Cover-Bild Ich bin Gideon
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 13.04.2020
  • ISBN: 9783453423732
Tamsyn Muir

Ich bin Gideon

Roman
Band 1 der Reihe "The Ninth"
Kirsten Borchardt (Übersetzer)

Gideon Nav reicht es. Sie hat genug von dem düsteren Planeten voller verknöcherter Nonnen, starrer Regeln und schwarzer Klamotten, auf dem sie aufgewachsen ist. Genug von einem Leben als Dienerin des Neunten Hauses. Vor allem aber hat sie genug von Harrowhark Nonagesimus, der Erbin eben jenes Hauses, die Gideon mit ihrer herrischen Art das Leben schwer macht. Also packt Gideon ihr Schwert und ihre Pornohefte ein, um endlich von diesem gottverlassenen Planeten zu verschwinden. Doch sie wird erwischt. Die Strafe für ihren Fluchtversuch ist unangenehm: Sie soll Harrowhark als Schwertmeisterin an den kaiserlichen Hof begleiten, wo diese, gemeinsam mit den Erben der anderen royalen Häuser, an einem Wettkampf auf Leben und Tod teilnimmt. Wenn sie den Untergang des Neunten Hauses und ihres Planeten verhindern wollen, müssen die beiden wohl oder übel zusammenarbeiten. Und das, obwohl sie einander auf den Tod nicht ausstehen können – oder?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2020

Nach ersten Startschwierigkeiten ein klasse Roman

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Wie ich gerade schon sagte, schon als ich das Buch Ende letzten Jahres bei den Neuerscheinugnen 2020 sah, wollte ich es unbedingt lesen. Mit dem Klapptext im Hinterkopf erhoffte ich mir eine spannende ...

Wie ich gerade schon sagte, schon als ich das Buch Ende letzten Jahres bei den Neuerscheinugnen 2020 sah, wollte ich es unbedingt lesen. Mit dem Klapptext im Hinterkopf erhoffte ich mir eine spannende abgedrehte Story.

Eine Galaxie aus Knochen und Gebein
Als ich im Klapptext von verknöcherten Nonnen las, hatte ich noch keine Ahnung, wie wörtlich das gemeint ist. Bereits beim Lesen der ersten 20 Seiten wird klar: das hier, wird ein skurriler Genremix werden. Wir haben klassische Sci-Fi Elemente, wie diverse Planeten, Raumschiffe etc.. Gleichzeitig wird die Galaxie beherrscht von Adelshäusern, die allesamt Nekromanten sind. In Gideons Welt laufen Skelette als Diener rum, ist ein menschlicher Brustkorb ein Modeaccessoire und können ein paar Fingerknöchelchen zur tödlichen Waffe werden.

Diese Mischung aus Sci-Fi und Dark Fantasy fand ich ungemein faszinierend. Leider, und das ist im Grunde das einzige Manko an diesem Buch, wird die Welt dem Leser kaum vorgestellt. Ich gebe zu, ich hatte die ersten 200 Seiten noch meine Schwierigkeiten, in das Buch hineinzufinden. Man wird mit allerhand neuer Begriffe bombardiert und nicht immer erschließen sich diese sofort aus dem Kontext heraus, weswegen in am Anfang so einige Fragezeichen im Kopf hatte. Manche Dinge werden dann zwar im Verlauf der Handlung klar, vieles bleibt aber auch offen und so ganz sehe ich in dieser Galaxie aus Knochen auch jetzt nach der letzten Seite noch nicht ganz durch.

Wettkampf der Nekromanten
So richtig angekommen im Buch war ich dann ungefähr ab dem Zeitpunkt, an dem der Wettkampf er Häuser so richtig losging. Dadurch, dass die Handlung sich rein auf diesen Wettbewerb konzentrierte wurde der Rahmen kleiner und man hatte einen besseren Überblick. Die Story entfaltet sich dann zu einer spannenden Schnitzeljagd nach Geheimnissen Schlüssel und Geheimnissen, die mich super unterhalten hat.

Das lag auch zum großen teil an der Protagonistin. Gideon ist herrlich frisch, frech und schlagfertig und ihre verbalen Schlagabtäusche mir Harrow waren jede einzelne Zeile es wert, gelesen zu werden. Ebenfalls sehr positiv empfand ich den Umgang mit Homosexualität in diesem Buch. Ja, es gibt eine LGBT Lovestory, aber das ist nicht der Fokus dieses Romans und wird auch nicht extra herausgestellt. Genau das ist es, was wir in der Bücherwelt mehr brauchen: Bücher mit LGBT Paaren, deren Fokus aber eben NICHT diese Beziehung ist, denn nur so wird etwas zur Normalität, was eigentlich schon längst ein solche sein sollte, auch in der Bücherwelt.

Fazit:


Nach einem etwas holprigen Start, bei dem das Worldbuilding besser erläutert hätte werden sollen, begeisterte mich dieses Buch mit seiner schlagfertigen Protagonistin und den vielen kreativen, ja schon skurillen Ideen. Diese Reihe werde ich definitiv weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Abgedreht und genial

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Ich bin Gideon konnte mich mehr als begeistern.

Ich fand die Welt, die Handlung und die Charaktere sehr komplex.
Stück für Stück wird einen alles näher gebracht, dadurch baut sich zwar der Spannungsbogen ...

Ich bin Gideon konnte mich mehr als begeistern.

Ich fand die Welt, die Handlung und die Charaktere sehr komplex.
Stück für Stück wird einen alles näher gebracht, dadurch baut sich zwar der Spannungsbogen etwas langsam auf. Aber ich fand die Handlung an sich sehr interessant
Mich konnte die Geschichte von der ersten Seite an begeistern. Zwischenzeitlich war ich mir zwar auch nicht sicher wo die Geschichte hinführen wird, aber ich war mega neugierig. Und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Gideon hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Kein 08/15 und mal so ganz anders. Dialoge mit ihr haben mich doch oft zum Lachen gebracht.
Aber auch die ganzen anderen Charaktere, die vor kommen, empfand ich als sehr interessant.
Die Handlung ist streckenweise sehr brutal, an ein paar Stellen habe ich damit nicht so gerechnet. Man hat es nicht nur viel mit Knochen zu tun, sondern auch mit Blut.

Der Sprachstil hat war teils sehr gewandet aber alles war sehr flüssig geschrieben.
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht, da dieser Band ein als mehr fieses Ende hat. Eins mit dem ich nicht gerechnet habe.
Die Geschichte ist schon recht abgedreht, das man muss man mögen, da einiges dadurch recht skurril wirkt und nicht logisch. Wer man mit sowas nicht klar kommt, sollte die Finger von der Geschichte lassen.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Woooow

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Dieses Buch habe ich mir schon mehrfach angeschaut und war mir immer nicht sicher, ob ich es wirklich lesen möchte. Der Inhalt hört sich total gut an und es ist auch voll mein Genre. Doch hatte ich immer ...

Dieses Buch habe ich mir schon mehrfach angeschaut und war mir immer nicht sicher, ob ich es wirklich lesen möchte. Der Inhalt hört sich total gut an und es ist auch voll mein Genre. Doch hatte ich immer wieder meine Zweifel. Diese habe ich nun gar nicht mehr  

Als ich das Buch dann angefangen habe, fragte ich mich, ob da noch etwas mehr kommt? Anfangs hatte ich echt meine Schwierigkeiten mit diesem Buch, obwohl es wirklich gut geschrieben ist. Man kann sich direkt alles bildlich vorstellen und man fängt an eine Bindung zu den Protagonisten aufzubauen. Doch waren es am Anfang echt viele Leute, die man sich merken muss und es kommen auch noch mehr hinzu. Und auch die ganzen Bezeichnungen waren nicht ohne. Ab Seite 70 wurde es dann für mich interessanter und ab dem zweiten Akt war ich richtig geflasht.

Unsere Protagonistin Gideon ist rebellisch, sarkastisch und versteht sich mit der Erbin des Neunten Hauses Harrowhark nicht besonders gut. Eigentlich können sich beide auf den Tot nicht austehen und Gideon setzt auch alles daran, dass es so bleibt. Gideon versucht zum wiederholten Male vom Planeten zu fliehen, doch auch dieser Versuch scheitert schon wieder. Aber Harrow macht ihr ein Angebot. Sie soll Harrow als Kavalierin (Schwertmeisterin) an den kaiserlichen Hof begleiten und dort an ihrer Seite kämpfen. Wenn Harrow dort den Kampf gegen die anderen Häuser besteht, ist Gideon frei. So ganz glaubt Gid ihr dies nicht, da Harrow schon immer hinterlistig war und sich an nichts gehalten hat. Aber sie stimmt dem zu und sie machen sich auf den Weg zum Ersten Haus, wo der Kampf beginnt.

Das Buch ist in fünf Akte unterteilt und der Erste war für mich ein wenig träge. Doch nach dem ersten Akt nahm alles an Geschindigkeit und Spannung zu und ich wollte dieses Buch einfach nur noch inhalieren. Ich finde es ist kein Buch für zwischendurch und man sollte sich auch voll und ganz auf diese wirklich wunderbare Geschichte einlassen. Der Schreibstil ist flüssig und macht es dem Leser echt leicht, gut in dieses Buch hinein zu finden (Bei mir bisschen später xD). Für mich hätte der Anfang nur etwas anders sein können. Die Entwicklung der Protagonisten kann man auch perfekt mitverfolgen und das Ende...woooow...Was für ein "netter" Cliffhanger. Neben dem netten Cliffhanger möchte ich noch erwähnen, dass die Welt wirklich mega genial beschrieben und aufgebaut ist. Ich habe mir im Kopf schon alles als Serie vorgestellt . =)

In den Danksagungen wurde es schon angekündigt, dass noch zwei weitere Bücher kommen werden und ich freue mich jetzt schon auf diese. Auch freue ich mich sehr darauf wieder in diese Welt abtauchen zu können und die Gespräche zwischen Harrow und Gideon zu verfolgen, die einfach nur großartig sind.

Dieses Buch hat es verdient von noch viel mehr Leuten gelesen zu werden

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Völlig abgedreht, aber genial!

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Habt ihr schonmal ein Buch gelesen, was auf so viele verschiedene Arten verwirrend, seltsam und verrückt war, aber gleichzeitig unheimlich gut, innovativ und spannend, dass ihr es geliebt habt? All diese ...

Habt ihr schonmal ein Buch gelesen, was auf so viele verschiedene Arten verwirrend, seltsam und verrückt war, aber gleichzeitig unheimlich gut, innovativ und spannend, dass ihr es geliebt habt? All diese Dinge treffen definitiv auf Ich bin Gideon zu und ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.

Fangen wir mal mit der Welt an: So ganz genau versteht man es auch nach diesen 600 Seiten nicht, aber es gibt verschiedene Planeten/Häuser, deren Bewohner einem mysteriösen Totenkult frönen. Die Erben der Planeten sind so genannte Nekromancer und können Knochen und Skelette zum „Leben“ erwecken und kontrollieren, die anderen Bewohner scheinen diese Gabe aber nicht zu besitzen. Ansonsten ist das Leben dort scheinbar ziemlich düster, heruntergekommen und überall liegen Skelette rum. Irgendwie seltsam aber eben auch mal was Anderes.

Die Protagonistinnen wiederum sind derb, unhöflich, sarkastisch, versaut und hassen einander, insgesamt scheint es in dieser Welt wenige nette Menschen zu geben, aber Gideon und Harrow sind definitiv ganz besonders mies drauf. Dadurch habe ich als Leser auch erst recht spät eine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen können, bis dahin konnten mich das innovative Setting und ihre zahlreichen lustigen und sarkastischen Kommentare aber gut unterhalten.

Die Story selbst war wirklich, wirklich verwirrend. Am Anfang habe ich mich kaum in der Welt zurechtfinden können, mit der Ankunft beim Wettkampf wurden dann einige Dinge langsam klarer, doch gab es immer wieder Stellen, die so dermaßen abgedreht waren, dass ich mich gefragt habe was man einnehmen muss um sich solche Dinge auszudenken. Es gab so einige Wendungen die mich total überrascht haben und es sind so merkwürdige Dinge passiert, dass ich gar nicht so recht weiß wie ich das beschreiben soll.

Zusätzlich zu Gideon und Harrow gab es natürlich noch einige andere Charaktere, von denen ich mir nur einen Bruchteil beim Namen merken konnte, was der Handlung aber auch keinen Abbruch getan hat (Man konnte aber vorne im Namensregister nachschauen wer wer ist).

Ich denke „Ich bin Gideon“ ist nicht für jeden etwas, da es definitiv für eine erwachsene Zielgruppe geschrieben ist, ziemlich brutal und verwirrend ist und eine ganze Weile braucht bis die Geschichte Fahrt aufnimmt, doch wird das Buch Fans von High Fantasy oder komplexeren Sci-Fi Geschichten vermutlich genauso begeistern können wie mich. Wer hier aber eine süße Romanze oder nette, ehrenvoll handelnde Protagonisten sucht ist wohl falsch mit dem Buch beraten.

Zuletzt hat mich aber das Ende wirklich fertiggemacht und ich weiß nicht wie ich diese ewige Zeit bis zum 2. Band aushalten soll. Wegen des etwas zähen Starts gibt es von mir einen kleinen Abzug und daher 4.5 Sterne. Trotzdem definitiv ein Highlight, denn das Ende ist das Warten wert gewesen.

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Nekromanti im Weltall ... ooooooookay ?!

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Rezension zu ICH BIN GIDEON, von Tamsyn Muir

Selten habe ich ein Buch in den Händen gehalten welches eine so abstruse und außergewöhnliche Geschichte beinhaltet. Eins ist klar, es ist ein Meisterwerk. ...

Rezension zu ICH BIN GIDEON, von Tamsyn Muir

Selten habe ich ein Buch in den Händen gehalten welches eine so abstruse und außergewöhnliche Geschichte beinhaltet. Eins ist klar, es ist ein Meisterwerk. Ein krankes, blutiges und derbes Meisterwerk welche so nach nie da gewesen war. Niemals hätte ich mir vorstellen könne was mich hier erwartet hat und nie habe ich ein Buch gelesen indem es um soviel Tod geht.

Zum Inhalt möchte ich hier gar nicht so viel berichten da jeder Satz wahrscheinlich mindestens einen Spoiler enthalten würde. Also fasse ich mich kurz:
Gideon wird als Leibeigene auf dem Neunten von Neun Planeten großgezogen und muss um aus dieser Welt zu entkommen zusammen mit der Erbin dieses Planeten an einem Wettkampf teilnehmen. Allerdings hasst sie ihre Mitstreiterin der sie von nun an als Kavalierin dienen muss. Während dieses Wettkampfes um einen beliebten und mächtigen Posten in den Rängen des Imperators, passieren so viele unglaubliche, unmögliche Dinge, dass ich mich sehr oft gefragt habe was denn da in dem Kopf der Autorin vor ging. Mir ist es schleierhaft wie man eine solche Fantasywelt zu Papier bringen kann. Wir lernen hier alles kennen was sich auch nur ansatzweise mit dem Tod beschäftigt. Nekromantie, Skelette welche als Sklaven und Bedienstete fungieren, Tote die nicht Tot bleiben, Lebende die Tot sind, Monster, Seelen und noch vieles mehr.
Selbst die einzelnen Charaktere sind sind einfach nur abgespaced und außergewöhnlich.
Gideon und Harrow sind hier wahrscheinlich noch die normalsten gewesen und das heißt schon was.

Diese beiden haben mir Übrigends überaus gut gefallen, auch wenn sie und ihre Hintergründe bis zum Ende der Geschichte und darüber hinaus, recht undurchsichtig blieben. Sowie die Handlung selbst. Diese Story und ihre Welt war einfach so abstrus, dass man sich gar nicht in ihr zu recht finden KONNTE. Die meisten Zeit tappte man im Dunkeln, und tut es nach beenden des Buches immer noch.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich das Buch und das was darin vorging verstanden hätte. Das habe ich nicht mal ansatzweise und mir viel es oft sehr schwer weiter zu lesen. Gerade ab der Hälfte grenzte es für mich einfach nur noch an einen Kampf weil alles so verwirrend erschien.
Was passierte da? Wo war der rote Faden der Geschichte? Welcher Charakter gehörte denn nun zu welchem Haus? Denn diese hatten absolut ausgefallenen Namen. Geholfen haben allerdings das Glossar auf den ersten Seiten und auch die einzelnen Kapitel Totenköpfe. Was aber nicht geholfen hat waren die unterschiedlichen Anredungen der Charaktere. Mal mit Namen, mal mit Rang und mal mit Kosenamen. Dies verwirrte nur noch zusätzlich.
FAZIT:
Alles an diesem Buch war Verwirrung pur. Die Charaktere und der Schreibstil an sich. Der Weltenbau und das Setting. Ein Fantasy, Scines Ficiton Mix den ich so noch nie gelesen habe. Mal im Ernst … Nekromanti im Weltall gepaart mit Tribute von Panem? Etwas Horror und etwas Thriller dabei ? Wer kommt auf sowas? Wie kommt man auf sowas?
Ich bin gleichermaßen beeindruckt und verwirrt. Habe vieles nicht verstanden und musste mich sehr konzentrieren um am Ball der Geschichte zu bleiben. Dieses Buch war sehr komplex und im Grunde ausgereift, lässt uns aber oft im dunkeln Tappen.
Trotzdem ist es ein Meisterwerk und ich bin letztendlich froh durchgehalten und es nicht abgebrochen zu haben. Man muss sich zwar durchkämpfen, aber es lohnt sich und ich bin unglaublich auf den zweiten Band gespannt.

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