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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2020

Ein romantischer Auftakt, der Lust auf mehr macht!

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Crazy in Love ist mir bereits auf mehreren Plattformen begegnet, bevor ich mich dazu entschied, es zu lesen. Das Cover ist sehr mädchenhaft und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Vor allem die goldenen ...

Crazy in Love ist mir bereits auf mehreren Plattformen begegnet, bevor ich mich dazu entschied, es zu lesen. Das Cover ist sehr mädchenhaft und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Vor allem die goldenen Verzierungen sind ein Eyecatcher. Da Rosa jedoch nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe ist, gefallen mir die Cover der beiden Folgebänder noch besser.

Der Spruch zu beginn des Buches hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. „Never stop looking up.“, ein süßer Motivationsspruch, der auf mehreren Ebenen super zum Inhalt passt! Auch für Playlists zu Beginn eines Buches kann man mich leicht gewinnen. Ich liebe es einfach, schonmal einen Eindruck von der Stimmung zu bekommen und mich in das Buch reinzuhören. Die (meisten) Songs vermitteln eine romantische und gute Laune, die sehr gut zum Großteil der Geschichte passt!

Zu Beginn der Geschichte dann erwartet die Leser ein etwas zügiger Erzählstil. Manchmal springt die Handlung etwas schnell von einem Geschehnis zum nächste und einige Dinge hätten für einen guten Lesefluss noch etwas weiter ausgeführt werden können, das legt sich jedoch nach den ersten Kapiteln und ist nur ein etwas holpriger Start.

Die Protagonistin Sasha mit ihrer lockeren, bodenständigen und optimistischen Art war mir von Anfang an sehr sympathisch. Vor allem ihre Angewohnheit, für alles Listen zu führen, kommt mir selbst sehr bekannt vor. Auch Ben war mir gleich sympathisch, ich finde es sehr beeindruckend, dass er seinen Traum verfolgen möchte, egal was andere dazu zu sagen haben.

Vor allem der langsame Beginn von Flirterei und Knistern hat die Liebesgeschichte der beiden sehr authentisch gestaltet. Die lockeren und neckenden Unterhaltungen der beiden sind sehr unterhaltsam und es ist spannend zu beobachten, wie die Protagonisten wirklich sind – nicht nur nach Außen hin. Sie müssen einige Hürden überwinden auf ihrem Weg zueinander und zwischendurch wird es immer wieder spannend, bis das Buch dann in einem riesigen Cliffhanger endet!

Obwohl zwischendurch die Zeitformen etwas durcheinandergeraten und sich einige kleine Rechtschreibfehler eingeschlichen haben, fällt das nicht sonderlich negativ auf. Die Liebesgeschichte von Sasha und Ben ist einfach zu romantisch, um sich um die Grammatik Gedanken zu machen.

Insgesamt ist es ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich schon, wenn endlich der nächste Teil rauskommt und ich mich wieder in die Welt von Sasha und Ben verlieren kann!

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Süße Liebesgeschichte, darüber hinaus leider weniger spannend

Love factually (Knitting in the City 1)
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Love Factually war das erste Buch, das ich von Penny Reid gelesen habe. Ich hatte bereits einiges darüber gehört und Cover und Inhaltsangabe haben mich angesprochen, was mich überzeugte, das Buch zu lesen. ...

Love Factually war das erste Buch, das ich von Penny Reid gelesen habe. Ich hatte bereits einiges darüber gehört und Cover und Inhaltsangabe haben mich angesprochen, was mich überzeugte, das Buch zu lesen.

Bereits der Anfang fiel mir jedoch schon sehr schwer. Die Art und Weise, wie Janie ständig mit ihren Gedanken abdriftet und triviales Wissen von sich gibt, erschwerte mir das Lesen eindeutig. Nach den ersten Kapiteln gewöhnt man sich einigermaßen daran und erfährt auch, dass diese Art zu denken einen psychologischen Hintergrund hat, was den Leser zwar das Verständnis dafür aufbringen lässt, den Einstieg ins Buch hat es mir persönlich aber trotzdem sehr erschwert. Ab und zu sind Janies Abschweifungen jedoch auch sehr unterhaltsam und lockern die Atmosphäre auf, wodurch die Protagonistin einem dann doch ans Herz wächst.

Vor allem Janies humorvolle Art und die Eigenschaft, das Offensichtliche völlig zu übersehen, haben mir den einen oder anderen Lacher beschert. Auch Quinns Charakter war mir von Anfang an sympathisch, denn er geht auf Janies triviale Fakten ein, anstatt sie als schräg abzustempeln. Seine neckende Art hat dem Ganzen ein wenig Feuer gegeben und Janie aus der Reserve gelockt. Das Knistern zwischen den beiden ist für alle offensichtlich – außer für Janie, denn sie hadert aufgrund ihres geringen Selbstbewusstseins mit sich und ihren Gefühlen und geht davon aus, dass Quinn nicht an ihr interessiert sein kann. So kommen Dinge für sie selbst vollkommen überraschend, die die Leser schon lange erwartet (und vielleicht auch erhofft) haben. Schön zu beobachten ist jedoch, dass die beiden sich gegenseitig guttun und voneinander lernen, wie sie eine bessere Version ihrer selbst werden können. Einige Kapitel aus Quinns Sicht hätten eventuell die ganze Sache noch etwas abgerundet und man hätte einen besseren Einblick in seine Gedanken und Beweggründe erlangen können.

Was mir wiederum etwas die Luft aus den Segeln genommen hat ist, dass das Buch keine richtige Handlung verfolgt. Seitenlang passiert stellenweise nichts Erwähnenswertes und obwohl Janies und Quinns Gespräche unterhaltsam sind, flaut das die Leselust etwas ab. Zum Ende hin gibt es dann einige unerwartete Turn und die Spannung steigt etwas (Wer hätte gedacht, dass man Strickutensilien so gut zweckentfremden kann?), aber das ist auch alles, was das Buch an Handlung zu bieten hat. Etwas unzufrieden zurückgelassen hat mich auch der Fakt, dass einige Dinge zum Ende hin noch etwas weiter hätten ausgeführt oder aufgedeckt werden können. Man hat das Gefühl, dass Dinge, die einem vorher als wichtig erschienen, nun einfach fallengelassen und nicht mehr erwähnt oder zu Ende gebracht werden.

Insgesamt handelt es sich bei Love Factually um einen romantische Liebesroman, der gut zum Abschalten und Entspannen geeignet ist, der jedoch für Leser, die viel Handlung und Spannung erwarten, nicht zu empfehlen ist. Er spricht an, wie wichtig es ist, Dinge offen und ehrlich anzusprechen, statt sie in sich hineinzufressen und wie stark die Kraft der Freundschaft sein kann. Nach dem beschwerlichen Anfang entwickelte es sich zu einer insgesamt schönen und außergewöhnlichen Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Spannungsgeladener Erotikroman für Fans von Dark Romance!

Love'n Desire
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Love’n Desire: Die Flamme erwacht von B. B. Stiffers

Inhalt:

… wenn deine Mutter sich mehr für ihren Zuhälter interessiert als für dich, und dieser Zuhälter dir das Leben zu Hölle macht,

… wenn du dann ...

Love’n Desire: Die Flamme erwacht von B. B. Stiffers

Inhalt:

… wenn deine Mutter sich mehr für ihren Zuhälter interessiert als für dich, und dieser Zuhälter dir das Leben zu Hölle macht,

… wenn du dann auf jemanden triffst, dessen Dunkelheit dich unvermittelt anzieht, aber die noch weitaus größer ist als die deine,

… lässt du dich darauf ein oder läufst du davon?

Cover:

Das Cover wirkt geheimnisvoll und verspricht eine heiße Dark Romance. Die Frau darauf wirkt durch ihren leeren und ängstlichen Blick verloren und man möchte sofort wissen, ob es ihr im Laufe des Buches besser gehen wird. Das Dunkelrot wirkt geheimnisvoll und interessant zugleich. Insgesamt ein gelungenes Cover, das gut die Stimmung während des Lesens wiederspiegelt!

Rezension:

Das Buch ist definitiv dem Genre Dark Romance zuzuordnen und enthält viele erotische Szenen, in denen BDSM-Elemente vorkommen. Für mich war es das erste Buch (abgesehen von der 50 Shades of Grey Reihe) mit BDSM Inhalten.

Der Schreibstil ist sehr ansprechend und flüssig. Die Satzstruktur ist sehr vielfältig und es werden häufig Schachtelsätze verwendet, sodass der Leser gefesselt wird. Die Satzanfänge sind stets abwechslungsreich und das Buch ist in Kapitel unterteilt, die genau die richtige Länge haben, falls man nur wenig Zeit zum Lesen hat.

Das gesamte Buch ist von Spannung und Erotik durchzogen, es wird also definitiv nicht langweilig und man wird von vielen Szenen mitgerissen. Der Einstieg ist mir leichtgefallen, man kommt gut in die Geschichte hinein und lernt die Protagonistin Sarah kennen. Die Handlungen folgen größtenteils stimmig und logisch aufeinander und der Großteil wird ausreichend detailliert beschrieben. Es gibt jedoch einige Kleinigkeiten, die nicht zusammenpassen bzw. sich wiedersprechen.

Ich persönlich hatte anfangs Probleme damit, die heftigen Reaktionen zwischen Sarah und Sam nachzuvollziehen und hätte mir vorher ein Aufeinandertreffen gewünscht, bei dem sich das Knistern zwischen den beiden entwickelt und das das ganze etwas mehr begründet, aber das ist vermutlich Geschmackssache.

Die Kapitel aus Sams Sicht zwischendurch haben mir sehr gut gefallen, da man durch sie ihn und sein Handeln einfach besser nachvollziehen konnte. Einige seiner Stimmungsschwankungen und Handlungen (vor allem gegen Ende des Buchs) waren mir jedoch trotz der Kapitel aus seiner Sicht etwas zu abrupt und heavy. Generell kamen manche Geschehnisse etwas schnell und unvorhersehbar, was jedoch gleichzeitig dazu beigetragen hat, dass man ständig unter Strom steht - sei es aufgrund der ästhetisch beschriebenen erotischen Szenen oder weil man nicht weiß, was als nächstes kommt und dem nächsten Drama förmlich entgegenfiebert. Die Geschehnisse gegen Ende des Romans kamen mir jedoch tatsächlich zu schnell und hätten noch etwas näher beschrieben werden können.

Was für mich als Germanistikstudentin leider ein großer Minuspunkt und auch der Grund dafür ist, dass es insgesamt nur 3 (3,5) Sterne gibt, sind die häufigen Grammatikfehler – vor allem in der Kommasetzung. Denn selbst wenn ich nicht gewollt darauf achte, stechen sie mir während des Lesens immer wieder ins Auge und mindern somit meine Lesefreude. Nachdem ein Buch das Lektorat/Korrektorat durchlaufen hat, sollte der Großteil an Fehlern vermieden worden sein. Es ist jedoch gut möglich, dass dies nur mich persönlich stört und anderen Lesern/Leserinnen gar nicht so extrem auffällt.



Insgesamt war ich positiv überrascht von diesem Roman. Wie bereits erwähnt, ist es im Grunde meine erste Dark Romance und obwohl ich weiterhin andere Genres bevorzugen werde, war es ein sehr interessanter Ausflug mit viel Abwechslung. Aufgrund der vielen aufladenden erotischen Szenen, des Familiendramas und des typischen Bad Boys mit all seinen Macken geht eine klare Empfehlung raus an alle Dark Romance Fans! Wer jedoch mit BDSM-Inhalten wenig anfangen kann, wird wenig mit diesem Buch anfangen können.

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Hält leider nicht, was es verspricht - Familiengeschichte statt Sachbuch

Fleisch ist mir nicht Wurst
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Gleich zu Beginn muss hier gesagt werden, dass der Klappentext leider in die Irre führt und den Inhalt des Buches nicht passend wiedergibt. Denn im Grunde geht es im Großteil des Buches nur um die Geschichte ...

Gleich zu Beginn muss hier gesagt werden, dass der Klappentext leider in die Irre führt und den Inhalt des Buches nicht passend wiedergibt. Denn im Grunde geht es im Großteil des Buches nur um die Geschichte der Familie Reichert und deren Metzgereiunternehmen. Es wird detailliert vom Leben des Großvaters und Gründers Hans Reichert, der eigenen Kindheit und von Vater Willi Reichert berichtet. Dabei bekommt der Leser das Gefühl, dass der Autor mit diesem Buch eher die schlechte Beziehung zu seinem Vater verarbeitet, statt Informationen über Fleischkonsum etc. an die Leser zu bringen.

Die Familiengeschichte ist jetzt nicht uninteressant und auch der Einblick, den man in den Alltag eines Metzgers über die letzten 100 Jahre erlangt, ist sehr spannend. Ich bin jedoch aufgrund des Klappentextes und des Titels mit völlig anderen Erwartungen an das Buch herangegangen und habe mich auf ein Sachbuch gefreut, das Fakten und Informationen über den generellen Fleischkonsum, das Handwerk und Alternativen gibt und dem Konsumenten einige mögliche Besserungen und Anregungen zu bekannten Problemen eröffnet, die auf lange Sicht und im großen Ganzen eine Auswirkung haben könnten. Obwohl zwischendurch vereinzelt solche Fakten genannt werden und sich im letzten Kapitel ganz der Kritik und Zahlen gewidmet wird, war die Verteilung trotzdem 80% Familiengeschichte und 20% Fakten und Informationen. In einem anderen Mengenverhältnis wäre dem der Klappentext vielleicht noch gerecht geblieben, aber so führt er einfach nur in die Irre, was ich sehr schade finde.

Aus den genannten Gründen ist das Buch also eher solchen Lesern zu empfehlen, die Interesse an der Geschichte einer bekannten Metzgerfamilie des Frankfurter Raumes haben. Obwohl der Schreibstil sehr angenehm zu lesen war und mir der Aufbau des Buches ansonsten gut gefallen hat, kann ich hier leider nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Leider etwas anderes als das, was man erwartet...

Zwei in einem Herzen
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Allem voran muss man hier einfach darauf aufmerksam machen, dass der Klappentext den Inhalt des Buches nicht passend wiedergibt. Ich bin mit der Erwartung an eine vollkommen andere Geschichte an den Roman ...

Allem voran muss man hier einfach darauf aufmerksam machen, dass der Klappentext den Inhalt des Buches nicht passend wiedergibt. Ich bin mit der Erwartung an eine vollkommen andere Geschichte an den Roman herangegangen und wurde dementsprechend leider etwas enttäuscht. Es ist nun mal einfach Fakt, dass Leser und Leserinnen sich überwiegend auf Basis des Klappentextes für oder gegen das Lesen eines Buches entscheiden, weshalb dieser den Inhalt möglichst treffend wiedergeben sollte. Der originale englische Klappentext trifft die Handlung um Längen besser und hätte ich den vorher gelesen, wäre ich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch herangegangen und wahrscheinlich hätte es einen besseren Eindruck hinterlassen. Wirklich schade, da es für mich das gesamte Leseerlebnis beeinflusst hat…

Ein anderer großer Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Beziehung zwischen Lydia und Jonah für mich nicht häufig genug thematisiert wird. Es werden zwar einige Informationen zu ihrer gemeinsamen Jugend gegeben und ab und zu wird Jonah erwähnt oder er kommt vor, jedoch hatte ich nicht das Gefühl, ihn im Laufe des Buches besser kennengelernt zu haben. Auch die Anziehungskraft zwischen den beiden und Lydias Gefühle für ihn wurden nicht wirklich offengelegt (obwohl ihre Gefühle doch sonst so ausführlich beschrieben werden), weshalb das Ganze für mich dann am Ende weniger realistisch und etwas aus der Luft gegriffen schien. Diese zwei Punkte haben mich beim Lesen leider sehr gestört, weshalb ich nur 3 von 5 Sternen vergeben kann.

Nun aber zu meinen positiven Erfahrungen mit dem Roman! Zum einen ist das Cover wirklich zum Träumen, anders kann man es gar nicht sagen. Bereits auf dem Bildschirm ist es sehr schön, aber in der Haptik ist es nochmal um einiges schöner mit einigen kleinen Extras. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, abgesehen davon, dass an einigen Stellen Lydias Gefühle wiederholt und sehr detailliert beschrieben werden, was mir ab und zu etwas langatmig erschien. Man muss sich einfach darauf einstellen, dass der Großteil des Romans der Beschreibung von Lydias Gefühlen gewidmet ist. Mir ist bewusst, dass ein Heilungsprozess eben seine Zeit dauert und von Mensch zu Mensch variiert, aber oft hatte ich das Gefühl, über längere Zeit auf der Stelle zu laufen und einfach nicht weiterzukommen. Vom Schreibstil her ließ sich das Buch jedoch schön flüssig und angenehm lesen.

Vor allem gegen Ende des Romans wird es nochmal aufregend und einiges geschieht! Die letzten 150 Seiten haben für mich nochmal einiges aus der Geschichte herausgeholt und sie in bestimmter Sicht für mich gerettet. Das Ende hat mir gut gefallen und ist eine schöne Idee, auch wenn es etwas abrupt kommt.

Insgesamt war es ein schöner Roman, der sehr viel Potenzial hat, jedoch etwas besser hätte umgesetzt werden können, vor allem in Bezug auf Jonah und seine Beziehung zu Lydia. Solange man sich über die Handlung klar ist und mit den richtigen Erwartungen an das Buch herangeht, ist es eine schöne Geschichte über das Leben und die Liebe!

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