Cover-Bild Noah
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783404178780
Sebastian Fitzek

Noah

Thriller
Sie wissen nicht, wer Sie sind. Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden. Sie wissen nicht, warum Sie auf der Straße leben. Sie wissen nicht, warum in Ihrer Schulter eine frische Schusswunde verheilt.

Sie wissen nur: Jemand wollte Sie töten.

Und Sie wissen auch: Er wird es wieder versuchen. Weil Sie ein Geheimnis in sich tragen, von dem das Schicksal der gesamten Welt abhängt. Werden Sie sich erinnern, bevor es zu spät ist?

Apokalyptisch und weltumspannend: der Bestseller von Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2021

In der heutigen Zeit unheimlich zu lesen

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Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ...

Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht...

Ich muss sagen, es war wirklich sehr unheimlich das Buch in der momentanen Situation zu lesen. Man fängt an zu zweifeln und man überdenkt auch seinen eigenen Lebensstil und schämt sich teilweise für sich selbst. Mich hat dieses Buch, was wahrscheinlich auch der momentanen Situation geschuldet ist, sehr zum Nachdenken gebracht.

Eigentlich hatte ich mir etwas anderes erwartet. Es war nicht das typische Fitzek-Buch..... vom Schreibstil und von der Spannung auf alle Fälle, aber vom Inhalt her, war es mal etwas ganz anderes von ihm zu lesen.

Es hat mir sehr gut gefallen, wobei mir seine anderen Bücher, wie "Der Heimweg", "Das Paket", "Das Geschenk", "Amokspiel", und unzählige weitere :) viel lieber sind.


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Veröffentlicht am 24.04.2023

Alle begeistert, nur ich nicht?

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„Noah“ ist nicht das erste Buch von Sebastian Fitzek, welches ich gelesen habe.
Ich mag den Schreibstil von Sebastian Fitzek sonst super gerne und komme schnell im for Bücher rein und freue mich sie bis ...

„Noah“ ist nicht das erste Buch von Sebastian Fitzek, welches ich gelesen habe.
Ich mag den Schreibstil von Sebastian Fitzek sonst super gerne und komme schnell im for Bücher rein und freue mich sie bis zum Ende zu lesen.
Bei diesem war es irgendwie anders… ich kam nicht wirklich in die Handlung rein und mir fiel das Lesen dadurch schwer. So schwer, dass ich das Buch bisher nicht beendet habe und meine Lust es weiterzulesen, auch nachdem ich etwas Abstand zum Buch hatte, dennoch Richtung 0 geht.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Erschreckend dieses Buch im Jahr 2020 zu lesen

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Sebastian Fitzek nimmt einen mit "Noah" in eine unheimliche Welt, die sehr nah an der Realität dran ist. In "Noah" erleben die Charaktere den Anfang einer Pandemie und da wir uns momentan mitten in der ...

Sebastian Fitzek nimmt einen mit "Noah" in eine unheimliche Welt, die sehr nah an der Realität dran ist. In "Noah" erleben die Charaktere den Anfang einer Pandemie und da wir uns momentan mitten in der Coronakrise befinden, ist das Thema in diesem Buch plötzlich aktuell geworden. Es ist auch erschreckend wie Fitzek das Verhalten der Menschen prophezeit. Doch wer oder was steckt hinter der Manila-Grippe?

"Wohin sollte er gehen? Mit wem sprechen? War er auf der Flucht? Wurde er wirklich von bösen Mächten gejagt, wie Oscar ihm wieder und wieder zu erklären versuchte? Begab er sich tatsächlich in Lebensgefahr, wenn er sich an die Behörden wandte oder ins Krankenhaus ging? Oder war die Gefahr, die ihm angeblich drohte, nur eine weitere der unzähligen fixen Verschwörungstheorien, die in dem verschrobenen Gehirn dieses seltsamen Menschen steckten, von dem Noah kaum mehr wusste als über sich selbst."

Der Protagonist hat sein Gedächtnis verloren und weiß nicht, wer er ist, warum er auf der Straße lebt und warum in seiner Schulter eine frische Schusswunde verheilt. Er nennt sich Noah, denn dieser Name ist ihm auf die Handfläche tätowiert worden. Den Großteil der Geschichte verfolgen wir aus Noahs Sicht mit und sind dementsprechend genauso und verwirrt wie er. Die Perspektive wechselt zwischen vier Personen, aber durch die Ortsnennung kommt man nicht durcheinander und am Ende wird alles zusammengeführt.

Die Slum-Kapitel mit Alicia und ihren zwei Kindern waren für mich nicht notwendig, um die Geschichte voranzubringen. Es hat zwar die Problematik mit der ungerechten Verteilung von Nahrung und Reichtum verdeutlicht, aber für mich war das zu viel. (Oder spricht da die Stimme aus mir, die dies verdrängen will?)

Obwohl die Thematik sehr interessant ist und mich auch zum weiteren Nachdenken angeregt hat, hat mir die Spannung gefehlt. Für mich war es weniger ein Thriller, sondern mehr ein Actionbuch.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Ein solides Buch

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KLAPPENTEXT

Sie wissen nicht, wer Sie sind. Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden. Sie wissen nicht, warum Sie auf der Straße leben. Sie wissen nicht, warum in ...

KLAPPENTEXT

Sie wissen nicht, wer Sie sind. Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden. Sie wissen nicht, warum Sie auf der Straße leben. Sie wissen nicht, warum in Ihrer Schulter eine frische Schusswunde verheilt.

Sie wissen nur: Jemand wollte Sie töten.
Und Sie wissen auch: Er wird es wieder versuchen. Weil Sie ein Geheimnis in sich tragen, von dem das Schicksal der gesamten Welt abhängt. Werden Sie sich erinnern, bevor es zu spät ist?
Quelle: Lübbe Verlag

MEINE MEINUNG
Seit Ewigkeiten steht "Noah" vom guten Herrn Fitzek auf meinem SuB und wartet endlich zur Hand genommen zu werden. Ich weiß nicht genau warum es so lange gedauert hat, vermute aber es liegt an dem hust hässlichen hust Cover. Kaum ein Buch finde ich optisch so unattraktiv wie dieses. Es passt perfekt zum Inhalt der Geschichte aber irgendwie hätte man das Ganze doch ansprechender inszenieren können.

Ich wusste überhaupt nicht worum es in diesem Fitzek ging, deshalb war ich umso überraschter als ich merkte, dass es um eine Pandemie geht. Schicksal oder Zufall? Wie passend in der aktuellen Situation! Ich glaube deswegen war ich auch sofort von der Geschichte gefangen. Es hat mich einfach so brennend interessiert was hinter der Manila- Grippe steckte - oder wer?! Ich habe alles geglaubt was in dem Buch ans Tageslicht kam und kann mir gut vorstellen, dass eventuell auch in unserer Situation jemand hinter allem steckt und die Fäden im Hintergrund zieht.

Noah ist ein interessanter Charakter, was durch den Gedächtnisverlust nur noch verstärkt wird. Auch die anderen Figuren wie zum Beispiel Oscar sind sehr gut personifiziert und authentisch, blieben für mich aber eher unbedeutend im Großen und Ganzen.

Die Geschichte um Noah ist voller Action! Wir rasen von ein Geschehen ins nächste und nebenbei erleben wir am anderen Ende der Welt wie es in den weniger gut betuchten Ecken zugeht. Wie eine Mutter, die nichts hat außer ihre Kinder, um ihr Leben und das ihrer Liebsten kämpfen muss. Die Erzählpersepktive wechselt zwischen 4 Personen immer wieder, was der Geschichte Spannung und Pepp brachte. Durcheinander brachte mich das nie, da die Kapitel mit dem jeweiligen Ort, indem die Person sich gerade befand, startete und so alle unterscheidbar blieben.

Viele Thriller Momente hatte ich allerdings nicht, um genau zu sein gar keinen. Ich würde das Buch nicht als Thriller sondern eher als Aktion Buch betiteln. (Falls es so etwas gibt)

Die große Auflösung hat mir sehr gut gefallen, daran gibt es für mich echt nichts zu meckern.

FAZIT
Obwohl mir das Buch insgesamt schon gut gefallen hat, hab ich mir den Kopf darüber zerbrochen wie ich es bewerten soll. Die Geschichte war schon sehr interessant und sehr aktionreich geschrieben, doch der Nervenkitzel fehlte mir komplett. Thrillerelemente habe ich kaum bzw. gar nicht gefunden. Ansonsten hat mir der Schreibstil sehr gefallen und auch Noah, der Protagonist, war eine super Figur. Irgendwie fehlte mir hier das besondere Etwas, wie ich es aus den anderen Fitzek Büchern kenne, deshalb gebe ich solide 3 von 5 Tatzen. Es ist eine nette Lektüre, die ich aber nicht noch mal lesen wollen würde.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Leider nicht meins

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Das Buch war mein erster Fitzek. Ich war leider etwas enttäuscht.

Ich habe laut dem Klappentext etwas ganz anderes erwartete. Das war mir dann alles bisschen sehr.. "politisch"?

Das Buch war mein erster Fitzek. Ich war leider etwas enttäuscht.

Ich habe laut dem Klappentext etwas ganz anderes erwartete. Das war mir dann alles bisschen sehr.. "politisch"?

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