Cover-Bild The Belles 2: Königreich der Dornen
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.03.2020
  • ISBN: 9783522505840
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Dhonielle Clayton

The Belles 2: Königreich der Dornen

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Schillernd, spektakulär, skrupellos – die Revolution um die Macht der Schönheit beginnt!

Camelia, die Favoritin der Belles, ist auf der Flucht. Schnellstmöglich muss sie die kranke Prinzessin Charlotte finden, die spurlos verschwunden ist. Sie soll zur neuen Königin werden und ihre teuflische Schwester Sophia ablösen. Doch Sophia weiß um Camelias Plan und hetzt ihre Soldaten auf die flüchtige Belle. Der treue Rémy weicht Camelia nicht von der Seite, aber da ist auch immer noch Auguste, der ihr einfach nicht aus dem Kopf will - obwohl er ihr das Herz gebrochen hat. Doch Camelia darf nicht der Vergangenheit nachtrauern, denn ihre Feinde lauern überall, sogar an Orten, an denen sie sie am wenigsten erwartet …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2020

Leider nicht das, was ich mir versprochen hatte

0

Wie schon in Band 1 birgt auch der Nachfolger einen wunderbar blumigen Schreibstil, der ein glasklares Bilder der Szenerien und Kulissen entstehen lässt. Mittels vielen Beschreibungen an den richtigen ...

Wie schon in Band 1 birgt auch der Nachfolger einen wunderbar blumigen Schreibstil, der ein glasklares Bilder der Szenerien und Kulissen entstehen lässt. Mittels vielen Beschreibungen an den richtigen Stellen taucht man als Leser regelrecht in die Geschichte ab und kann sich problemlos hineindenken. Und trotz der vielen Details kommt es zu keinen Verzögerungen, was den Lesefluss betrifft. Das Buch hat sich enorm schnell und leicht lesen lassen, konnte mitreißen und erinnerte stellenweise sogar mehr an einen actionlastigen Abenteuerfilm als an eine einfache Erzählung. Zugegeben, manchmal wäre vielleicht etwas weniger mehr gewesen, doch im Endeffekt rüttelte diese Tatsache nicht großartig am Gesamteindruck.
Gegliedert in sehr kurze, knackige Kapitel, die stets mit einem fiesen Cliffhanger endeten, animierten dazu, am Ball zu bleiben und das Buch nur schwerlich aus den Händen legen zu können.

Der Einstieg bereitete, wie schon befürchtet, ein paar Probleme. Da die Erinnerung an das Ende des ersten Bandes quasi komplett fehlte, brauchte es einige Zeit, ehe sich die Zusammenhänge wieder erschlossen und alles einen Sinn ergab. Erst dann fällt es einem auch wieder leichter, sich zurecht zu finden und mit den Hauptfiguren mitzufiebern. Die Handlung weist sehr viele Plots auf, das Erzähltempo ist sehr rasant gehalten und die Grundspannung dauerhaft spürbar. Es überrascht wirklich, wie viel innerhalb dieser Geschichte passiert und wie viel Action und Wendungen Dhonielle Clayton eingebaut hat. Allein die ganzen Ideen, die verschiedenen Ortlichkeiten und der Weg dorthin ist beeindruckend. Sie schaffte es auch problemlos, immer wieder zu überraschen, indem sie die Richtung der Handlung immer wieder änderte und so gleichzeitig verwirrte wie neugierig machte. Sie schreckt definitiv auch nicht vor schockierenden Ereignissen zurück und beweist so wirklich Mut. Gerade in Bezug auf die Sterberate in dieser Geschichte ist kaum noch Luft nach oben. Doch trotz allem, wollte der Funke einfach nicht recht überspringen. Ob es wohl an meinen Problemen mit Camille lag? Oder ob es schlicht der Tatsache geschuldet war, dass das Ende in gewisser Weise abzusehen war? Man weiß es nicht, doch jedes Mal, wenn ich das Buch weglegte, verschwendete ich keinerlei Gedanken mehr daran, was die Gruppe Flüchtender noch alles würde ertragen müssen, ehe sie ihr Ziel erreichten. Auch das erneute danach Greifen fiel mir zunehmend schwerer. Es schien jedes Mal so, als wäre ich mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Geschehen katapultiert worden, nur um mich dann langsam und mühselig zurückkämpfen zu müssen. Dabei war es, wie schon gesagt, zu keiner Sekunde langweilig und es gibt, im Grunde nichts, was man bemängeln könnte – aber es fehlte schlicht an den nötigen Gefühlen, um mitzufiebern.
Das Ende bot dann den nächsten und wohl größten Kritikpunkt: einerseits sah man es bereits kommen, andererseits wurde es extrem übereilt und gehetzt abgewickelt. Zwar gab es mal einen kurzen Anflug von Feuerwerk, doch der verpuffte ganz urplötzlich und ließ mich völlig fassungslos zurück. Sorry aber sind der Autorin die Ideen ausgegangen? Wusste sie nicht, wie abhandeln? Es ist beinah ein Armutszeugnis, der Protagonistin eine Ohnmacht zu verpassen und die Auflösung einfach hinter ihren (und unserem) Rücken stattfinden zu lassen. Augen zu, Augen auf, alles vorbei. Echt schade, denn während die restliche Geschichte vor Plots und Twists nur so trieft, ist das große Finale eine bittere Enttäuschung.

Wie auch schon im Band 1 gab es gewisse Spannungen der Protagonistin gegenüber. Zu Beginn hegt man noch große Hoffnung, denn sie scheint endlich etwas reifer und nachvollziehbarer geworden zu sein! Doch nähert man sich dem zweiten Drittel, muss man einsehen, dass das nichts weiter als Wunschdenken war. Camille ist noch immer recht kindlich und handelt zu unbedacht. So manche Reaktion und Aktion ihrerseits traf bei mir auf komplettes Unverständnis. Ständig war da dieses Bedürfnis, dieses Mädchen mal kräftig zu schütteln und ihr entgegen zu brüllen, sie solle sich jetzt mal zusammenreißen und nachdenken, bevor sie ihre Klappe aufmacht. So war sie einerseits also furchtbar nervig, doch ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte so gar nicht mit ihr mitgefiebert. Auf einer gewissen Ebene empfand ich sie als durchaus sympathisch, gar liebenswert und ihr Kampfgeist schlicht bewundernswert – aber gleicht das ihre negativen Eigenschaften wirklich aus? Das bliebt zu bezweifeln. Es hätte mehr Bedachtheit, mehr Reife und vor allem mehr Selbstbeherrschung bedurft, um sie richtig passend für die Geschichte zu gestalten – dann aber wiederum wären so einige Plots auf der Strecke geblieben. Schwierig abzuschätzen, ob es mit einer klügeren Hauptfigur überhaupt etwas geworden wäre mit der Rebellion.
Andere Charaktere, wie zum Beispiel Remy, Edel und Co waren hingegen recht sympathisch und angenehm gestaltet. Natürlich gab es wie immer mal liebenswertere mal weniger liebenswerte Figuren, doch im Großen und Ganzen überzeugten sie doch alle auf ihre Art und Weise. Besonders schön empfand ich das Wiedersehen mit lieb gewonnenen Persönlichkeiten wie den Modeminister zum Beispiel – oder die anderen Schwestern von Camille und Edel. Da war die Freude groß und die Eigenschaften derjenigen, die man ins Herz geschlossen hat, zogen sich auch durch diesen zweiten Band – sehr zu meiner Erleichterung.
Was leider überhaupt nicht überzeugte, war die Liebesgeschichte innerhalb des Romans. Die war schlicht und ergreifend unnötig und ruinierte so wirklich einiges. Das wiederum war dann aber wohl wieder Camille und ihrer Sprunghaftigkeit geschuldet – denn würde sie endlich mal wissen, was sie will, wäre es wohl gar nicht zu der Lovestory gekommen und der Handlung wäre einiges erspart geblieben. Nun denn. Leider waren die Figuren jetzt rückblickend betrachtet weniger überzeugend, als in Band 1. Schade.

FAZIT:
„The Belles – Königreich der Dornen“ von Dhonielle Clayton lässt leider so manche Wünsche offen und kann so nicht mit dem vorherigen Band der Reihe mithalten. Eine zickige Diva, die die Klappe nicht halten kann, als Protagonistin und ein wirklich bescheidenes Ende des Buches ruinieren den Lesespaß. Trotzdem komme ich nicht umhin, die Spannung und auch den Einfallsreichtum, sowie den blumigen, ausschweifenden Stil der Autorin zu loben. Einfach eine nette Unterhaltung, mit einigen Kritikpunkten. Wer Band 1 mochte und gern erfahren würde, wie es weitergeht, ohne dabei viele Ansprüche an den Tag zu legen, wird die Fortsetzung sicher auch interessant finden. Für mich leider aber zu weit weg vom Highlight, sodass ich nicht weiß, ob ich Band 3 (falls es einen geben sollte) überhaupt noch eine Chance geben möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2020

Interessante Dilogie

0

"Königreich der Dornen" hat mir sehr gut gefallen. Wie schon im ersten Band, dreht sich auch im Nachfolger alles um Schönheit. Die Bewohner sind blind vor Schönheitswahn, sodass sie sogar Sophia die Herrschaft ...

"Königreich der Dornen" hat mir sehr gut gefallen. Wie schon im ersten Band, dreht sich auch im Nachfolger alles um Schönheit. Die Bewohner sind blind vor Schönheitswahn, sodass sie sogar Sophia die Herrschaft ihres Landes anvertrauen ohne auch nur den geringsten Zweifel an ihrer Aufrichtigkeit. Die Autorin hat den Wahnsinn, den Sophia in sich trägt, sehr deutlich dagestellt. Sie versucht nun Belles zu züchten und geht dabei sogar über Leichen. Das alles nur um ihrem Volk ihre Macht und "Güte" glaubhaft zu machen.

------------

Der erste Band war durch seine sehr oder eher extremen Beschreibungen der Welt in der Camelia lebt, sehr zäh zu lesen. Manchmal fühlte es sich sogar einschläfernd an, wenn die Autorin zum zehnten mal die glitzernde Pudder Quasten Welt beschrieb. Im zweiten Teil werden teilweise auch Beschreibugen gemacht, diese halten sich aber sehr zurück und ufern nicht aus wie in Band 1. Das lesen ging mir diesmal viel leichter von der Hand und ich kam schnell durch die Seiten. Camelia versucht hintenherum einen Komplott gegen Sophia anzuzetterln und bekommt dabei einige Hilfe. Neue Belle Kräfte entstehen und auch Camelia wächst zusehends über sich hinaus. Die Handlung verläuft flott, lässt eine winzig winzig kleine Love Story ziehen und strotzt vor Kraft seitens Camelia.
Sophias Wahnsinn kommt sehr gut rüber und auch einige Grausamkeiten bleiben nicht aus. Das Ende hat mir nicht so gut gefallen, es hat mir irgendwas gefehlt. Einige der Charaktere die wir aus Band 1 kennen haben hier keinen Platz mehr bekommen und auch die zarte Liebe zwischen Auguste und Camelia fällt hinten runter. Vieles geht sehr schnell und es fehlte mir an einigen stellen sogar an Emotionen. Ich bin gut durch das Buch gekommen, aber ich konnte nicht eintauchen. Ich saß einfach nur daneben statt mittendrin zu sein.

Fazit: Die Belles Reihe ist sehr interessant und passt gut in die heutige Zeit, die auch sehr vom Schönheitswahn dominiert wird, die Handlung verläuft aber leider ohne große Emotionen und das eintauchen in diese Puder Welt fiel mir auch sehr schwer. Dennoch habe ich die Bücher sehr gerne gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2020

Besser als Band 1 - jedoch leider auch nicht meins

0

Camille, Ambra, Edel und Rémy sind auf der Flucht - und gleichzeitig müssen sie unbedingt dafür sorgen, dass Charlotte gefunden wird, damit Sophia nicht den Thron besteigen kann. Das wäre ihr aller Untergang! ...

Camille, Ambra, Edel und Rémy sind auf der Flucht - und gleichzeitig müssen sie unbedingt dafür sorgen, dass Charlotte gefunden wird, damit Sophia nicht den Thron besteigen kann. Das wäre ihr aller Untergang! Wie sollen sie das nur bewerkstelligen, wenn sie nie wissen, welche Pläne Sophia gerade zu ihrer Ergreifung schmiedet und wem man trauen kann?

Lange ist es her, seit wir Camille in die Welt der Belles begleiten durften. Wie ihr wisst, haben mir ein paar Dinge damals sehr gut gefallen, andere etwas weniger. Und auch nach Band zwei bleibe ich gespalten zurück. Zum einen finden keinerlei Rückblicke statt, was bei der Menge an Namen vermutlich den ein oder anderen etwas überfordern könnte. Camille, Ambra, Edel, Padma, Auguste, Gustave, Rémy, Sophia, Charlotte - und das ist nur ein Teil davon! Das hätte man mit ein paar Worten mehr ein bisschen schöner machen können.

À propos ein paar Wörter mehr... Die kreierte Welt der Belles hat mich erneut fasziniert, zumal oftmals eine gute Portion Gesellschaftskritik mitschwingt. Schönheitswahn, Bodyshaming, Mobbing - alles Dinge, die zwischen den Zeilen mitschwingen. Aber auch dieses Mal waren mir einige Stellen zu gewollt. Es wird auf Teufel komm raus übertrieben bildhaft beschrieben oder visuelle Vergleiche gezogen, damit der Leser alles so blumig und lebendig wie möglich vor Augen sieht. Das war mir einfach oftmals zu viel und hat für unnötige Längen gesorgt. Auch die Info, dass die Miniatur-Drachen in Camilles Schärpe nervös werden, habe ich deutlich verinnerlicht - das muss man nicht 50mal von neuem schreiben... Selbst die Storyline wiederholt sich irgendwie. Es wird jemand gefangen genommen, alle wollen sich nahezu kopflos/impulsiv darum kümmern, eine weitere Falle lauert... Es tut mir leid, aber für meinen Geschmack hat Dhonielle Clayton ihr Pulver dieses Mal unnötig verschossen. Die Story, die so spannend startete, verpuffte für meinen Geschmack in Wiederholungen und seichtem Geplänkel. Selbst das Ende ging mir ein bisschen zu schnell, ohne Nutzung des Potentials.

Nichtsdestotrotz kann man das Geschick der Autorin an vielen Stellen sehen, auch werden einige Geheimnisse gelüftet - was wir Leser ja prinzipiell immer gerne mögen. Aber alles in allem konnte mich die Autorin dieses mal nicht abholen, auch wenn viele Details zum Nachdenken anregen sollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2020

Wenn Shönheit zu Grausamkeit wird

0

Meine Meinung

Das Cover ist wie beim ersten Buch auch wieder eine Schönheit. Außerdem verleiht der durchsichtige Schutzumschlag dem Cover die notwendige Dramatik. Es sieht einfach toll aus.

Der Schreibstil ...

Meine Meinung

Das Cover ist wie beim ersten Buch auch wieder eine Schönheit. Außerdem verleiht der durchsichtige Schutzumschlag dem Cover die notwendige Dramatik. Es sieht einfach toll aus.

Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Buch schon sehr detailreich, lebendig und bildhaft, sodass sich die Autorin zwar manchmal etwas in der Beschreibung der zuckerbunten Welt verliert, man ihr aber trotzdem noch sehr gut folgen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Camille erzählt.

Im Vordergrund steht die Protagonistin Camille und leider treten die anderen Charaktere tatsächlich so ein bisschen in den Hintergrund. Camille sinnt auf Rache, denn was Sophie ihr und ihren Schwestern angetan hat, ist grausam und genau diese schreckliche Person soll nun Königin werden. Die Camille aus dem ersten Band existiert nicht mehr, denn sie musste aufwachen in einer grausamen Welt. So wird sie angetrieben von ihrem Schmerz und ihrer Wut, einzig ihrem treuen Freund Rémy kann sie vertrauen. Dennoch muss sie auf ihrem Weg neue Bündnisse eingehen, denn sie würde alles wagen um ihre Schwestern zu retten und Sophies Schreckensherrschaft zu beenden.

Die Geschichte beginnt, wo der erste Band geendet hat mit Camille, Ambra und Edel auf der Flucht. Mich hat die Geschichte schon im ersten Band sehr für sich einnehmen können. Was die Gier nach Reichtum, Macht und Schönheit mit Menschen anstellen kann, ist wirklich sehr spannend. Auch die Magie der Belles hat mich sehr gefesselt. Und nach dem Ende vom ersten Band habe ich auf eine spannende Revolution im zweiten Band gehofft. Jedoch hat sich die Geschichte nicht ganz so entwickelt, wie ich es mir gewünscht oder vorgestellt hätte. Die Geschichte ist durchaus spannend und auch die Entwicklung von Camille hat mich sehr fasziniert. Jedoch ist der Showdown sehr kurzgehalten. Viele Charaktere, die einem wichtig geworden sind, bekommen nur einen kurzen Auftritt, der eher unbefriedigend wirkt und einfach nur Camille hilft, einfacher zu fliehen.

Irgendwie ist es einfach sehr schade, weil ich mir hier viel mehr versprochen habe und vielleicht auch mit zu hohen Erwartungen in die Geschichte eingestiegen bin. Vielleicht hätte es hier tatsächlich geholfen mehrere Perspektiven zu erhalten, damit die anderen Charaktere nicht so untergehen.

Mein Fazit

The Belles: Königreich der Dornen startet spannend und faszinierend. Camille, Edel und Ambra auf der Flucht und im Herzen sehnen sie sich nach Rache an Sophie. Das Thema Macht, Reichtum und Schönheitswahn werden hier wieder toll aufgegriffen und ergeben ein schreckliches Gesellschaftsbild. Jedoch schwächt die Geschichte gegen Ende ganz schön ab und bis auf Camille haben die Charaktere auch nicht mehr die Tiefe wie im ersten Band. Alles in allem beginnt ist es dennoch ein guter Abschluss.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere