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Veröffentlicht am 10.05.2020

besser, aufschlussreicher wie Band eins

Rising
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Band 2 von 4

Inhalt vom Buch:

"Terras Naturkatastrophen stürzen die Welt immer mehr ins Chaos. Krieg und Zerstörung sind die Folgen. Mitten im australischen Outback bekommt Liam nur wenig davon mit …

Ihn ...

Band 2 von 4

Inhalt vom Buch:

"Terras Naturkatastrophen stürzen die Welt immer mehr ins Chaos. Krieg und Zerstörung sind die Folgen. Mitten im australischen Outback bekommt Liam nur wenig davon mit …

Ihn beschäftigt viel mehr das seltsame Verhalten der Menschen um ihn herum. Als er erfährt, dass es Terras nächstes Ziel ist, ganz Sydney zu zerstören, muss er handeln. Doch es gibt jemanden, der ihn mit seinem neuen Wissen nicht davonkommen lassen will - ein Naturgeist hat sich Terras Racheplan verschrieben und stellt sich ihm in den Weg. Kann Liam die drohende Katastrophe noch verhindern? Die Zeit läuft! Nicht nur für Liam, sondern auch für Addy, Younes, Ayumi und die ganze Welt."


Band zwei schließt bündig an Band eins an.


Was ich irgendwo sehr schade fand war, dass es wieder sehr viel um Addy ging, auch wenn ihre Geschichte und die Geschehnisse natürlich sehr spannend waren.
Auch die anderen kamen dran, aber meinem Gefühl nach sehr viel weniger und ich dachte jeder Charakter hätte sowas wie sein Band.

Dieses Mal ist den Jugendlichen wieder viel offenbart worden, sie erleben und erleiden viel.


Was meiner Meinung nach dieses Mal stärker rausgearbeitet wurde, war dass die Menschen auch im Allgemeinen die Natur zerstören.
Richtiger Denkanstoß.


Es kamen neue Wesen zu den Naturgeistern dazu...

Auch dieses Band endet mit einem spannendem und offenen Ende.






Achtung SPOILER:





Addy ist mit Casimir und drei anderen Jugendliche unterwegs. Ihre Mutter ist tod.
Zu Casimir kommt noch Carson dazu.
Dave wird umgebracht weil er von einem Schatten besetzt war.
Castor hatte den lebendigen Ben besetzt, dieser erlangt kurz das Bewusstsein, als Carson geschwächt ist weil er die anderen rettet.
Addy trifft wieder auf Sarah, aber diese verrät sie an das Militär.

Younes versteckt sich mit Cloe und "Sam". Dieser stirbt und der Naturgeist übernimmt Younes Körper, und lässt eine Flutwelle auf die Stadt los.

Liam versucht mithilfe von Jack mehr zu erfahren.
Er hat eine Vision von der Welt der Naturgeister. Jack wird von einem Schatten besetzt, Liam will ihm helfen wird aber festgenommen.

Ayumi wandert durch Tunneldurchgänge, trifft auf drei Naturgeister, merkt das diese nicht böse sind. Als sie an die Oberfläche kommt merkt sie das Tokio zerstört ist.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

sehr stark, aber ein bisschen was fehlt...

Prinzessin Fantaghiro. Im Bann der Weißen Wälder
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Inhalt vom Buch:

"Fantaghiro ist nicht nur die Jüngste von drei Königstöchtern, sondern auch die Wildeste. Tagtäglich setzt sie sich über alle Regeln des Hofs hinweg, reitet, liest Bücher und streift ...

Inhalt vom Buch:

"Fantaghiro ist nicht nur die Jüngste von drei Königstöchtern, sondern auch die Wildeste. Tagtäglich setzt sie sich über alle Regeln des Hofs hinweg, reitet, liest Bücher und streift oft stundenlang in den verbotenen Weißen Wäldern umher. Das geht schließlich so weit, dass ihr Vater sie auf dem königlichen Ball des Nachbarlands nicht als seine Tochter vorstellen möchte. Für Fantaghiro kein Problem. Ohne zu zögern schneidet sie sich ihr schönes Haar ab und gibt sich als Stallbursche aus, um ihre Schwestern begleiten zu können. Als sie dann aber unterwegs angegriffen werden, steht sie plötzlich vollkommen alleine und nur mit einem Stock bewaffnet dem gut aussehenden Schwertkämpfer Alessio gegenüber – und der hält sie für einen Jungen…"


Mir gefällt diese Geschichte richtig gut, weil Fantaghiro ein so lebensfreudiges, freies, starkes und eigenwilliges junges Mädchen ist, die sich nicht davon unterkriegen lässt das Mädchen eigentlich nur still sein und hübsch auszusehen haben.

Die Weissen Wälder sind sehr schön und traurig, aber die Magie die sie Ausstrahlen und vor allem was dahinter steht ist sehr gut. Diese Auflösung war eine positive, wenn auch traurige Überraschung.

Es macht viel Freude Fantaghiro auf ihrem Weg zu begleiten.

Auch Alessio ist ein interessanter Charakter, aber die eine Sache wurde zu lange nicht aufgelöst, denn für mich war diese relativ schnell klar.
Sein bester Freund ist auch ein sehr unterhaltsamer Charakter.

Die beiden zusammen zu erleben zaubert einem ein schmunzeln aufs Gesicht. Schön war es auch, dass man aus der Sichtweise von beiden lesen durften.

Auch die anderen waren jeder auf seine Weise eine Bereicherung für die Geschicht. Sehr gut ausgearbeitet und personalisiert waren alle.

Das Ende war noch mal eine Überraschung und ein schöner Abschluss.

Die Welt in der die Geschichte spielt ist an sich kaputt, aber Fantaghiro kämpft für sie, für sich und für alle anderen.

Der Schreibstil war flüssig und hat mir gut gefallen, er hat sehr gut mit der Geschichte harmoniert.





Achtung SPOILER:



Fantaghiro ist die einzige die sich in die Weisen Wälder traut und dort immer wieder die Weisse Königin trifft.
Doch plötzlich trifft sie auch auf Tristan.

Fantaghiro soll ihre beiden Schwestern nur als Stallbursche zu einem Ball mit möglichen Verbündeten/ Prinzen begleiten, da sie sich nicht angemessen benimmt.
Auf den Weg dorthin werden sie von Alession und seinen Kameraden überfallen, diese sind die Kriegsgegner und sie wollen die Prinzessinen als Pfand.
Fantaghiro gelingt es durch List die Prinzessinen zu Retten.

Der alte König des Kriegsgegner ist gestorben, der neue hat die möglichen Verbündete als seine Geweonnen.
Fantaghiros Vater schlägt ein Zweikampf vor.
Um denjenigen zu finden der für sein Land antritt gibt es ein Turnier.

Fantaghiro wird von Tristan im Schwertkampf unterrichtet, den die Weisse Königin hat gesehen wie sie den Gegner auf die Knie zwingt.

Heimlich tritt sie als Ritter am Turnier teil, dass sie durch Glück nicht durch Kampfkönnen gewinnt.

Die Weisse Königin stirbt und offenbart Fantaghiro, das sie ihre Mutter war. Sie ist vor dem König geflohen als dieser Wütend war dass er kein Sohn bekam.

Tristan will sich an Fantaghiro rächen. Es ist spannend wieso.

Alession und Fantaghiro kommen sich näher (als sie bei ihm ist, wegen des Duells), obwol er denkt sie wäre ein Junge. Er versucht zu beweisen, dass Fantaghiro ein Mädchen ist und sie führt ihn an der Nase herum.
Er küsst sie.
Alessio offenbart, dass er der König ist und sagt dass er sie liebt auch wenn sie ein Junge wäre. Er würde sich beim Duell ergeben.

Tristan sperrt Fantaghiro ein und ersticht Alessio. Diese Idee war spannend und cool. Aber mir hat es gar nicht gefallen, dass Fantaghiro dann eigentlich gar nicht gekämpft hat.

Fantaghiro offenbart, dass sie ein Mädchen ist und ihn liebt. Dann reist sie und ihre Anhänger ab.

Alessio überlebt und geht zu Fantaghiros Vater, dieser sagt er darf sein Königreich behalten wenn er eine seiner Töchter heiratet.

Es kommt raus das Tristan Fantaghiros Zwillingsbruder mit Magie ist, dessen Herz auftaut und der deswegen fühlen kann aber auch stirbt.
Fantaghiro bringt ihn in die aufgetauten Weissen Wälder und will ihr Leben für seins geben.
Alession taucht auf und sagt dass er jemand anders heiraten muss (er weis nicht dass sie eine Prinzessin ist). Sie opfern ihre Liebe um Tristan zu retten.

Tristan überlebt und kann fühlen, aber Fantaghiro und Alessio können nicht mehr lieben.

Tristan bringt 13 Krähen um, dadurch wird er 13 Jahre als Mensch und sonst als Krähe leben (diese Zeit zählt nicht zu den 13 Jahren was ich cool finde) und Fantaghiro und Alession kriegen ihre Gefühle zurück.
Fantaghiros Schwester löst die Verlobung um Ärztin zu werden und Fantaghiro und Alessio verloben sich.
Happy End.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

richtig gut, auf jeden Fall eine gute Ergänzung zu den vorheringen Bändern

Kissed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Band 4 von 4(? Ende ist noch etwas offen)
Entspricht im englischem zwei Bändern (the Prince, the King)
Spin-Off/Fortsetzung von "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit", dieses mal aus Brightons Sicht.

Inhalt ...

Band 4 von 4(? Ende ist noch etwas offen)
Entspricht im englischem zwei Bändern (the Prince, the King)
Spin-Off/Fortsetzung von "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit", dieses mal aus Brightons Sicht.

Inhalt vom Buch:

"Er ist kalt, herzlos, tödlich. Sein Name lässt Fae und Menschen zugleich erzittern: der Prinz. Verfolgt von den Schatten seiner Vergangenheit, ist alles, was Caden will, Rache. Rache an jenen, die ihn gefangen nahmen und mit einem dunklen Zauber in einen nie endenden Albtraum zwangen. Doch es gibt eine Person, die ihm helfen kann: Brighton. Nur hat die unschuldige junge Frau die Grausamkeit des Prinzen einst mit eigenen Augen erlebt. Niemals wird sie mit ihm zusammenarbeiten! Als Brighton hinter Cadens eisiger Fassade den Mann erkennt und das Feuer spürt, das zwischen ihnen brennt, beginnt sie zu wanken. Zu spät? Ein mächtiger Feind ist aus der Anderwelt zurückgekehrt, um den Prinzen erneut in das Monster zu verwandeln, das er einst war ..."



Ich hatte ja die Befürchtung, dass es mich stören würde das jetzt aus Brightons Sicht erzählt wird und nicht mehr aus Ivys
(Ivys Verhalten gegenüber Brighton fand ich nicht immer ganz passend zu der Sicht die ich von Ivy hatte), aber mir hat auch Brightons Geschichte sehr gut gefallen.

Richtig gefreut hat es mich das auch Tink wieder eine Begleitperson war, denn es hätte ja auc sein können das er jetzt in den Hintergrund (oder fast ganz) verdrängt wird, weil er ja eine Verbindung zu Ivy ist.

Vielleicht war es auch ein Hilfe, dass zwischen dem lesen von Ivys Bändern und diesem Band ein wenig Zeit vergangen ist.

Dieses Band beginnt kurz nach dem vorherigen Band, macht aber dann nach kurzer Zeit einen Zeitsprung von zwei Jahren. Den Zeitsprung fand ich gut, denn es wäre komisch gewesen wenn gleich wieder etwas so großes geschehen wäre.

Mir hat Caden in diesem Band richtig gut gefallen und mich hat es gar nicht gestört, dass er durch den Zwang mal der böse war.

Die Begegnungen zwischen Brighton und Caden waren immer wieder amüsant und erotischen, denn sie kam sich durch Gespräche näher, haben sich gezofft und es gab eine hohe erotische Anziehung.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das Buch sich viel um die gleiche Stelle gedreht hat, was eigentlich ja dann eher eintönig ist, aber es war sehr gut und voller Elan.
Auf jeden Fall habe ich es in einem Rutsch durchgesuchtet.

Zwischendrin gab es dann einen Cut und die Geschichte lief in eine andere Richtung.
Und am Ende wurde sie dann sanft zum Schluss gelenkt.

Was mich sehr verwirrt hat, war das eigentlich nicht wirklich was in Bezug auf die Königin passiert ist. Vielleicht kommt ja noch ein Band, auch wenn es auch so eine abgeschlossene Geschichte wäre, dann eben mit offenen Enden und Fragen.

Die Geschichte hatte ein sehr ähnliches Feeling wie die vorherigen Bücher und das Niveau und der Schreibstil waren wieder auf der gleichen Qualität.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

mal was anderes, hat mir gut gefallen, aber erfordert Aufmerksamkeit beim Lesen

Der Winterkaiser
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Inhalt vom Buch:

"Maia hat sein Leben bisher in der Provinz verbracht, wohin ihn sein Vater, der mächtige Elfenkaiser, verbannte. Doch als dieser zusammen mit den drei ältesten Prinzen bei einem Unglück ...

Inhalt vom Buch:

"Maia hat sein Leben bisher in der Provinz verbracht, wohin ihn sein Vater, der mächtige Elfenkaiser, verbannte. Doch als dieser zusammen mit den drei ältesten Prinzen bei einem Unglück überraschend verstirbt, sitzt Maia plötzlich auf dem Thron – und muss sich in einer komplizierten und teils feindlichen Umwelt behaupten.

Maia – halb Elf, halb Kobold – macht die Erfahrung, dass das tägliche Leben eines Kaisers einem Spießrutenlauf gleicht: Jede Audienz ist eine Herausforderung, jede Palastintrige kann zur Entthronung und letztendlich zum Tod führen. Selbst so einfache Dinge wie Freundschaften zu schließen werden zur Herausforderung. Und dann ist da noch der mit allen Wassern gewaschene Lordkanzler, der versucht, den jungen, unerfahrenen Elfenkaiser unter seine Kontrolle zu bekommen ... "


Am Anfang, sogar für eine längere Zeit, war ich kurz davor abzubrechen, weil es einen ganz verwirrt.
Dies kommt vor allem dadurch das es so viele verschiedene Personen sind, die alle ganz ungewöhnliche Namen haben, außerdem die verschiedenen Raumbenennungen und Zusammenhänge. (Obwohl es hinten eine Beschreibung und Auflistung der Orte und Personen gab
(vor allem am Anfang wurde man damit überfordert), aber selbst die war so lang und nach ABC, nicht nach einem Sinn, geordnet, dass es selbst damit schwer war den Überblick zu bekommen. Außerdem war es etwas verwirrend dass die Personen in der dritten Person (wir) von sich selbst gesprochen haben.

Ich habe mich dann im Laufe des Buches an den Erzählstil gewöhnt, auch wenn er weiterhin die ganze Aufmerksamkeit gefordert hat.
Aber ich MUSSTE auch einfach WEITERLESEN, denn die GESCHICHTE WAR SO FASZINIEREND.




Die Charaktere in der Geschichte waren sehr zahlreich und haben trotzdem alle ihren Platz gefunden.

Spannend war es mal wieder ein Buch zu lesen in dem ein männlicher Charakter der Protagonist ist."

Etwas schade war es, dass die Geschichte nur an einem Ort gespielt hat, also im Palast.

Außerdem fand ich den Titel nicht ganz passend auch wenn ich ihn nachvollziehen konnte, es wurde auch ganz kurz erklärt. Aber dafür das es der Titel wurde, kam diese Thematik fast gar nicht zum Tragen, was sogar schöner gewesen wäre.

Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass nicht so viel passiert ist, obwohl dies allem in allem eigentlich nicht der Fall war. Ich denke dieses Gefühl rührt daher, dass
die Geschichte sich sehr stark auf die Aufgabe des Regierens des Kaisers Maia fokussiert war.
(Manche Dinge hätte mehr ausgeführt werden können, dann hätte mir die Geschichte noch viel besser gefallen.)*
Cool war, dass Maia immer sicherer im regieren wurde.

Es macht Freunde darüber zu lesen wie Maia sich durch die Schlangengrube des Regierens kämpft, auch weil er eigentlich ungebildet ist, vor allem in Bezug auf Wissen zum Regieren, manche Sitten, usw. Weil er ja in der einsamen Verbannung aufgewachsen ist.
Vor allem hat es mir gefallen, wenn Maia sich für seine Ideale einsetzt.
Auch sein Sekretär war ihm dabei eine große Hilfe, denn er lotste ihn da durch und war ihm ein Ratgeber und großer Helfer. Es war schön seine Unterstützung für Maia immer wieder zu lesen, auch weil er seine Meinung kundgetan hat.
Leider kam nicht viel Liebe.

Das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen, den es ließ einige Fragen unzureichend geklärt offen. Sonst hat es mir aber gefallen.









Achtung SPOILER:






Das die Sängerin so böse angesehen wurde habe ich nicht ganz verstanden, denn Maia hat ja für sie geschwärmt und sie hat dadurch ein Gespräch rausgeschlagen und bekam mehr Anerkennung, aber sonst?
Dachte erst bei den beiden kommt eine Liebesgeschichte zustande, hätte ich mir am Anfang auch gewünscht, kam aber nicht dazu und darüber war ich dann irgendwo auch froh.

Es gab zwei Verschwörungen gegen Maia mit Attentate.
Einmal die Ehefrau seines einens Bruders und des Lordkanzlers (sein Sohn war mir suspekt, aber der war nicht böse). Dabei hat auch die eine Wache von Maia mitgemischt. Richtig schön fand ich es, dass Idra, der Sohn von Maias Bruder, so zu Maia gehalten hat und das Maia sich ein wenig um ihn und seine Schwestern gekümmt hat. Davon hätte ich auch gerne noch mehr gehabt.

Die andere Verschörung war von Tethimar (der wo eigentlich Maias Schwester heiraten wollte, was Maia verhindert hat. Dieser war mir von anfang an nicht sympathisch, deswegen hat es mir gefallen das er böse ist) zusammen mit anderen die Glauben dass man dennen die Macht hat umbringen muss. Diese haben auch das Luftschifft abstürzen lassen

Maia wird eine Verlobte ausgesucht, Ceredin, Cesethiro, und er versucht auf eine persönliche Ebene zu kommen, aber am Anfang ist sie nur pflichtbewusst. Gegen später kommen sie sich etwas näher und man merkt dass sie richtig kämpferisch ist.
Leider kam mir trotzdem zu wenig dazu und ich hätte gerne erlebt wie deren Leben zusammen ist, Audienzen, vor allem die Hochzeitsnacht wäre nch witzig gewesen, weil Maia sich ja Gedanken darüber gemacht hat (ob sie alleine sein werden, dass sie beide keine Ahnung haben, usw.)

Mit seinen Nohecharei, Wachen, kommt Maia überein dass sie keine Freund, aber soetwas in der Art ist. Da wäre mehr Ereignisse zu auch schön gewesen.

Maia wurde erzählt, dass ein Gebäude auf der Todesstädte der Barbaren erbaut worden ist, vor langer Zeit, und dass es unter anderem deswegen Krieg gibt. Maia sagt man müsste das Gebäude abreißen und ihnen das Land zurückgeben, aber leider kommt danach ichts mehr dazu (steht es zu Debatte, wie reagieren die Barbaren?).

Am Ende wird entschieden das die Brücke gebaut wird, aber man erfährt nicht ob es gelingt.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

auf jeden krasse Gegensätze was die Gefühle angeht

Midnight Blue
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Inhalt vom Buch:

"Indigo Bellamy zögert nicht lange, als sie das Jobangebot erhält: Sie soll Alex Winslow, den größten Rockstar der Welt, auf seiner Tournee begleiten und dafür sorgen, dass er nicht wieder ...

Inhalt vom Buch:

"Indigo Bellamy zögert nicht lange, als sie das Jobangebot erhält: Sie soll Alex Winslow, den größten Rockstar der Welt, auf seiner Tournee begleiten und dafür sorgen, dass er nicht wieder auf die schiefe Bahn gerät. Doch das ist leichter gesagt als getan. Nicht nur ist Alex alles andere als begeistert von der Babysitterin, die ihm an die Seite gestellt wird - vom ersten Moment an knistert es zwischen ihm und Indigo heftig. Dabei haben beide mit den Dämonen ihrer Vergangenheit zu kämpfen und sind nicht bereit, ihr Herz erneut zu riskieren .."

Dieses Buch hat krasse Szenen bezüglich unfair gegenüber anderen Personen zu sein indem man sie beleidigt oder seiner schlechte Laune an ihnen auslässt, sollte man dies nicht mögen wird man dieses Buch leider nicht mögen.

Ansonsten hat das Buch einen richtig geilen Schreibstil.
Die Charaktere sind krasse Persönlichkeiten, auch wenn mir die Bandmitglieder, vor allem einer, am Anfang nicht so gut gefallen haben, gegen später wurde es dann besser.

Richtig gut fand ich es aus beiden Perspektiven, also von Indigo und Alex, zu lesen.

Die beiden geraten ziemlich heftig aneinander, bezüglich Streits aber auch Erotisch.

Indigo ist eine krasse junge Frau mit indingo farbenen Agen, blau gefärbten Haaren und Hippie Klamotten die sich nichts von Alex gefallen lässt.

Alex ist ein sehr heiß beschriebener Musiker, der ziemlich am Arsch ist und sich dementsprechend aufführt.

Es war spannend wie manches komplett falsch interpretiert wurde, bevor es dann aufgelöst wird.

Die Geschichte ist ganz schön umfangreich, sodass man sich manchmal denkt was ist jetzt eigentlich schon alles passiert oder man denkt für so viele Seiten ist doch eigentlich noch nicht wirklich was passiert?

Trotzdem ist die Geschichte schnell verschlungen.

Vor dem Ende nahm die Geschichte nochmal eine Abzweigung die gut gemacht war.




Achtung SPOILER:





Fand es krass, dass Alex eigentlich nicht mehr von seiner Ex Fallon will, sondern sie eigetlich nur noch hasst.

Fand die Auflösung, dass Alex Bandmitglied Fallon in die Arme eines anderen getrieben hat, weil Fallon Alex noch kaputter gemacht hat. Dies tat er aus Liebe zu Alex, denn er ist schwul und schon Jahre lang in Alex verliebt.
Deswegen hat er auch so getan als wöllte er etwas von Indigo, damit Alex sich für sie interessiert.
Am Ende ist er mit Alexs Assistent zusammen. Fand es schade dass man diesen nur via schriftverkehr kennenlernt.

Die Beichte dass Fallon damals Indigos Eltern durch einen Autounfall umgebracht hat und dann geflüchtet ist, und dass die anderen aus der Band dies wussten, fand ich krass. Alex dachte ja Fallon hätte ein Tier umgebracht, auch wenn er misstrauisch war.

Fand es cool das Alex Manager und seine Agentin sich immer zoffen, dann aber rauskommt, dass sie einmal zusammen im Bett waren und sie jetzt schwanger ist. Am Ende sind die beiden zusammen und bekommen das Kind.

Indigos Bruder ist ziemlich kaputt was mir für seine Frau und den kleinen Sohn leidgetan hat, aber am Schluss macht er zum Glück einen Entzug. Was der Sohn für eine Krankheit hat, hätte noch mehr thematisiert werden können.

Fand es scheiße, dass Alex seine Gitarre kaputt gemacht hat, denn sie war ein Geschek von seinem Onkel und auf ihr hat er Gitarre spielen gelernt.

Indigo macht selber Klamotten und für den einen Ball näht sie ein Kleid auf den sie Alex Texte draufnäht, richtig cool.

Am Ende geht Indigo und Alex wird rückfällig.
Er will sie besoffen zurückgewinnen, als sie ihn abweist, geht er von sich aus in Entzug.
Dies finde ich gut, danch nimmt er eine neue Platte mit Texten auf die er durch seine Gespräche mit Indigo geschrieben hat, aber auch Songs über/für Indigo.

Danach gewinnt er sie zurück.

Es gibt einen Zeitsprung. Da gewinnt Alex einen Preis für das Album und Indigo bekommt ein, ungeplates, Mädchen names Piper.
Der Name gefällt mir nicht.

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