Cover-Bild Bis die Zeit verschwimmt
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 18.01.2020
  • ISBN: 9783522202695
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Svenja K. Buchner

Bis die Zeit verschwimmt

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle: hochkarätiger Coming-of-Age-Roman für Mädchen ab 13.Zeit. Für Helene bleibt sie stehen, als ihre beste Freundin Cassie stirbt. Weiterleben kann sie nur, indem sie Antworten sucht – beim Amokläufer, bei seinen Opfern, bei den Hinterbliebenen. Helene verliert sich in Wut, Trauer und Schuld. Nur manchmal, zusammen mit Erik, kommt das längst vergessene Gefühl der Leichtigkeit zurück. Aber darauf kann Helene sich nicht einlassen, ohne Cassie zu verraten ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2020

Sehr gut umgesetzt

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Nachdem Helene Ihre beste Freundin Cassie durch einen Amoklauf an Ihrer Schule verliert, bleibt Sie mit sich alleine, mit der Trauer, Wut und Schuld. Helene fragt sich einfach nur "Warum?".
Die Thematik ...

Nachdem Helene Ihre beste Freundin Cassie durch einen Amoklauf an Ihrer Schule verliert, bleibt Sie mit sich alleine, mit der Trauer, Wut und Schuld. Helene fragt sich einfach nur "Warum?".
Die Thematik eines Amoklaufes an einer Schule, ist prinzipiell nichts neues, doch Sie wurde gut aufgegriffen und behandelt. Das Buch behandelt vor allem die Zeit danach, nach dem Amoklauf und wie Helene es versucht damit umzugehen, dass Sie überlebt hat, Ihre beste Freundin aber nicht.

Als Charakter war Helene etwas ansträngend, Sie hat die ganze Zeit versucht alles mit sich selbst auszumachen und stößt anderen vor dem Kopf. Sie zeigt anderen keine Zuneigung und ist auch Ihrem Freund Erik nicht fair gegenüber, da Helene kein Einfühlungsvermögen zeigt.

Wir erfahren nur über die Gefühle von Helene, nicht den Aspekt der Schule, bzw der Lehrer, was mir aber gut gefallen hat, da ich nicht wüsste, wie dieses richtig aufgegriffen werden soll.
Doch die Geschichte selber hat mir umso mehr gefallen, da der ganze Verlauf sehr gelungen ist. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, sodass wir tiefer ins Geschehen eintauchen können und mehr zur aktuellen Situation erfahren und auch verstehen. Mit Helene habe ich die ganze Zeit mit gelitten und getobt, ich wäre gerne als Freundin an Ihrer Seite um Helene aufzufangen.

Helene durfte für sich trauern, denn jeder tut dies anders, auch für uns als Leser war dieser Freiraum wichtig, dass keine Kritik von außen kommt. Es blieb genug Raum für uns um mit Helene Wut und Trauer raus zu lassen, auch das Unverständnis zu verarbeiten, welches die Protagonistin durchleben muss.
Die Thematik wurde sehr vorsichtig behandelt, aber gut umgesetzt und ausgearbeitet.

Fazit:
Für mich ist dies ein besonderes Buch, das vielleicht sogar in der Schule behandelt werden sollte, um zu zeigen, wie man mit Verlust und Angst auf dem Weg des Erwachsen werden umgehen kann.
4 von 5❤

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Absolut ehrlich...

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Wie geht man mit dem Verlust der besten Freundin um? Eine Frage, die schwer zu beantworten ist und mit der sich wohl jeder anders, wenn auch am besten gar nicht beschäftigt... Wie es aber passieren könnte, ...

Wie geht man mit dem Verlust der besten Freundin um? Eine Frage, die schwer zu beantworten ist und mit der sich wohl jeder anders, wenn auch am besten gar nicht beschäftigt... Wie es aber passieren könnte, dass erzählt uns Svenja K. Buchner in ihrem ersten Jugendroman Bis die Zeit verschwimmt.

Inhaltsangabe:
Zeit. Für Helene bleibt sie stehen, als ihre beste Freundin Cassie stirbt. Weiterleben kann sie nur, indem sie Antworten sucht – beim Amokläufer, bei seinen Opfern, bei den Hinterbliebenen. Helene verliert sich in Wut, Trauer und Schuld. Nur manchmal, zusammen mit Erik, kommt das längst vergessene Gefühl der Leichtigkeit zurück. Aber darauf kann Helene sich nicht einlassen, ohne Cassie zu verraten ...

Die Hauptprotagonisten ~VORSICHT SPOILER~

Helene:
Helene ist zu Beginn der Geschichte 15 Jahre alt und überlebt einen Amoklauf an ihrer Schule nur knapp. Mit ihrer besten Freundin Cassie verbindet sie eine innige Freundschaft. Sie schien mir sehr reif für ihr Alter und ist vor allem eins: Gnadenlos ehrlich...
Oft eckt sie mit ihrem Verhalten bei den Leuten an. Auch bei ihrem besten Freund Erik...

Cassie:
Cassie ist ebenfalls 15 Jahre alt und stirbt bei dem Amoklauf an der Schule, die sie zusammen mit ihrer besten Freundin Helene besucht hat. Die beiden Mädchen waren grundverschieden und doch verband sie ein enges Band der Freundschaft...
Cassie ist in einem sehr behüteten Elternhaus aufgewachsen und schwärmte für Erik.
Ihr Verlust trifft Helene hart...

Erik:
Erik ist 17 Jahre alt und der beste Freund von Helene und Cassie. Er wirkt ziemlich cool. Nicht zuletzt, weil er bereits Motorrad fährt. Auch er überlebt den Amoklauf an der gemeinsamen Schule und hegt obendrein Gefühle für Helene...

Jens & Hannah:
Während Jens Helenes älterer Bruder ist, ist Hannah dessen feste Freundin. Die beiden kümmern sich nach dem Amoklauf so gut es geht um Helene, wobei gerade Jens dabei immer ein bisschen unbeholfen wirkte...
Die beiden haben das Herz aber am rechten Fleck und sind von Grund auf gute Menschen...

Melissa:
Melissa ist eine weitere Mitschülerin von Erik und Helene, die Helene neben Erik nach dem Amoklauf hilft, irgendwie wieder ins Leben zurück zu finden..
Sie ist unheimlich flippig und die meiste Zeit vor allem laut, aber vielleicht auch gerade dadurch so liebenswert, wie keine Zweite...

Natürlich gibt es neben den hier aufgezählten Charakteren, noch so viele mehr, wie z.B. Helenes oder auch Cassies Eltern. Sie hier aber tatsächlich alle aufzuzählen, würde definitiv den Rahmen sprengen...

Meine Meinung: ~VORSICHT SPOILER~
Ich war einfach mehr als nur gespannt, wie die Autorin mit diesem doch sehr schwierigen Thema umgeht und es in ihrer Geschichte umsetzt. Und nach Beendigung kann ich zuallererst mal folgendes sagen: Was für ein unglaublich toller, wenn auch nicht ganz einfacher Young – Adult Roman. Er ist emotional, tiefgehend und absolut ehrlich...
Helene ist als Hauptprotagonistin vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich mochte sie gerade WEIL sie so war wie sie war: Direkt und geradeaus ehrlich. Sie „kämpfte“ wirklich für ihre Überzeugungen und fand immer irgendwie die richtigen Worte, bedenkt man doch, dass sie sie aus einer Trauer und Wut heraus wählt, die vermutlich nicht nur ich allzu gut kenne...
Ihre Handlungen aufgrund eben dieser vielen Emotionen, die sie mit sich trägt waren für mich absolut authentisch dargestellt, denn jeder hat ja eine andere Art zu trauern und die Art von Helene, hätte auch die meine sein können...
Erik als zweiter primär handelnder Charakter war für mich so etwas, wie der HERO OF THE DAY. Oft holt er Helene auf den Boden der Tatsachen zurück, öffnet ihr die Augen, macht ihr klar, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine ist und ist trotz aller Widrigkeiten, die ihre Person vielleicht mit sich bringt immer für sie da...
Cassie lernen wir durch verschiedene Rückblenden in die Vergangenheit ein bisschen besser kennen. Und auch ihre innige Freundschaft zu Helene ist wunderbar dargestellt. Die beiden haben sich absolut gut ergänzt, war Cassie ein doch sehr schüchtern wirkendes Mädchen, während Helene ihr deshalb ein Stück weit die Welt näher brachte. So wirkte es jedenfalls auf mich des Öfteren...
Auch alle anderen vorkommenden Personen haben berechtigt ihren Platz in der Geschichte. Durch Helenes und Eriks Nachforschungen erfahren wir selbstverständlich auch etwas über den Schützen, was ich als äußerst interessant empfand.
Der Schreibstil von Svenja K. Buchner war richtig toll, um nicht zu sagen an manchen Stellen sogar poetisch, für mich total inspirierend und klar definiert. Letzteres gilt vor allem für die Passagen, in denen der vergangene Amoklauf thematisiert wird. Diese Stellen waren so dermaßen auf den Punkt gebracht, dass die Angst die ein jeder Beteiligter dort gefühlt und erlebt haben muss einfach nur spürbar und auch greifbar war. Nicht selten haben mich nicht nur diese Szenen emotional sehr berührt und manches Mal sogar zum Weinen gebracht...

Mein abschließendes Fazit:
Ein trauriger, hochemotionaler, aber auch fesselnder Young - Adult Roman, der einen zu Tränen rührt... Mein zweites Highlight 2020

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Bis die Zeit verschwimmt...

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Inhalt:
Zeit. Für Helene bleibt sie stehen, als ihre beste Freundin Cassie stirbt. Weiterleben kann sie nur, indem sie Antworten sucht – beim Amokläufer, bei seinen Opfern, bei den Hinterbliebenen. Helene ...


Inhalt:
Zeit. Für Helene bleibt sie stehen, als ihre beste Freundin Cassie stirbt. Weiterleben kann sie nur, indem sie Antworten sucht – beim Amokläufer, bei seinen Opfern, bei den Hinterbliebenen. Helene verliert sich in Wut, Trauer und Schuld. Nur manchmal, zusammen mit Erik, kommt das längst vergessene Gefühl der Leichtigkeit zurück. Aber darauf kann Helene sich nicht einlassen, ohne Cassie zu verraten …
Schreibstil:
Helene hat mich, als Leser, wunderbar durch diese Trauerphase mitgenommen. Gemeinsam mit ihr durfte ich alle Tief- und Hochpunkte auf der Such nach Gründen finden und habe mit ihr mit gefiebert. Und trotz allem war ihre Erzählweise immer ein bisschen distanzierter, sodass ich zwar mit ihr trauern, aber nicht mit ihr weinen durfte.
Geschichte:
Ich kann mir vorstellen, dass es mir als Autorin schwer gefallen so eine ja schon sehr emotionale Geschichte zu schreiben. Svenja K. Buchner hat das aber wirklich wundervoll hinbekommen. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht, mit Trauer und Freude an den richtigen Stellen.
Charaktere:
Zum einen ist da natürlich Cassie, eines der Opfer des Amoklaufes... und Helenes Beste Freundin. Auch wenn sie direkt zu beginn stirbt kann man durch viele kleine Rückblenden Helenes Erlebnisse mit ihrer besten Freundin mit ihr teilen und lernt Cassie so besser kennen
Und dann natürlich noch Helene, die "Zurückgebliebene". Sie versucht gewissermaßen Cassies Tod zu verarbeiten in dem sie einen Grund zu finden versucht, warum ausgerechnet ihre geliebte Freundin, ihre geliebte Cassie sterben musste.
Erik war der Kumpel der beiden, bevor Cassie starb. Sie hat ihn geliebt und Helene kann ihn deswegen nicht lieben. Trotzdem steht er ihr in dieser Zeit bei und hilft ihr, bei ihrer Suche.
Cover:
Oh, ein so wunderschönes Cover! Besonders durch eine fast schon edle Schlichtheit sieht man es sofort. Man sieht Cassie, die wie ein Geist verschwindet.
Fazit:
Ein wirklich tolles Buch, dass zeigt, wie wichtig dieses Thema ist und dass es uns alle etwas angeht, weil es uns alle treffen kann.

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Veröffentlicht am 03.09.2023

Tiefgründig und emotional

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Die 15jährige Helene steht unter Schock und muss plötzlich mit Trauer umgehen können. An ihrer Schule gab es einen Amoklauf und dabei konnte sie sich retten, aber ihre beste Freundin Cassie und weitere ...

Die 15jährige Helene steht unter Schock und muss plötzlich mit Trauer umgehen können. An ihrer Schule gab es einen Amoklauf und dabei konnte sie sich retten, aber ihre beste Freundin Cassie und weitere Kinder wurden erschossen.

Ihr komplettes Leben gerät entsprechend aus der Bahn und sie kämpft nicht nur mit dem Verlust und dem Schock, sondern auch damit, dass sie sich die Schuld gibt ihre Freundin nicht gerettet zu haben.

Dabei geht es ihr auch darum das „Warum?“ beantwortet zu bekommen. Warum hat der Täter dies gemacht und war es gezielt?

An ein normales Teenagerleben ist definitiv nicht zu denken.

Das Buch erzählt somit in der Gegenwart und immer wieder der Rückblick in die Geschehnisse damals.

Hauptaufhänger ist eigentlich, wie ein Teenager mit solch einer extremen Situation umgeht und es verkraftet.

Man kann anhand Helene ihre Entwicklung nachvollziehen und erkennt wie schwer manche einfachen Alltagssituationen ihr plötzlich fallen.

Und es zeigt auch auf wie Angehörige und Freunde in solchen Momenten reagieren und, dass sie nicht immer helfen können.

Die Story ist sehr ergreifend und nichts für schwache Gemüter. Die Emotionen sind sehr gut rausgearbeitet, so dass man dies entsprechend nachspüren kann.

Ich bin durchaus begeistert, auch wenn ich es als schwere Kost für Teenager empfinde.

Nichts ausgeschmückt oder geschönt.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Themen, die allesamt gerne mal unter den Tisch gekehrt werden

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Als ihre beste Freundin Cassie bei einem Amoklauf ums Leben kommt, bricht für Helene eine Welt zusammen. Sie droht, in Trauer und Wut zu versinken. Ihre einzige Hoffnung ist, das Motiv des Täters zu finden. ...

Als ihre beste Freundin Cassie bei einem Amoklauf ums Leben kommt, bricht für Helene eine Welt zusammen. Sie droht, in Trauer und Wut zu versinken. Ihre einzige Hoffnung ist, das Motiv des Täters zu finden. Und Erik - aber darf Helene mit dem Jungen glücklich werden, den Cassie einst liebte?

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Schlichtheit passt hervorragend zum Klappentext, das Verschwimmen und ineinander Überlaufen der Motive schafft eine leicht melancholische Atmosphäre. In der Buchhandlung wäre ich vermutlich nicht daran vorbeigelaufen. Es sticht zwar nicht durch knallige Farben oder actiongeladene Motive heraus, sondern verzaubert durch seine besondere Einfachheit.

Ebenso sehr hat mir der Schreibstil gefallen. Der Autorin gelingt es gleichzeitig Emotionen und eine gewisse Dramatik hervorzurufen, aber auch Spannung und Tiefe zu erzeugen.

Und auch die Geschichte, die sich dahinter verbirgt, konnte mich voll und ganz überzeugen. Es werden Themen angesprochen, die oftmals gerne unter den Tisch gekehrt werden: Trauer(-bewältigung), Tod, Mobbing aber auch Freundschaft und Zusammenhalt in sehr schweren Zeiten. Berührt hat mich dabei vor allem die Echtheit der Geschichte. Nichts wird beschönigt oder kleingeredet, nichts scheint künstlich oder an den Haaren herbeigezogen. All die Erlebnisse, die sowohl Helene, aber auch andere leidende Familien verkraften müssen, hätten genau so auch in der Realität passieren können.
Geschildert werden die Ereignisse ein wenig ungewöhnlich. Sie sind zweigeteilt in Gegenwart und Vergangenheit. Dabei werden sie aber nicht großartig auseinandergehalten, sondern laufen ineinander über, die Vergangenheit wird Teil der Gegenwart - "Bis die Zeit verschwimmt" eben. Ich hatte am Anfang einige Schwierigkeiten damit, beides auseinander zu halten. Aber ich vermute, dass das auch gar nicht das Ziel der Autorin war. Viel mehr habe ich es, gerade zum Ende des Buches hin, als stilistisches Mittel wahrgenommen, um die Gefühle und Gedanken der Trauernden besser verstehen zu können.

Auch diese haben mich durch ihre Echtheit überzeugen können.
Buchners Roman besteht aus den verschiedensten Persönlichkeiten, und jede hat ihre eigene Art, mit Trauer umzugehen. Sei es durch Wut, Abwechslung oder durch Vergessen. Mit einer bestechenden Ehrlichkeit wird der Leser gepackt und Mitgerissen. Dabei kann es - verständlicherweise - auch passieren, dass Charaktere dem Leser vollkommen unsympathisch oder unverständlich erscheinen. Aber ich schätze, auch das ist Teil des realen Lebens und trägt zur Wirkung des Romanes bei.

Was mir ebenfalls weniger gut gefallen hat, ist der Epilog des Buches. Für mich war er einfach nicht notwendig und hat sich nicht mit dem Stil der übrigen Geschichte gedeckt.

Nichtsdestotrotz fand ich das Buch alles in einem sehr gelungen und würde es jedem weiterempfehlen, der auf der Suche nach einem Jugendroman ist, welcher vor allem durch seine Ehrlichkeit und realitätsnahe Umsetzung überzeugt.
4,5/5 Sterne

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