Cover-Bild Never Too Close
Band 1 der Reihe "Never"
(182)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783736311220
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

Never Too Close

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

Der erste Roman von Morgane Moncomble - der New-Adult-Sensation aus Frankreich!

Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?

Die NEVER-Reihe:
1. Never Too Close
2. Never Too Late

Leserstimmen aus der französischen Buch-Community:

"Ich bin total verliebt - in die Atmosphäre, den Humor, die Figuren. Ich würde am liebsten der ganzen Welt sagen, dass sie dieses Buch lesen soll." La fée liseuse et les livres

"Am liebsten würde ich das Buch noch mal lesen, nur um diese Atmosphäre wieder heraufzubeschwören und jene Momente noch einmal erleben zu können, die für Loan und Violette so bedeutend und wichtig gewesen sind." Livre sa vie

"Ein erfrischender und prickelnder Liebesroman voller Humor und Gefühl, den ich allen New-Adult-Fans nur empfehlen kann. Ein neues Lieblingsbuch!" Les milles et une pages de LM

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2020

Flop

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Auf "Never Too Close" war ich schon sehr gespannt, weil ich nicht nur das Cover sehr ansprechend finde, sondern vor allem auch viel Gutes über das Buch gehört habe. Meine Erwartungen waren somit enorm ...

Auf "Never Too Close" war ich schon sehr gespannt, weil ich nicht nur das Cover sehr ansprechend finde, sondern vor allem auch viel Gutes über das Buch gehört habe. Meine Erwartungen waren somit enorm hoch und ich habe mir eine gute Mischung aus Humor und Emotionen versprochen. Leider entpuppte sich "Never Too Close" für mich jedoch zum absoluten Flop.

Es ist schon fast ein Wunder, dass ich das Buch nicht vorzeitig abgebrochen habe, denn ich stand ehrlich gesagt mehrfach kurz davor, denn leider liest sich die Geschichte nicht nur sehr langatmig und kommt immer wieder mit vielen Wiederholungen daher, sondern strotzt auch nur so vor Klischees. Gleichzeitig ist die Geschichte so dermaßen vorhersehbar, dass es schon fast weh tut.

Die Figuren sind zwar an sich meistens sympathisch, allerdings sind sie allesamt Stereotypen, die zwar ein nettes Bild abgeben, aber für mich oft seelenlos wirken. Natürlich ist Violett wunderschön und beliebt und natürlich hat auch sie ein gewisses Schicksal, wie es so häufig in dem Genre ist. Die Dialoge sind oftmals sehr platt und sinnfrei und leider dreht sich die Geschichte auch immer wieder unnötig im Kreis.

Zwar ist es mal etwas Neues, dass eine Protagonistin sich wünscht, von ihrem besten Freund entjungfert zu werden, allerdings ist die Umsetzung so schlecht, dass ich mich immer wieder dabei erwischt habe, wie ich genervt die Augen verdreht habe, denn auch diese Szene strotzt nur so voller Klischees und Wunschvorstellungen fernab der Realität.

Somit ist "Never Too Close" aufgrund seiner vorhersehbaren Handlung und Klischees leider eine komplette Enttäuschung, die ich nicht empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

absolut rein gar nicht meins

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Warum willst du normal werden? Seite 240

Dieses Buch ist eine ganze Zeit einfach überall zu sehen gewesen und ich mag die Farben unheimlich gerne, das Cover ist einfach ein Traum. Viele Leute haben es ...

Warum willst du normal werden? Seite 240

Dieses Buch ist eine ganze Zeit einfach überall zu sehen gewesen und ich mag die Farben unheimlich gerne, das Cover ist einfach ein Traum. Viele Leute haben es als Jahreshighlight oder feiern es allgemein, deswegen fühl ich mich ein bisschen furchtbar, mit meiner Rezi, denn … ich mochte es einfach gar nicht so gerne.
Ich konnte die Handlung der Protagonistin nicht nachvollziehen und war einfach kein Fan von ihrer Art. Zwischendurch benimmt sie sich wie ein Teenager und sie hat zwar ein schlechtes Gewissen, wegen ein paar Dingen, handelt aber nicht, sondern lässt es einfach weiterlaufen. Anfangs wird noch gesagt, dass sie an etwas für die uni arbeitet, aber irgendwann scheint es einfach so als hätten die vier immer Zeit, um aufeinander zu hängen. Vio redet davon, dass sie „normal“ sein möchte, aber was ist denn das unnormale an ihr? Dass sie viel redet? Wenn das der Maßstab ist, dann fürchte ich sind 50 % meines Umfelds unnormal. Ich hab sie einfach nicht verstanden.

Heute bin ich mit Lächeln dran. Seite 32

Loan mochte ich ein bisschen mehr. Er ist halt verliebt und nutzt seine Chance, okay. Aber auch er hat schon mit ihr geflirtet, als er noch vergeben war. Ich finde im Thema Fremdgehen gibt’s hier einfach keine klaren Punkte und das gefällt mir nicht. Vio hat ihren Freund mehrfach mit Loan betrogen und trotzdem ist alles hübsch und gut.

Die Beziehungen zu den besten Freunden kam bei mir überhaupt nicht an. Zoe und Vio teilen sich ein Zimmer, aber wirklich herzlich gehen sie nicht mit einander um. Gefühlt, ging es in diesem Buch einfach nur darum wer jetzt mit wem schläft und warum. Sprachlich fand ich es gut, ich mag das Setting und den Still, aber in den Dialogen war es mir teilweise zu viel Klischee und teilweise auch einfach widersprüchlich, wenn Vio übersexistische Leute redet und es aber selber stellenweise ist. Und Witze über Pädophile fallen für mich auch absolut gar nicht unter schwarzer Humor.
Ich bin leider ziemlich enttäuscht von dieser Geschichte, obwohl ich das Cover so sehr liebe.

In Filmen sieht es immer viel einfacher aus. Seite 33

Achtung Spoiler: Die Szene als sie mit Clement Schluss macht? Ich fand es völlig überzogen und Vio einfach nur falsch. Wirft ihm vor mit anderen zu schlafen, obwohl sie es selber gemacht hat, aber sie sei ja verliebt und deshalb ist es okay. Nein, tut mir Leid, einfach nur NEIN!

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