Cover-Bild Someone Else
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.01.2020
  • ISBN: 9783736311213
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Laura Kneidl

Someone Else

Band 2 der Reihe "Someone"

Ist ein Moment des Glücks wirklich den Preis unserer Freundschaft wert?

Eigentlich könnten Cassie und Auri das perfekte Paar sein: Sie sind beste Freunde, wohnen zusammen und teilen ihr größtes Hobby - die Fantasyliteratur. Und obwohl Cassie das Gefühl hat, dass niemand auf der Welt sie besser kennt als Auri, scheinen die beiden manchmal Welten zu trennen. Während Auri Football spielt, viele Bekanntschaften hat und gern unter Menschen geht, zieht Cassie sich lieber von der Außenwelt zurück und pflegt einen kleinen, aber engen Freundeskreis. Doch je mehr Zeit vergeht und je stärker ihre Gefühle für Auri werden, desto größer ist ihre Angst, dass das, was sie und Auri verbindet, vielleicht nicht so stark ist wie das, was sie trennt ...

"Ein so wichtiges, ehrliches und authentisches Buch, das ich am liebsten jedem ans Herz legen würde." FOXY BOOKS über SOMEONE NEW

Die SOMEONE-Reihe von Platz-1-SPIEGEL-Bestseller-Autorin Laura Kneidl:

1. Someone New

2. Someone Else

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2020

Someone Else konnte mich leider absolut nicht überzeugen.

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„Someone Else“ ist der zweite Band der Someone-Reihe. Würde ich den ersten Band „Someone New“ nachträglich mit Sternchen versehen müsste, wären es aus dem Bauch heraus wohl 3,75-4/5 ⭐️ „Someone Else“ hat ...

„Someone Else“ ist der zweite Band der Someone-Reihe. Würde ich den ersten Band „Someone New“ nachträglich mit Sternchen versehen müsste, wären es aus dem Bauch heraus wohl 3,75-4/5 ⭐️ „Someone Else“ hat mir hingegen gar nicht gut gefallen. Schon vor Beginn des Buches war irgendwo klar, wie es mit Cassie und Aurie enden wird und der Weg dorthin war für mich sehr ernüchternd. Ich konnte Cassie kaum ernst nehmen und Auries Art konnte ich überhaupt nicht leiden. Auch wenn Laura Kneidl hier eine ganz wichtige Message vermitteln möchte, nämlich zu sich selbst zu stehen - egal was andere davon denken mögen, konnte mich die Art der Ausführung nicht überzeugen. Mir fehlte die Tiefgründigkeit und das Unvorhersehbare in diesem Band total. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Positiv beurteilen muss ich ganz klar Lauras Schreibstil, der gelesen - oder auch gehört - einem wirklich sehr gut von der Hand geht. Und natürlich das Cover, denn das mag ich an der Someone-Reihe wirklich sehr.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Viel zu lang geraten!

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Warum ich zu diesem Buch gegriffen habe,obwohl ich "Someone New" schon alles andere als geliebt habe? Es war der Hype um das Buch und ich habe die "Liebe mich.Nicht." Dilogie von Kneidl geliebt.
Hier gibt's ...

Warum ich zu diesem Buch gegriffen habe,obwohl ich "Someone New" schon alles andere als geliebt habe? Es war der Hype um das Buch und ich habe die "Liebe mich.Nicht." Dilogie von Kneidl geliebt.
Hier gibt's leider zu viel Drama, keine Botschaft von der Liebesgeschichte und sonst ja auch wenig bis gar kein Gefühl! Das Buch hätte locker mind.200 Seiten weniger gut vertragen,da die Geschichte einfach irrsinnig lange ist und das völlig unnötig.Cassie und Auri könnten ihre Probleme auf 200 Seiten auch perfekt lösen,aber nein,die Autorin macht daraus ja leider 415(!!) Seiten,die es einem als Leser wirklich schwer machen,das Buch nicht abzubrechen!

Cassie als Protagonistin ist leider auch echt anstrengend. Vor allem ihre Gedanken und ihre ständigen Sorgen über gefühlt ALLES hat mich beinahe in den Wahnsinn getrieben. Auri fand ich zwar einen ticken symapathischer,aber er hat auch so eine Seite an sich,wo ich mich echt gefragt habe, ob ich mit so einem Menschen wie ihm unbedingt befreundet sein möchte. Er reißt oft Sachen, da hätte ich ihm gerne öfters eine geklatscht! Die Liebesgeschichte der beiden hat mich leider null berührt und null gepackt.

Alles in allem ein schwacher zweiter Band der Someone-Reihe! Ob ich den dritten Band lesen werde,wird sich erst zeigen.
2 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Leider kein Jahreshighlight

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Cover: das Cover finde ich richtig schön. Vor allem passt es zu dem ersten Band. 🙈
Schreibstil: Laura‘s Schreibstil ist einfach toll. Er ist fesselnd und flüssig zu lesen.
Charaktere: Die Charaktere ...


Cover: das Cover finde ich richtig schön. Vor allem passt es zu dem ersten Band. 🙈
Schreibstil: Laura‘s Schreibstil ist einfach toll. Er ist fesselnd und flüssig zu lesen.
Charaktere: Die Charaktere sind mir viel sympathischer als im ersten Band. Cassie ist sehr sympathisch. Allerdings war sie aber irgendwie auch nervig. Ständig hat sie sich Gedanken über Auri gemacht und konnte sich nicht nicht entscheiden, ob sie jetzt mit Auri zusammen sein möchte oder nicht. Am Ende des Buches wurde es ganz schlimm. Sie hat sich vor Auri versteckt wie ein Teenager. Sie wirkte meiner Meinung nach total unreif. Die ganzen Zeit hatte ich das Gefühl, dass sie 16 ist. Das hat mich sehr gestört. Auri ist bisher der beste Charakter in der Buchreihe und er ist einfach toll. Er hätte meiner Meinung nach einfach zu seinem Hobby stehen sollen. Am Anfang war das ja okay aber er hätte viel früher dazu stehen sollen. Im groben und ganzen finde ich die Charaktere okay bis gut. Es ist eigentlich von jeder Charakter-Art (ich hoffe, dass ihr wisst, was ich meine) etwas dabei. Finde es irgendwie gut, aber too much. Es kam mir so vor, als hätte Laura Kneidl unbedingt alle verschiedenen Charaktere unbedingt in dieser Geschichte haben müssen, weil diese Art der Charaktere ja momentan „in“ sind.
Inhalt: Auri ist der beste Freund von Cassie und sie wohnen zusammen in einer WG. Cassie ist in Auri verliebt und Auri in Cassie. Beide kuscheln, verbringen viel Zeit miteinander. Keiner traut sich aber auf den anderen zuzugehen. Das wirkte meiner Meinung nach auch unreif. Wie gesagt, ein bisschen davon ist okay. Aber in der ganzen Story... Irgendwann (fast am Ende) gehen sie aufeinander zu. Erleben viel. Sehr viel. Dann haben sie Streit. Er will es wieder gut machen als Cassie Auri ignoriert. Er steht dazu und postet Bilder von ihnen ins Internet. Auch Bilder, als die beiden sich verkleidet haben. Sie gehen zusammen ins Kino. Vertragen sich und sind glücklich.
Meine Meinung: Ich finde es sehr schade, dass mich dieses Buch nicht aus den Socken hauen konnte. Der Einstieg in das Buch war nichts besonderes. Nichts, das mich sofort fesseln konnte und ich unbedingt weiterlesen wollte. Someone Else war langweilig. Man hätte dieses Buch um die Hälfte kürzen können. Es waren viel zu viele Gedankengänge und Beschreibungen. Es ist viel zu viel passiert und trotzdem war es langweilig. Ich war kurz davor das Buch abzubrechen. Ich habe das Gefühl, dass Laura Kneidl alle Sachen, die momentan „im Trend“ sind, in die Geschichte einbinden musste. Zum Beispiel: Cosplay, vegane Ernährung, männliche Make-Up-Artisten, Homosexuelle und so weiter. Es war alles too much und nicht realistisch. Auch mit dem Diabetes wurde übertrieben. Es wurde zu oft beschrieben, dass Cassie das Gerät abdecken möchte, dass sie ihren Blutzucker messen muss. Und so weiter.
Fazit: Ich gebe dieses Buch 2/5 ⭐️ Würde aber eher zu 1,5/5 ⭐️ tendieren. Dieses Buch empfehle ich nicht weiter und kann den Hype um dieses Buch nicht verstehen. Dieses Buch ist Geschmacksache und ich bin mir sicher, dass es für manche ein Jahreshighlight werden wird. Aber nur für die, die Bücher mögen, die nicht sonderlich spannend sind.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Leider enttäuschend, obwohl die Geschichte viel Potential hatte

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Als ich das Buch beendet hatte, war ich ehrlich gesagt froh darüber, denn es hat mir leider nicht gefallen, was mir unfassbar leid tut. Ich bedauere es, dass ich keine positive Rezension zu diesem Buch ...

Als ich das Buch beendet hatte, war ich ehrlich gesagt froh darüber, denn es hat mir leider nicht gefallen, was mir unfassbar leid tut. Ich bedauere es, dass ich keine positive Rezension zu diesem Buch schreiben kann. Schon im Vorfeld hatte ich so meine Bedenken, ob mich die Geschichte um Auri und Cassie überzeugen kann, habe mich aber dennoch darauf gefreut, denn ich liebe einfach Laura Kneidls Schreibstil. Insgesamt hatte ich aber so meine Probleme mit dem Buch. Einzig der wunderbare, flüssige Schreibstil hat dafür gesorgt, dass die Seiten dennoch dahin flogen.

Die Charaktere waren mir zu oberflächlich, der Geschichte fehlte es an Tiefgang und Spannung bzw. hatte ich einfach das Gefühl, dass keine richtige Handlung existierte. Bestimmte Dinge sind passiert, die nur für eine Szene wichtig waren und dann nicht mehr erwähnt wurden, das war für mich sehr unglaubwürdig. Auch war es mir viel zu viel Hin und Her, ohne dass so richtig etwas passierte. Dafür ging es dann am Schluss alles viel zu schnell.

Cassie macht sich ständig super viele Gedanken, ohne aber dabei Situationen aus der Perspektive von anderen zu betrachten. Erst als sie beispielsweise mit Lucien darüber spricht, fällt ihr auf, dass sie anders hätte anders handeln/reagieren sollen. Sie denkt oft nur an sich und versucht gar nicht, Auri zu verstehen. Cassie ist in Auri verliebt, findet aber immer wieder Gründe, die gegen eine Beziehung sprechen, redet aber nie mit Auri darüber. Sie sehnt sich nach seiner Nähe, spricht aber nie an, was sie beschäftigt. Das alles hat sie für mich leider sehr unsympathisch gemacht.
Auch Auri hätte von Anfang an mit seiner Mitbewohnerin und besten Freundin über seine Gefühle sprechen sollen. Er verhält sich ebenso oft widersprüchlich.

Der kleine Auftritt von Sage und Luca aus der „Berühre mich. Nicht“-Dilogie war wahnsinnig toll. Es hat mich so gefreut, die beiden „wiederzusehen“. Ich hätte gern noch mehr über die beiden und Lucas Schwester April erfahren.

Durch Auris Hautfarbe und der Cosplay-Leidenschaft der beiden Protagonisten war genug Futter da, um auch kritischere Themen, wie Rassismus und Vorurteile, aufzugreifen. Leider kam mir das viel zu kurz, es gab nur wenige Szenen, welche die Themen dann auch lediglich kurz anreißen. Hier wurde für mich das Potential leider nicht ausgeschöpft, denn auch wenn natürlich der Fokus auf der Liebesgeschichte liegt, sind das Probleme, mit denen die Protagonisten zu kämpfen haben.

In dem Buch erfährt man auch sehr viel über Micah und Julian, die Protagonisten aus „Someone New“, was mir gut gefallen hat, auch wenn ich häufig den Eindruck hatte, dass damit Lücken in der fehlenden Handlung gefüllt werden sollten. Aliza und Lucien haben genug Raum bekommen, um auf deren Probleme, die in „Someone to stay“ thematisiert werden, hinzuweisen. Ich freue mich sehr auf den dritten Band und bin gespannt darauf, wie Laura Kneidl diese Probleme angeht und am Ende lösen wird.

Fazit

Zusammengefasst passte (für mich) alles nicht so gut zusammen und es hat mir leider keinen Spaß gemacht, Auris und Cassies Liebesgeschichte zu lesen. Das Buch konnte mich emotional nicht fesseln, es fehlte an Handlung und Spannung. Ich finde es mehr als schade, da der Roman so viel Potential hatte, auch hinsichtlich kritischeren Themen. Ich bin sehr enttäuscht, auch wenn ich ohne Erwartungen an das Buch herangegangen bin.

Ich freue mich aber riesig auf Alizas Geschichte „Someone to stay“. Aliza ist mir seit Band 1 sympathisch und auch Lucien, den wir in „Someone Else“ näher kennengerlernt haben, ist ein interessanter Charakter.

Allgemeines zum Buch

Autor: Laura Kneidl
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 27.01.2020
Seiten: 415
Genre: New Adult
Meine Bewertung: 2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 18.05.2020

schwierige umsetzung für zu leichte handlung

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bei dem zweiten band der reihe geht es um cassie und auri.
es fühlte sich an, als hätte man die beiden im letzten teil sehr einseitig mitbekommen und ich würde jedem empfehlen, vor diesem band noch einmal ...

bei dem zweiten band der reihe geht es um cassie und auri.
es fühlte sich an, als hätte man die beiden im letzten teil sehr einseitig mitbekommen und ich würde jedem empfehlen, vor diesem band noch einmal direkt den ersten teil zu lesen, damit man sich der stimmung zwischen den beiden bewusst wird. denn in diesem teil, jedenfalls zu beginn, wirkt es stark einseitig, was da an „gefühlen“ vermittelt wird. trotzdem erscheinen die charaktere als freunde sehr harmonisch und abgestimmt aufeinander - auch ohne viel worte. aber die worte, die sie miteinander wechseln, erscheinen mir oft unrealistisch. es ist oftmals so, dass ich denke, solche dialoge würden in wirklichkeit nicht geführt werden.
die szene der trauer bei cassie erschien mir überzogen und zu dramatisch beschrieben, aber halleluja, ich hab auch eine träne verdrückt. das liegt aber leider nicht daran, dass man den betreffenden vorher schon so gut kennengelernt hätte.. er wurde (glaube ich) nie erwähnt. es wäre auch schön, ein paar mehr details aus der umgebung zu kennen. namen der gebäude, krankenhäuser, parks, straßen und sowas. für ein bisschen mehr leben. man sieht nur cassies, zugegeben sehr eingeschränkte, sicht.
manche „andeutungen“ sind mir zu deutlich. das ist, als würdest du sagen „ah ich wünschte mir könnte jemand diesen diamantring schenken“ seufz
die beziehung der beiden erscheint mir plathonisch und die gründe der ewigen zurückhaltung nicht schwer genug. ich empfinde das nicht als gesund, cassie ist stark abhängig und auri unterstützt das, in dem er sich opfert und ihr alles gibt und auf alles verzichtet. andersrum heult cassie darüber rum und gleichzeitig will sie auch nichts ändern. man. dafür dass auris leben sich angeblich nur um football dreht, hat er wenig ehrliche kontakte zu anderen.
zu cassie.. sie kann nichts alleine, sie schafft es nicht alleine zu denken, ohne anstöße von außen zu bekommen. sie braucht bei allem hilfe, jeder muss auf sie achten, sie redet nicht von sich selbst aus, muss gefragt werden.
die thematik ist ganz ganz schwierig umgesetzt. bitte nehmt euch kein beispiel an den problemen von cassie. reflektiert und redet.

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