Cover-Bild Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783764532185
Kendare Blake

Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Der fulminante Abschluss der »New York Times«-Bestsellersaga: An diesem Buch kommt kein Fan von Kendare Blake vorbei!

Der Krieg hat nicht nur die Insel Fennbirn in Schutt und Asche gelegt, sondern auch ihre drei Königinnen, die Schwestern Mirabella, Katherine und Arsinoe, vor schreckliche Herausforderungen gestellt. Auf Arsinoe lastet ein Fluch, und dennoch muss sie alles geben, um den bedrohlichen Nebel aufzuhalten, der die Insel zu verschlingen droht und ihrer aller Ende bedeuten würde. Derweil ist Mirabella aufgebrochen, um unter dem Banner des Friedens an den Hof von Königin Katharine zu ziehen. Diese sehnt sich insgeheim nach der Bindung, die ihre beiden Schwestern vereint, gleichzeitig will sie dem Waffenstillstand keinesfalls zustimmen. Doch nur, wenn die drei Schwestern zusammenstehen, können sie das Geheimnis ihrer blutrünstigen Göttin lüften – und dabei werden Feinde zu Freunden, Freunde zu Feinden und Königinnen zu Legenden.

Alle Bände der »Der Schwarze Thron«-Saga:
Die Schwestern
Die Königin
Die Kriegerin
Die Göttin
Die jungen Königinnen (E-Book)
Die Orakelkönigin (E-Book)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Würdiges Finale

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Der schwarze Thron 4 – Die Göttin von Kendare Blake
erschienen bei Penhaligon

Zum Inhalt

Der Krieg hat nicht nur die Insel Fennbirn in Schutt und Asche gelegt, sondern auch ihre drei Königinnen, die ...

Der schwarze Thron 4 – Die Göttin von Kendare Blake
erschienen bei Penhaligon

Zum Inhalt

Der Krieg hat nicht nur die Insel Fennbirn in Schutt und Asche gelegt, sondern auch ihre drei Königinnen, die Schwestern Mirabella, Katherine und Arsinoe, vor schreckliche Herausforderungen gestellt. Auf Arsinoe lastet ein Fluch, und dennoch muss sie alles geben, um den bedrohlichen Nebel aufzuhalten, der die Insel zu verschlingen droht und ihrer aller Ende bedeuten würde. Derweil ist Mirabella aufgebrochen, um unter dem Banner des Friedens an den Hof von Königin Katharine zu ziehen. Diese sehnt sich insgeheim nach der Bindung, die ihre beiden Schwestern vereint, gleichzeitig will sie dem Waffenstillstand keinesfalls zustimmen. Doch nur, wenn die drei Schwestern zusammenstehen, können sie das Geheimnis ihrer blutrünstigen Göttin lüften – und dabei werden Feinde zu Freunden, Freunde zu Feinden und Königinnen zu Legenden.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Da es sich bereits um den 4. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse SPOILERGEFAHR hin!

Das Cover dieses letzten Bandes passt hervorragend zu Band 3 – beide zusammen ergeben nun den Thron. Erzählt wird die Story auch dieses Mal in der dritten Person. Es befinden sich eine Karte und ein Personenverzeichnis im Buch, was ich generell sehr gut finde.

Gerade im letzten Band ist unheimlich viel passiert und ich hatte das Gefühl, dass fast wieder alles auf Anfang gesetzt wurde. Ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ich diesen Teil stellenweise als unnötig empfand. Die Autorin hätte aus der Geschichte gut und gerne eine Trilogie machen können. Mir ist hier die Spannung etwas abhandengekommen. Es wird viel geredet, der neue Krieg gegen die anderen „Königinnen“ muss geplant werden, Strategien müssen entworfen werden. Das hatte schon etwas von Teil 1. Die Umstände haben sich natürlich durch die vorangegangenen Ereignisse stark verändert, aber das Ziel ist immer noch dasselbe.

Kendare Blake hat für ihre Reihe um die drei Schwestern ein würdiges und auch ein wenig überraschendes Ende gefunden. Ich mochte nach wie vor ihren Schreibstil, die Charaktere und die dargestellte Welt. Die Idee hinter dem Ganzen war ebenfalls klasse. Aber ich muss auch sagen, dass dieser Teil in meinen Augen eher unnötig war und es ebenso gut eine Trilogie hätte sein können. Ich bekam hier zu wenig Spannung und Überraschungen geboten, dafür jede Menge an Strategieplanung und Gerede. Es endete natürlich in einem großen Showdown, der dann doch ein überraschendes Ergebnis präsentierte. Im Großen und Ganzen war es nicht ganz so spektakulär wie ich erwartet hatte, aber immerhin doch passend. Es war eine schöne und auch nervenzerreißende Reise mit den drei Schwestern, die ich zum größten Teil in mein Herz geschlossen habe. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte finde ich die Reihe großartig und kann sie jedem Fantasy-Fan nur empfehlen.


Die Reihe

Der schwarze Thron – Die Schwestern
Der schwarze Thron – Die Königin
Der schwarze Thron – Die Kriegerin
Der schwarze Thron – Die Göttin

Zusatz-E-Books

Die jungen Königinnen
Die Orakelkönigin

Zum Autor

Kendare Blake studierte in London Creative Writing, ehe sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte. Sie lebt und arbeitet in Washington, liebt Tiere aller Art und ist außerdem von der griechischen Mythologie fasziniert. Anna im blutroten Kleid ist ihr Romandebüt.


WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

496 Seiten
übersetzt von Charlotte Lungstrass-Kapfer
ISBN 978-3-7645-3218-5
Preis: 15 Euro
erschienen bei https://www.randomhouse.de/Verlag/Penhaligon/45000.rhd
Leseprobe https://www.randomhouse.de/Paperback/Der-Schwarze-Thron-4-Die-Goettin/Kendare-Blake/Penhaligon/e543712.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag


An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Ein gutes Ende

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Blakes Schreibstil steht den Vorgänger in der Reihe in nichts nach, sie schreibt einfach und angenehm und kann trotzdem super Szenen und Dialoge einfangen, obwohl diese dann und wann doch auch zu viel ...

Blakes Schreibstil steht den Vorgänger in der Reihe in nichts nach, sie schreibt einfach und angenehm und kann trotzdem super Szenen und Dialoge einfangen, obwohl diese dann und wann doch auch zu viel waren und mir meist so vorkamen, dass die Seiten gefüllt werden sollten.
Mit viel Action und blutige Kämpfe wird hier ein guter Abschluss kreiert, der mich zufrieden die Reihe beenden ließ.

Jeder der Königinnen wird in diesem Buch beleuchtet, die Veränderung von Katherine, wenn sie mit Mirabella zusammen ist, war seltsam und meiner Meinung ein wenig unpassend von der Art, wie Katherine mir in der gesamten Geschichte vorkam. Ich liebe Arsinoes chaotische und kämpferische Art, mochte sie schon immer.
Die Autorin hat hier ein wenig Entwicklung noch hinein gebracht, die Charaktere aber nicht großartig geändert, was aber vielleicht die Handlung ein wenig aufgelockert und spannender gemacht hätte.

Alles in allem war dieser Band ein guter Abschluss der Reihe, ich hab sie wirklich mit Spannung und Neugier verfolgt und kann sie denjenigen empfehlen, die gerne in diese historischen Fantasy-Welten abtauchen möchten.

Veröffentlicht am 22.07.2020

Lesenswertes Finale mit kleinen Schwächen

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Mit „Die Göttin“ kommt die spannende High Fantasy Reihe „Der Schwarze Thron“ zum Abschluss. Kendare Blake hat eine spannende Reihe erschaffen, die durch eine düstere Welt und facettenreiche Charaktere ...

Mit „Die Göttin“ kommt die spannende High Fantasy Reihe „Der Schwarze Thron“ zum Abschluss. Kendare Blake hat eine spannende Reihe erschaffen, die durch eine düstere Welt und facettenreiche Charaktere zu gefallen weiß. Den Leser erwartet im vierten Band ein grausames Finale im Kampf der königlichen Schwestern.

Kendare Blake verfügt über einen fesselnden und einnehmenden Schreibstil, der die von ihr erschaffene Welt lebendig werden lässt. Die Autorin haucht der von ihr erschaffenen Welt mit Leichtigkeit Leben ein. Den Leser erwarten ein paar überraschende Momente und unerwartete Verluste. Dieser finale Band setzt auf viele Gefahren, die die Schwestern bestehen müssen. Dramatische Wendungen lassen die Hauptfiguren - und den Leser - ordentlich leiden.

"»Das hilft mir kein bisschen«, entgegnete Mirabella, »wenn sie alle sterben.«
»Es ist nicht so simpel, wie du es darstellst. Als gekrönte Königin kann man nicht immer einfach zwischen Richtig und Falsch wählen. (…) Du hast auch so manches Opfer auf dem Gewissen.«"
Zitat aus "Der Schwarze Thron - Die Göttin" von Kendare Blake, Seite 85.

Am liebsten würde ich jetzt sagen: Das große Finale steht den ersten beiden Bänden in nichts nach und kommt genauso fantastisch und aufregend daher. Doch leider hängt die Spannungskurve in diesem finalen Band immer wieder leicht durch. Die Autorin setzt auf das Ganze gesehen mehr auf Strategie, als auf überraschende Wendungen und actionreiche Szenen.

"Als Jules´ Blick wieder auf die Armee im Tal fällt, verkrampft sie sich plötzlich. Sie kann die Bilder aus der Stadt der Krieger einfach nicht vergessen. Diese Brutalität. Und die verstörende Einseitigkeit des Gemetzels."
Zitat aus "Der Schwarze Thron - Die Göttin" von Kendare Blake, Seite 397.

„Die Göttin“ erweist sich als ein lesenswertes Finale, das endlich die Frage auflöst, welche Königin den Krieg überlebt. Der Schluss des Buches macht einen zwiespältigen Eindruck. Der große Showdown kann nicht gänzlich überzeugen, da das Finale sehr schnell abgehandelt wird. Einerseits vermag die hier vorgestellte Auflösung den Leser zu überraschen und ist sowohl spannend als auch emotional gestaltet. Andererseits werden am Ende nicht alle losen Fäden zusammengeführt und es bleiben einige Fragen offen. Doch abgesehen von diesem kleinen Wermutstropfen und dem teilweise langatmigen Mittelteil bietet der Finalband gute Unterhaltung. Von mir gibt es gute 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Wäre mehr drin gewesen

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Da ist es nun, das Finale des Ringens um den einen schwarzen Thron. Drei Bände lang haben wir mit Arsinoe, Katharine, Mirabella und auch Jules mitgefiebert, mitgezittert. Jede/r Leser (in hat wohl ihre ...

Da ist es nun, das Finale des Ringens um den einen schwarzen Thron. Drei Bände lang haben wir mit Arsinoe, Katharine, Mirabella und auch Jules mitgefiebert, mitgezittert. Jede/r Leser (in hat wohl ihre Lieblingskönigin (bei mir Arsinoe) und ist nun gespannt, was das Schicksal oder vielmehr die Autorin für sie im letzten Band bereithält.

Ein episches Finale?
Den dritten band der Reihe empfand ich, auch wenn er mich nicht langweilte, sehr als große Vorbereitung für ein grandioses Finale. Ich hatte das Gefühl, dass alles, was in Die Kriegerin geschieht, nur dazu dient, die Figuren in Position für ein spannendes, ausuferndes und episches Finale zu bringen. Alle Weichen waren gelegt und ich war voller Ungeduld auf diesen Reihenabschluss.
Leider erfolgte beim Lesen eine gewisse Ernüchterung. Wo ich erwartete, dass es bald zur Sache gehen würde, folgte leider wieder viel Gerede und Geplane und "Figuren in Position bringen". Dreiviertel des Buches waren vorbei, ohne dass etwas wirklich Wichtiges geschehen ist. So einige Szenen waren in meinen Augen leider völlig überflüssig und als dann endlich der Showdown kam, war der auch nur so meh. Ganz ok halt, aber nicht so bahnbrechend und mitreißend, wie ich es erwartet hatte.

Drei Schwestern und ihr Schicksal
Natürlich gab es auch Einiges an dem Buch, dass ich mochte. Der Schreibstil war wie gewohnt einnehmend und ließ mich die Seiten, trotz Geplänkel zügig lesen. Was mir an diesem Band aber am besten gefallen hat, sind die einzelnen Entwicklungen der Schwestern. Auch nach drei langen Bänden verändern und wachsen sie noch und das ist richtig toll.
Mit Katharine, meiner ursprünglich unliebsten Königin, wurde ich ja schon im letzten Band versöhnt und auch hier merkt man, dass sie eigentlich nur das beste für Fennbirn möchte. Die Annäherung zu Mirabella fand ich sehr gut. Was uns auch gleich zu dieser führt. Bei ihr hat mir gefallen, dass sie sich weiterhin für ihre Schwestern einsetzt und mehr das große Ganze sieht. Bei Arsinoe hat mir gefallen, dass sie endlich sich selbst, ihre Rolle und ihre Affinität zu niederen Magie akzeptiert. Auf ihrem langen Weg bis zum Endkampf sind definitiv alle drei Schwestern gewachsen.

Während ich die Entwicklung der Schwestern also sehr begrüßte, hat mir die Entwicklung des Plots nicht ganz so gut gefallen. Vieles passte nicht so ganz zu den Vorgängern und mache Handlungsstränge wie der Nebel und Daphne, die in den Vorgängern noch bedeutsam waren, wurden hier nur lapidar abgehandelt. Auch das Ende passt mir nicht ganz.
Ich habe einfach das Gefühl, dass nicht alle Puzzleteile am rechten Platz sind, mache scheinen mir eher mit Gewalt passend gemacht zu sein und eins, zwei fehlen ganz. Es ist ein Abschluss ja, und ich liege jetzt auch nicht von Fragen gequält nachts wach, dennoch hätte einfach alles an diesem Buch "etwas mehr" sein können.

Fazit


Ein solider Abschluss, aber mit der Plotentwicklung und dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden und es war leider auch weit weniger episch als erwartet. Dafür war die Charakterentwicklung der Schwestern umso besser. Alles in allem ein ganz nettes Finale, aber da wäre eben mehr drin gewesen.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Schade, aber Buch konnte mich nicht begeistern

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Für Arsinoe steht es schon lange fest, dass die Zukunft von Fennbirn ohne Königinnen sein wird und auch die alten Traditionen nicht mehr lange bestehen werden. Zuviel ist passiert seit sie und ihre Schwestern ...

Für Arsinoe steht es schon lange fest, dass die Zukunft von Fennbirn ohne Königinnen sein wird und auch die alten Traditionen nicht mehr lange bestehen werden. Zuviel ist passiert seit sie und ihre Schwestern um den Thron gekämpft haben und Katharine überraschend die Krone errang. Seitdem bedroht der Nebel die Insel und seine Bewohner und die Königin ist nicht in der Lage, die Gefahr zu beseitigen. Ihr Versagen wird nicht gut aufgenommen und die toten Königinnen, die ihr Handeln bestimmen, werden immer stärker und drängen sie das Unmögliche zu tun.


Der Stil von Kendare Blake hat sich nicht verändert. Sie schreibt einfach und klar und hat trotzdem viele Szenen und Dialoge, die ich als unnötig ansehe. Da ist mir eindeutig zu viel Füllmaterial in der Geschichte vorhanden. Das Ende passt und bildet einen guten Abschluss für die Serie. Wer auf blutige Szenen, viel Action und das eine oder andere Gemetzel steht, der wird hier fündig werden und mit Sicherheit auch nicht enttäuscht. Aber das gewisse Etwas, das ich in den Vorgängerbänden fand, das fehlte mir hier.


Die Autorin zeigt in diesem Buch von allen Königinnen etwas. Das sich Katharine verändert hat und jetzt im Beisein von Mirabella plötzlich so was wie ein Gewissen und eine weiche Seite haben soll, fand ich befremdlich. Das ist nicht wie ich Katharine sehe oder empfinde. Arsinoe macht weiterhin einen leicht chaotischen aber dafür umso kämpferischen Eindruck. Sie schafft was Katharine selbst mit Hilfe der toten Königinnen nicht zustande bringt scheinbar spielend und Mirabella´s Sanftmut scheint einerseits von Vorteil zu sein, auf der anderen Seite macht sie mir aber auch einen viel zu leichtgläubigen und vertrauensvollen Eindruck. So hab ich sie in den anderen Bänden nicht gesehen.

Es ist einerseits schön zu sehen, dass die Autorin ihre Figuren nicht zu sehr verändert hat, auf der anderen Seite wäre das eventuell aber doch von Vorteil für den Handlungsverlauf gewesen.


Schade, aber dieser letzte Teil hat mich nicht begeistern können. Die Geschichte selbst hat so manche blutige und grausame Szene und auch die Schlacht war eindrucksvoll. Und trotzdem ist kein überragender Eindruck zurückgeblieben. Wirklich schade. Aber urteilt selbst. Vielleicht gefällt euch, was mir nicht gefallen hat.

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