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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2020

Guter Start, enttäuschende Entwicklung

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Eine Schönheit ist das Cover wahrlich nicht, aber auffällig. Und zum Glück finde ich es gedruckt nicht ganz so schrill wie die Bilder online. Aber Fan bin ich vom Cover absolut nicht, finde es auch irgendwie ...

Eine Schönheit ist das Cover wahrlich nicht, aber auffällig. Und zum Glück finde ich es gedruckt nicht ganz so schrill wie die Bilder online. Aber Fan bin ich vom Cover absolut nicht, finde es auch irgendwie nichtssagend und langweilig – abgesehen von der auffälligen lila-pinken Farbe...
Bei dem bunten Buch handelt es sich um die Geschichte von Sasha und Ben bzw. im Grunde ist es erst das erste Drittel der Geschichte, es folgen schließlich noch zwei Bücher. Obwohl es von dem Hin und Her, was es zwischen den beiden gab auch locker bereits der Abschlussband gewesen sein könnte. Grob gesagt: Bens Familie ist reich, sein Leben bereits durch den Vater seit seiner Geburt vorgeprägt, denn wenn man denselben Namen wie sein Vater trägt, muss man auch genau denselben Weg einschlagen, doch Ben hat so gar keinen Bock auf Medizin. Sashas Familie ist nicht reich, jedenfalls nicht ihre Mutter. Und sie tut alles dafür genau das gleiche zu machen wie ihr verstorbener Vater, denn sie will unbedingt Medizin in Yale studieren, doch dafür muss sie es schaffen sich auf der Privatschule von Ben und ihrer Cousine durchzusetzen, tausende Meilen von zuhause und ihrer Mutter entfernt.
Die Leseprobe hatte mir richtig gut gefallen. Ich mochte die Idee, dass Sasha ihren Lebenstraum mit einem Neustart verwirklichen will und dabei Ben kennenlernt. Doch irgendwie hat die Autorin das alles nicht so wirklich gut umgesetzt in meinen Augen. Je mehr ich über das Buch nachdenke, um die Rezension zu schreiben, umso mehr Lücken und Ungereimtheiten fallen mir auf. Zunächst einmal muss ich sagen, dass mich die Geschichte an die Save-Reihe von Mona Kasten erinnert hat, die jedoch deutlich besser strukturiert und geplottet war als Crazy in Love. Ja, mich hat das Buch mitgerissen, ich habe es super schnell gelesen und hatte auch irgendwie Spaß dabei, aber es gab viel zu oft diese Momente: „Was, woher kommt denn jetzt der Sinneswandel oder diese Wendung?“ Ich möchte an dieser Stelle natürlich auch keine Spoiler verbreiten, aber beispielsweise als Ben und Sasha ihre erste offizielle Verabredung hatten, waren sie sich einig, dass niemand sie zusammen sehen soll und dann gehen sie zum Abschluss noch in eine Bar, die mehrmals beschrieben wurde, wenn Ben dort mit seinen Kumpels abhängt. Das leuchtet mir nicht ein. Dann gab es am Laufenden Band Sinneswandel bei bestimmten Personen. Plötzlich sind zum Beispiel die Cousine oder die Großmutter super nett zu Sasha und helfen ihr. June redet beim ersten Treffen nicht mal mit ihr und plötzlich sind sie Freundinnen. Auf der einen Seite will Sasha nichts mit Ben zu tun haben, wenn ich umblättere haben sie sich plötzlich verabredet.
Dann hat mich gestört, dass alles, was so passiert immer nur recht kurz angesprochen wird und dann offenbar wieder vergessen wird. Es gab da beispielsweise eine extreme Szene nach etwa zwei Drittel, das wäre für mich der perfekte Cliffhanger fürs Ende gewesen, aber stattdessen gibt es noch circa weitere 100 Seiten und am Ende ist die letzte Szene nicht soo unglaublich spannend, dass ich jetzt sagen würde, ich muss dieses Buch ganz, ganz dringend weiterlesen. Und die Szene, die ich zum Cliffhanger gemacht hätte, ist auch nur richtig kurz Thema und plötzlich haben sich alle wieder versöhnt. Gegen schnelle Aufklärung von Missverständnissen und Ungereimtheiten habe ich echt nichts gegen, aber ich brauche das ehrlich gesagt nicht alle 50 Seiten. Ich denke ich werde Band zwei noch eine Chance geben stimmiger rüberzukommen und mir besser zu gefallen, aber ich weiß nicht, ob ich zurzeit noch einen dritten Band lesen würde...

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Wenig Spannung, viele Flüche

Pandatage
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Das Cover des Buches ist super schlicht, aber es passt perfekt zur Story. Ein Mann im Pandakostüm und an der Hand ein Junge. Die sollen wohl Danny und seinen Sohn Will darstellen. Denn die beiden haben ...

Das Cover des Buches ist super schlicht, aber es passt perfekt zur Story. Ein Mann im Pandakostüm und an der Hand ein Junge. Die sollen wohl Danny und seinen Sohn Will darstellen. Denn die beiden haben vor einem Jahr Liz, ihre Ehefrau und Mutter, verloren. Seitdem spricht Will nicht mehr, auch nicht mit Danny. Der verliert seinen Job und bald auch die Wohnung, wenn nicht endlich wieder Geld reinkommt. Als letzte Verzweiflungstat versucht sich Danny als tanzender Panda, um irgendwie die Mietschulden begleichen zu können. Bei einem seiner Auftritte im Park, trifft er auf Will, der mit dem tanzenden Panda spricht ohne zu ahnen, dass es sich dabei um seinen Vater handelt.
Das Buch besteht praktisch nur aus Flüchen, Beleidigungen und so einer bedrückten Stimmung, dass es mich direkt mit runtergezogen hat. Von den Emotionen, die einige in ihren Rezensionen beschrieben haben, habe ich nicht wirklich etwas bemerkt und nahe gekommen bin ich den Figuren auch nicht. Es gab zwar teilweise Szenen, die wohl lustig wirken sollten oder etwas skurril, aber meistens war die Geschichte für mich einfach nur abgedreht und seltsam. Leider nicht auf eine lustige oder positive Art und Weise. Vor allem der Anfang hat mich unheimlich gelangweilt und es hat ein Drittel gebraucht bis ich endlich etwas Spannung finden konnte. Doch diese gewollt witzigen und seltsamen Figuren, mit denen Danny abhängt, fand ich so gar nicht lustig und die gewollt falsche Sprache von Ivan hat mich richtig genervt, obwohl ich ihn noch netter fand als die meisten anderen im Buch. Das Ende hat mich dann doch noch überrascht, ein kleines bisschen auch positiv, aber vor allem war ich etwas, sagen wir mal, irritiert. Ich möchte jetzt nicht spoilern, aber als es dann zur abschließenden Zahlung der Mietschulden kam, war ich doch etwas entsetzt. Das ist nicht ganz ausreichend, um meine Empfindungen zu beschreiben, aber im Grunde war es mir auch egal, was nun passiert, ich war froh, dass ich das Buch beendet hatte und mich nun einem anderen widme, was mir vielleicht etwas besser gefällt.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Phasenweise ganz unterhaltsam

How to Love a Rockstar
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Das Cover des Buches gefällt mir ganz gut, die Gitarre passt auch einfach gut zur Geschichte! In How to love a Rockstar geht es um Josy, die eigentlich nur Informatik studiert und nebenher in einem Hotel ...

Das Cover des Buches gefällt mir ganz gut, die Gitarre passt auch einfach gut zur Geschichte! In How to love a Rockstar geht es um Josy, die eigentlich nur Informatik studiert und nebenher in einem Hotel jobbt bis sie plötzlich die halbe Welt kennt und beneidet. Denn in der Hotellobby küsst Rockstar Cedric sie. Und bevor sich Josy versieht hat sie einem Deal zugestimmt und spielt Cedrics Freundin. Das ganze Spiel verwirrt sie so sehr, dass sie irgendwann nicht mehr weiß was jetzt echt und was gespielt ist.
Mir war Josy die meiste Zeit über super sympathisch, weil sie sich nicht von Cedric hat einwickeln lassen und es echt super lange gedauert hat bis sie mit ihm geschlafen hat. Das fand ich gut, weil sonst die Charaktere sich oft erst zieren und dann doch nachgeben und sich einwickeln lassen. Josy war oft schlagfertig und meistens mochte ich sie. Leider gab es dann aber doch immer Momente, wo ich sie seltsam naiv und nervig fand. Cedric hingegen mochte ich die meiste Zeit des Buches nicht so richtig gerne, weil er am Anfang nicht immer nette Absichten hatte und später nicht immer wirklich eindeutig gehandelt hat und immer so einen großen Aufriss aus allem gemacht hat. Das fand ich irgendwie nervig.
Nachdem ich ziemlich Schwierigkeiten hatte nach den ersten Kapiteln richtig in die Geschichte zu finden und der Mittelteil mir meistens richtig gut gefallen hat und ich viel Spaß beim Lesen hatte, hat mir dann das Ende überhaupt nicht gefallen. Es gab weder eine richtige Aussprache nach dem letzten Konflikt von Cedric und Josy noch irgendwie eine andere Art der Klärung und Absprache bezüglich einer gemeinsamen Zukunft oder ähnliches. Das fand ich doch sehr enttäuschend, wo ich doch die meiste Zeit eine angenehme Lesezeit hatte und mir auch der Schreibstil ganz gut gefallen hatte.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Durchschnittliche Geschichte

Rendezvous in zehn Jahren
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Richtig schön finde ich das Cover nicht unbedingt, es sieht irgendwie etwas langweilig aus, aber es ist jetzt auch nicht wirklich hässlich. Vielleicht sieht es in Natura auch noch etwas besser aus, ich ...

Richtig schön finde ich das Cover nicht unbedingt, es sieht irgendwie etwas langweilig aus, aber es ist jetzt auch nicht wirklich hässlich. Vielleicht sieht es in Natura auch noch etwas besser aus, ich kann da nur von dem Bild sprechen. In der Geschichte geht es um Valerie und Ted, die sich bei Valeries Kurzurlaub in Amsterdam treffen und auf Anhieb richtig gut verstehen. Nach zwei Stunden miteinander quatschen verabreden sie sich in zehn Jahren wieder am selben Ort. Sie verzichten auf jegliche Angaben zu Nachnamen oder Kontaktdaten, das Treffen soll wirklich erst in zehn Jahren stattfinden.
So oder so ähnlich gibt es bereits zahlreiche Bücher, die Geschichten wie diese erzählen. Ich hatte die Hoffnung nach der Leseprobe, dass dieses eines der etwas besseren und ungewöhnlicheren Bücher. Doch leider war die Geschichte genauso durchschnittlich wie das Cover. Bis zum Schluss konnte es mich nicht so richtig in seinen Bann ziehen. Grundsätzlich stand ich Valerie und Ted nicht total ablehnend gegenüber, aber besonders sympathisch fand ich sie nicht unbedingt und das hat sich jetzt auch nicht geändert als ich sie besser kennen gelernt habe. Wobei ich sagen muss, dass ich am Ende nicht unbedingt das Gefühl hatte die Charaktere richtig zu kennen. Gefühlt ist alles nur sehr oberflächlich geblieben und nichts wurde richtig ausführlich beschrieben. Zum Schluss haben sie sich beide mit einer Aktion mich sogar eher noch unsympathischer gemacht, aber dazu möchte ich an dieser Stelle nicht mehr sagen, das würde nur spoilern.
Mir hat gut gefallen, dass das Buch aus der Sicht von Ted und Valerie beschrieben wurde, so wusste man auch immer was die beiden machten und wo sie sich mal wieder verpassten. Das war zunächst auch ganz lustig, später fand ich die Zufälle einfach nur noch albern und es waren mir alles zu viele Zufälle und Gemeinsamkeiten und Verbindungen, die die beiden gar nicht bemerkten und mir irgendwann auf den Keks gingen. Und was mich auch sehr gestört hat: Diese seltsamen urplötzlichen Beschreibungen aus der Sicht von anderen Figuren als den beiden Protagonisten. Das habe ich auch gar nicht verstanden wieso es die jetzt überhaupt gab. Franka beispielsweise wurde nur unheimlich unsympathisch durch diese Beschreibungen und alle anderen waren einfach nur überflüssig.
Der Schreibstil an sich war ganz okay, ich wurde nicht unbedingt in meinem Lesefluss unterbrochen und habe das Buch auch in einem durchgelesen, aber so richtig berührt hat er mich nicht und die Geschichte, die Figuren und der Schreibstil konnten mich leider auch gar nicht in irgendeiner Weise in ihren Bann ziehen oder fesseln. Mir war es zum Schluss schlicht egal, ob die beiden sich jetzt wiederfinden oder nicht. Vielleicht habe ich mir sogar ein klitzekleines Bisschen gewünscht, dass die beiden sich nicht kriegen und endlich mal etwas Spannung aufkommt...

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Potential der Geschichte wurde leider nicht ausgeschöpft

Feeling Close to You
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Das Cover von „Feeling close to you“ ist wirklich hübsch. Ich mag diese Kombination aus weiß, blau und gold. Optisch passt es außerdem ganz hervorragend zum ersten Band. Aber mich stört enorm, dass es ...

Das Cover von „Feeling close to you“ ist wirklich hübsch. Ich mag diese Kombination aus weiß, blau und gold. Optisch passt es außerdem ganz hervorragend zum ersten Band. Aber mich stört enorm, dass es einfach nur hübsch aussieht und nichts, aber auch gar nichts über das Buch aussagt. Nirgends kann man erkennen, dass die Geschichte sich mit Gaming beschäftigt, was ich mir aber gewünscht hätte, weil es dieses Buch doch irgendwie ausmacht und von anderen New Adult Büchern etwas unterscheidet. Und zwar geht es hier um Teagan, die endlich die High School beenden will, um Game Design zu studieren. Sie verbringt ihre vollgestopften Tage mit Schule, Arbeit und dem Streamen ihrer Lieblingsspiele, womit sie auch Geld für ihren Collegefonds verdient. Von sozialen Kontakten und Menschen im Allgemeinen hält sie nicht so viel. Parker hingegen ist bereits Student, einige Jahre älter, um einiges geselliger und seine Streams gucken regelmäßig mehrere zehntausend Menschen. Beide leben viele Meilen voneinander entfernt und treffen sich vor allem virtuell beim Spiel gegeneinander, mit der Zeit entwickelt sich ein regelmäßiger Kontakt zwischen Teagan und Parker.
Grundsätzlich fand ich die Geschichte jetzt nicht total schlecht, aber mich konnte sie absolut nicht überzeugen oder hat mich irgendwie nachhaltig gefesselt. Der Schreibstil an sich war, wie bei Bianca Iosivoni üblich, locker, leicht und toll zu lesen, sonst hätte ich wohl auch nicht das ganze Buch gelesen. Bei den Figuren war ich bis zum Schluss im absoluten Zwiespalt und konnte mich nicht entscheiden, ob ich Teagan und Parker nun mag oder nicht. Es gab lustige und amüsante Szenen bei denen ich auch mal schmunzeln musste und vor allem Parkers WG war durchaus witzig. Aber im Großen und Ganzen konnte ich einfach nicht viel mit den beiden anfangen. Obwohl die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Teagan und Parker erzählt wurde, hatte ich immer das Gefühl bei den gerade wichtigen Gedanken und Gefühlen ausgeschlossen zu werden. Es gab beispielsweise eine sehr ungewisse Zeit für Parker (mehr möchte ich nicht unbedingt sagen, um nicht zu spoilern), wo ich gerne mehr von seinen Gedanken mitbekommen hätte. Aber immer in den entscheidenden Momenten war seine Sicht beendet und schwupps gab es einen Zeitsprung ich wurde alleine mit meinen Fragen gelassen.
Zugegeben mit Gaming konnte ich noch nie etwas anfangen, habe noch nie gezockt und kann mir auch absolut nicht vorstellen das jemals zu tun. Das hat jetzt vielleicht nicht dabei geholfen die Geschichte zu mögen, aber ich dachte ich gebe dem Ganzen eine Chance mich zu überzeugen. Der Anfang war ja auch noch ganz gut. Ich dachte erst das könnte sich nach der Lektüre des Buches vielleicht ändern, weil mich die Erzählungen neugierig machen, aber eher das Gegenteil ist eingetreten. Aber ich denke nicht, dass es mir alleine deswegen nicht gefallen hat. Am allermeisten hat mich gestört, dass zum Schluss nicht einmal die wichtigsten Fragen geklärt wurden. Andauernd war Teagans Mutter beispielsweise Thema, weil sie einige Jahre zuvor einfach ausgezogen war und es wurde ernsthaft nicht aufgeklärt wo sie jetzt ist, was sie dort tut, wieso sie überhaupt gegangen ist etc. Das hat mich wohl am allermeisten gestört neben der Tatsache, dass mich das Buch stellenweise etwas gelangweilt hat und mir vor allem zu Beginn und leider auch wieder am Schluss die Face-to-Face-Kommunikation der Protagonisten sehr gefehlt hat. Chatnachrichten als Stilmittel in einer Gamerlovestory finde ich ja durchaus naheliegend und gut, aber dadurch fehlte einfach die persönliche Interaktion in Form von wörtlicher Rede der Figuren und das Buch wurde sehr einseitig, weil es doch teilweise viele Seiten Chatnachrichten waren. Wenn nach dem online kennenlernen von Teagan und Parker die Chatnachrichten etwas abgenommen und beispielsweise durch persönliche Telefonate oder Treffen ersetzt worden wären, dann hätte ich mich damit anfreunden können. Doch leider war die Tendenz eher zu immer mehr Chatnachrichten und das hat mir jegliche Spannung am Buch vereitelt. Ich konnte mich auch einfach nicht so gut in die Figuren hineinversetzen, weil Chatnachrichten immer noch was anderes sind als mündliche Kommunikation miteinander und Gefühle und Ansichten ganz anders rübergebracht werden.
Letztendlich bin ich einfach ziemlich enttäuscht worden und muss sagen, dass mich die Geschichte so gar nicht überzeugen konnte. Der Schreibstil war gut, die Idee hatte durchaus Potential, leider hat die Umsetzung für mich gar nicht funktioniert.

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