoch durch die Handlung selbst und Sally Greens Erzählstil wieder ein wenig ausgeglichen. Fesselnd wird in wechselnder Perspektive vom Kampf zwischen den Königreichen Brigant und Pitoria erzählt und die Leser tauchen tiefer in die Geheimnisse hinter dem Dämonenrauch ein.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

die Autorin setzt hier andere Prioritäten

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Meinung:
Auch wenn ich die beiden Bücher so gut wie hintereinander gelesen hatte, gab es leichte Schwierigkeiten in den zweiten Teil zu finden. Der zweite Teil besticht genauso wie der erste vor allem ...

Meinung:
Auch wenn ich die beiden Bücher so gut wie hintereinander gelesen hatte, gab es leichte Schwierigkeiten in den zweiten Teil zu finden. Der zweite Teil besticht genauso wie der erste vor allem mit einem komplexxen Weltgefüge, in das ich mich persönlich erst wieder einfühlen und zurechtfinden musste.

Beim ersten Band fiel vor allem aus, dass neben vielen Handlungssträngen die Charaktere teilweise naiv gewirkt haben. Während man in vielen anderen Bücher ein Wachstum an Charakter bemerkt, blieb hier die Autorin den Eigenschaften der Protagonisten treu.

Allerdings bekommt hier wesentlich mehr Einblicke in den Weltenbau und das Machtgefüge untereinander. Der politische Aspket ist hier deutlich spürbarer, als im Auftakt. Zudem wurde auch den Dämonen wesentlich mehr Raum gegeben, sodass man die ein oder andere Frage beantwortet bekam und sich auch etwas mehr diese Story einlassen konnte.

Der Schreibstil ist wieder sehr bildlich und detailliert, sodass man sich neben den Charakteren und Dämonen, die einzelnen Handlungsorte sich sehr gut vorstellen kann.

Fazit:
Band 2 lässt mich ein klein wenig zwiegespalten zurück. Das die Dämonen mehr im Fokus standen ließ mein Fantasyherz höher schlagen, Leider entwickelten sich jedoch die Charaktere nicht wirklich weiter und es wirkte fast so, als ob sie zum Teil auf der Stelle treten würden. Außerdem sind politische Aspekte nicht unbedingt in diesem Genre mein Steckenpferd, aber die Autorin hat es hier geschafft eine gute Balance zu schaffen. Von mir gibt es deswegen 3,5 von 5 Sternen ♥

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Trotz fantasiereichem Weltenaufbau nutzt das Buch nicht sein ganzes Potenzial.

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Prinzessin Catherine, Ambrose, Tash, Edyon und March treffen auf ihrer Flucht auf einander und konnten den Soldaten Brigants nur knapp auf dem Nördlichen Plateau entkommen. Doch nun müssen sie in der Dämonenwelt ...

Prinzessin Catherine, Ambrose, Tash, Edyon und March treffen auf ihrer Flucht auf einander und konnten den Soldaten Brigants nur knapp auf dem Nördlichen Plateau entkommen. Doch nun müssen sie in der Dämonenwelt zurechtkommen. Dabei könnte die Entdeckung von Tash entscheidend sein – wenn sie den Rest der Gruppe rechtzeitig erreicht…

Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet und mir gefällt es sehr gut. Auch die Karte zum Weltenaufbau ist wieder vorhanden, genauso wie die unterschiedlichen Sichten der Hauptprotagonisten pro Kapitel. Am Ende wurden noch einmal Personen und Orte knapp erläutert, falls man Erinnerungshilfen braucht.

Ich konnte problemlos wieder in die Geschichte einsteigen, da der erste Band im herbst letzten Jahres erschienen ist. Ich war gespannt, wie es sein würde, wenn alle Charaktere, die wir auf ihre Abenteuer kennengelernt haben, zusammen flüchten. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da sich bald schon die ersten Personen abspalten und es somit wieder unterschiedliche Handlungsstränge gab.

Nachdem ich im ersten Band bemängelt habe, dass viele Charaktere zu naiv gehandelt haben, muss ich dies leider auch hier anmerken. Zwar bleibt die Autorin den Protagonisten treu und sie haben jeder ihre Merkmale und Handlungsweisen, aber dennoch wollte ich viele schütteln und sie zum Nachdenken bewegen. Zu diesen naiven Personen gehören meiner Meinung nach Edyon, March und auch Catherine scheint nur die zwei Optionen vorne und rückwärts zu kennen. Als Herrscherin über Land habe ich etwas mehr Geschick erwartet. Sie hat mehr Glück, als dass sie ihr Können geweist.

Tash ist nach wie vor mein Lieblingscharakter, auch wenn sie nach ziemlich jung ist. Sie zeigt eine Menge Mut, ohne dass es bei ihr zu leichtgläubig wirkt. Sie hat nachvollziehbar und rational reagiert.

Auffallend bei diesem Schreibstil ist, dass meiner Meinung nach viel wörtliche Rede benutzt wird. Teilweise habe ich dadurch jedoch auch die Ausdrücke auf Mimik und Gestik vermisst.

Ein großes Highlight ist ganz klar das Worldbuilding. Die verschiedenen Länder haben einen eigenen Anstrich bekommen, sodass sie einzigartig erschienen. Das habe ich schon im ersten Band bewundert und nun erhalten wir auch noch mehr Informationen über das Nördliche Plateau, welches für mich wie ein schwarzer Fleck war. Der Dämonenrauch und die Dämonen werden hier stark thematisiert und es war echt spannend zu sehen, was sich die Autorin alles ausgedacht hat.

In den zwei anderen Handlungssträngen wird dann wieder die Herkunft Edyons angeschnitten und der Krieg gegen Brigant. Beides wird von Band eins aus weitergeführt, jedoch hatte ich das Gefühl, als würde man sich die ganze Zeit im Kreis drehen. Ich kam nicht richtig voran und das finde ich leider ziemlich oft in Zwischenbänden. Ich hoffe sehr, dass der dritte Band mich mehr begeistern wird, denn der Höhepunkt kann sehr spannend werden. Besonders nach der Entdeckung von Tash wurde ein spannender Cliffhanger geschaffen.

Fazit: Von den drei Handlungssträngen konnte mich leider nur einer richtig begeistern und auch die Charaktere waren mir oft zu naiv. Tash konnte mich hingegen für sich gewinnen, genauso wie das ausgearbeitete Worldbuilding. Ich gebe diesem zweiten Band der Reihe 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Viel Rauch, wenig Inhalt

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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, der Vorgänger ist ja noch nicht allzu lange her. Band 1 hat mir schon nicht so sehr gefallen, weil es unglaublich vorhersehbar ...

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, der Vorgänger ist ja noch nicht allzu lange her. Band 1 hat mir schon nicht so sehr gefallen, weil es unglaublich vorhersehbar war, aber hier war noch weniger los.

Zunächst sind die fünf Protagonisten zusammen unterwegs, doch sie werden schon bald getrennt, sodass man wieder mehrere Schauplätze hat.

Obwohl Catherine unschuldig ist, geben viele Pitorianer der fremden Prinzessin die Schuld an dem Krieg, den ihr machtgieriger Vater ins Land gebracht hat. Es heißt, sie stecke mit ihnen unter einer Decke und nun ist auch ihr Verlobter, der pitorianische Prinz Tzsayn nicht mehr an ihrer Seite, um sie zu verteidigen. Catherine setzt sich also für dieses Land ein, in dem man ihr mit so viel Misstrauen begegnet, zum einen, weil sie den Menschen helfen möchte, aber auch, weil sie keine andere Wahl hat. Da sie für diesen Kampf viel Kraft braucht, greift sie gelegentlich mal zu dem besonderen Dämonenrauch, der sie stärkt ... man kann sich vielleicht denken, wozu das führt. Ihr treuer Leibwächter Ambrose ist noch immer total verliebt in sie, aber auch eifersüchtiger denn je. Seit dem Tod seiner Geschwister ist er ziemlich verbittert und Catherine ist alles, was ihm noch bleibt. Die Beziehung der beiden fand ich aber nicht besonders romantisch, weil Ambrose so besitzergreifend ist.

Auch die Liebe von Edyon und March konnte mich nicht wirklich überzeugen. Marchs Geheimnis steht noch zwischen ihnen, aber der verliebte und unfassbar naive Edyon vertraut ihm blind. March hat also Schuldgefühle, weil er Edyon inzwischen schon so gern hat und ihn nicht belügen möchte und Edyon ist voller Hoffnung und Liebe. Ganz interessant war dann die Perspektive von Tash, die ihren besten Freund und Begleiter verloren hat und deren Leben auf den Kopf gestellt ist. Sie war immer Dämonenjägerin, aber nun beginnt sie, mehr über diese unerforschten Wesen zu erfahren.

Ein paar Hofintrigen, neue Erkenntnisse über Dämonen, Kämpfe und ein bisschen Liebesdrama. Auf 440 Seiten ist erstaunlich wenig passiert, es gibt nur ein paar Highlights, dafür mehr Geplänkel dazwischen.

Fazit
"Kingdoms of Smoke - Dämonenzorn" war nicht besonders spannend. Es ist einfach nicht besonders viel passiert und die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Sehr enttäuschend und langatmig

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Mein Problem mit der Buchreihe, blieb leider auch in dieser Fortsetzung bestehen. Sehr störend waren wiederum die Perspektivwechsel, die einfach viel zu viel waren. Dadurch konnte ich leider keinerlei ...

Mein Problem mit der Buchreihe, blieb leider auch in dieser Fortsetzung bestehen. Sehr störend waren wiederum die Perspektivwechsel, die einfach viel zu viel waren. Dadurch konnte ich leider keinerlei Bindung zu den Protagonisten aufbauen, die mir nicht so wirklich sympathisch waren. Auch an Spannung war durch diese Wechsel nicht viel vorhanden.

Die Geschichte beginnt praktisch genau da, wo Band eins aufgehört hat. Endlich haben sich alle fünf Protagonisten gefunden und ich dachte wirklich, dass nun endlich eine einheitliche Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden würde (war dann aber leider nicht so). Die Flucht vor Catherines Vater und seiner Armee stellt alle Beteiligten vor neue Herausforderungen, die zu meistern sind. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich wirklich, dass mich diese Geschichte überzeugen könnte.

Diese Hoffnung hat sich leider relativ schnell verabschiedet, als sich die Wege der Beteiligten wieder getrennt haben. Einer nach dem anderen hat sich von der Gruppe gelöst und es war wieder so, dass die Personen über das ganze Land verteilt waren. Für mich war das das grosse Problem. Ich hatte andauernd das Gefühl, dass sich die Geschichte wahnsinnig in die Länge gezogen hat und im Nachhinein einfach nicht viel passiert ist. Einerseits lag das bestimmt an der Anzahl der Perspektiven und andererseits an der Zusammenhanglosigkeit derer. Fünf Protagonisten, die immer abwechselnd ihre eigenen Erlebnisse erzählen, sind sehr viel. Wenn sie das gleiche erleben würden, dann wäre es noch ein Unterschied. Durch die Tatsache, dass sie aber komplett verstreut waren, wurde man ständig im Lesefluss gestört. Ich konnte damit nicht wirklich was anfangen, verstehe aber durchaus, dass es anderen Leuten gefallen könnte.

Fakt ist, dass ich mehr als die Hälfte des Buches nur überfolgen bzw unkonzentriert nebenher gelesen habe. Das sagt schon vieles aus. Ich fand es ziemlich langweilig und habe mir gewünscht, dass ich es bald beenden kann.

Auch mit den Protagonisten hatte ich so meine Schwierigkeiten. Am besten hat mir da noch die Prinzessin Catherine gefallen, die mit Mut, Stärke und einem klugen Kopf vieles verändert hat. Ambrose, ihr Ritter und Geliebter war leider teilweise echt unsympathisch mit seinen eifersüchtigen Aktionen. March und besonders Edyon mochte ich noch immer nicht, da beide etwas beschränkt in ihrem Denken sind. Edyon ist einfach ein Dummkopf und March sein Schosshündchen. Die beiden als Paar waren dennoch ganz süss zusammen. Tash war der wohl grösste Flop der Geschichte. Mit maximaler Feigheit und Egoismus hat sie bei mir jegliche Sympathien verloren.

Hier war schon wieder das Problem, dass ich keine Bindung zu den Protagonisten aufgebaut habe, weil es sehr distanziert war und ich immer wieder durch das nächste Kapitel aus der Sicht dieser Person geworfen wurde.

Ich weiss noch nicht, ob ich Band drei überhaupt lesen möchte. Es ist aber so, dass ich schon wissen möchte, wie die Geschichte schlussendlich ausgehen wird und ob die Gruppe den Krieg gegen Catherines Familie gewinnen wird. Ich habe auch noch immer die Hoffnung, dass mich der Abschluss doch noch von sich überzeugen wird.

Für dieses Buch sieht mein Fazit und meine Bewertung aber leider schlechter aus. Mit ⭐️⭐️.5 Sternen war es ein Buch, das nichts für mich war. Protagonisten, Schreibstil und Handlung waren einfach nicht überzeugend genug.

!Achtung, ab hier kommen Spoiler!

Um die Geschichte beim Erscheinen des dritten Teiles noch präsent zu haben, fasse ich hier noch ganz kurz zusammen, wie die Geschichte der einzelnen Personen geendet hat.

Edyon hat es nach Hause zu seinem Vater geschafft. Dort wurde March Verrat aufgedeckt und dieser ins Gefängnis befördert. Edyon teilt ihm sehr enttäuscht mit, dass er das Land verlassen und nie mehr zurückkehren soll.
Prinzessin Catherine hat immer mehr Dämonenrauch eingenommen und war so in der Lage, ihren Bruder Boris während des Gefangenenaustauschs mit dem Prinzen bzw ihrem "Ehemann" zu töten. Ambrose ist verschwunden während der Schlacht und muss nun wieder zurückfinden. Tash ist noch immer in den Dämonenhöhlen. Sie versucht einen Ausweg zu finden und hat gleichzeitig neue Dämonenfreunde gefunden. Über Gedankenkommunikation haben diese allerdings herausgefunden, dass Tash früher ihre Artgenossen gejagt und getötet hat...

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