Cover-Bild Liebe mich, töte mich
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 13.01.2020
  • ISBN: 9783328103899
Jennifer Hillier

Liebe mich, töte mich

Thriller – »Ein Pageturner, bei dem der Atem stockt!« Publishers Weekly
Charlotte Breuer (Übersetzer), Norbert Möllemann (Übersetzer)

Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.

Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2021

Startet zunächst gemächlich, nimmt dann aber deutlich Fahrt auf

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Geos beste Freundin Angela kehrt nach einer Party nicht nach Hause zurück. Niemand scheint zu wissen, was mit ihr geschah. Doch vierzehn Jahre später stellt sich heraus, dass Geos damaliger Freund Calvin ...

Geos beste Freundin Angela kehrt nach einer Party nicht nach Hause zurück. Niemand scheint zu wissen, was mit ihr geschah. Doch vierzehn Jahre später stellt sich heraus, dass Geos damaliger Freund Calvin Angela ermordet hat und dass Geo das Geheimnis kannte und all die Jahre geschwiegen hat. Es kommt zum Prozess und Geo wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Nach Verbüßung der Haft, will Geo ein neues Leben beginnen. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf die gleiche Art und Weise, wie damals Angela...

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Wobei es auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit gibt. Hier erfährt man nach und nach mehr über die Freundschaft zwischen Geo und Angela und beobachtet außerdem, wie Geo ihre erste große Liebe Calvin kennenlernt. Der Einstieg in diesen Thriller verläuft zunächst eher gemächlich. Dennoch schwebt bereits am Anfang eine eher bedrohliche Atmosphäre zwischen den Zeilen, die die Neugier auf den weiteren Verlauf weckt. 

Die Charaktere sind nur schwer einzuschätzen. Auch wenn Geo sympathisch wirkt, hat man immer das Gefühl, dass sie Wesentliches verschweigt. Dieses Gefühl sorgt allerdings dafür, dass man unbedingt mehr erfahren möchte. Im Verlauf der Handlung steigt die anfangs vermisste Spannung an. Man stellt eigene Vermutungen an, die jedoch von überraschenden Wendungen in andere Bahnen gelenkt werden. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, denn die Autorin versteht es hervorragend, Szenen so zu beschreiben, dass einem der Atem stockt. 

Ein Thriller, der zunächst eher gemächlich startet, dann aber deutlich Fahrt aufnimmt und Blicke in tiefste menschliche Abgründe gewährt. 

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Ein absoluter Pageturner

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Jennifer Hillier war bis zu diesem Buch eine mir völlig unbekannte Autorin und ich habe dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten – vielen dank an dieser Stelle. Ich habe es nach ...

Jennifer Hillier war bis zu diesem Buch eine mir völlig unbekannte Autorin und ich habe dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten – vielen dank an dieser Stelle. Ich habe es nach dem Cover beurteilt und ausgewählt, da mich dieses direkt angesprochen hat und genau meinen Geschmack getroffen hat. Kurzfristig hat sich dann die Gelegenheit ergeben, dass ich es gemeinsam mit einer meiner liebsten Bookies als Buddyread lesen konnte und es war eine Achterbahn der Gefühle.

Ich bin schon immer ein Thrillerliebhaber gewesen und auch wenn ich des Öfteren mal in die Welt der Fantasie oder in umwerfende Liebesromane abtauche, finde ich immer wieder einen Weg zurück zu spannenden Thrillern. Das die Wahl auf dieses Buch gefallen ist, war ein absolutes Glück für mich. Trotz eines kurzen Spannungsabfalls in der Mitte des Buches, klappte mir beim weiterlesen das ein oder andere Mal die Kinnlade runter. Als der Groschen fiel und ich eins und eins zusammen zählen konnte und eine völlig irrwitzige Theorie entwickelt hatte, was wohl noch passiert und ans Tageslicht kommt, hatte ich gehofft mich zu irren. Doch dem war nicht so.

Der Klappentext spricht für sich und man hat schon eine Vorstellung davon was passieren könnte, doch Hilliers ist es gelungen, gekonnt durch überraschende Wendungen den Leser ins Stocken zu bringen. Das Buch startet direkt mit einer Gerichtsverhandlung in der die Gräueltaten Calvin James durch Geo (Kurzform für Georgina) offenbart werden. Calvin war Geos erste große Liebe und er ist schuld am Tod ihrer damals besten Freundin. Vor 14 Jahren hat er sie ermordet und nur Geo weiß was genau passiert ist, denn sie war dabei. Schnell wird klar, dass sie etwas verheimlicht und auf irgendeine Weise ist sie noch immer mit Calvin James verbunden. Nachdem Geo ihre Haftstrafe abgesessen hat, tauchen weitere Opfer auf, die sehr an die tat von damals erinnert und Geo begreift viel zu spät, was genau vor sich geht, denn offensichtlich sind die Verbrechen und die Darstellung der Toten an Geo gewidmet.

Das Buch ist in fünf Abschnitte unterteilt – ähnlich der Trauerphasen – Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. Jeder Abschnitt ist auf die Geschehnisse abgestimmt, sowohl in der Gegenwart, als auch der Vergangenheit. Während des Lesens switcht man zwischen diesen zwei Zeitformen hin und her, was einen perfekten Einblick in Geos Psyche gibt. Man erfährt also nicht nur, was sie in der Gegenwart durch den Kopf geht und widerfährt, sondern auch wie es zu all dem gekommen ist. Auch hier wird man immer wieder überrascht, denn bereits als Teenager hat Geo Erfahrung machen müssen, die den Leser in Schrecken versetzen. Ein Pageturner durch und durch. Tatsächlich haben mir die Rückblicke besonders gut gefallen und ich war jedes Mal „verärgert“, wenn das kapitel wieder mit einem Cliffhanger endete und ich erstmal in die Gegenwart zurückgeholt wurde. Das letzte Drittel des Buches habe ich daher in einem Rutsch gelesen.

Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Ich konnte mir jeden Einzelnen genau visualisieren und war sehr angetan von der Darstellung Geos. Sie war eine typische 16-jährige mit einer beliebteren und offensichtlich auch hübscheren besten Freundin, die sie oft in den Schatten gestellt hat. Sie hat sich irgendwie damit abgefunden und war dann völlig überrumpelt als der gut aussehende Calvin sich für sie interessierte. Typisch für das Alter waren Freunde und Schule dann auf einmal nebensächlich und auch das konnte ich wunderbar nachvollziehen.

Angela, Georginas beste Freundin, hingegen war der typische Cheer-Captain, die potentielle Abschlussballkönigin, die sich nicht zu schade war, ihre Unschuld sehr früh an den definitiv falschen Kerl zu verlieren. Sie war sexy und von sich selbst sehr überzeugt, doch auch hier schwang ein bisschen Unmut mit. Denn genau solche Mädchen sind mit sich selbst unglaublich unzufrieden und definieren sich durch Jungs, kurze Kleider und hohe Schuhe. Sie brauchen eine Freundin, die weniger hübsch ist, damit sie immer im Mittelpunkt stehen.

Doch die zwei Mädchen waren nie allein, sie hatten noch einen besten Freund – Kaiser – später der Polizist, der Geo und Calvin festnimmt. Doch in seiner Jugend war er in diesem Dreiergespann der Ruhepol, der schlacksige Junge, der schon immer in Geo verliebt war und sich nie getraut hat, es ihr zu sagen. Der Junge, der einfach immer in der Friendzone war und keine Möglichkeit hatte dort heraus zu kommen.

Zu guter letzte Calvin. Der heiße und vor allem ältere Typ, der nicht Angela sondern Geo wollte. Der fordernd, aber dennoch zuvorkommend war, der Geo für sich gewonnen hat und später sein wahres Ich zeigte. Calvin war Geos erste große Liebe und zu ihrem Leid vergisst man diese niemals.

Letztendlich war ich positiv überrascht vom Fortgang der Story. Eine mitreißende Geschichte mit einem mehr als schockierendem Ende. Bei genauem Lesen fallen einem die kleinen Hinweise auf, die letztendlich am Ende alle Sinn ergeben und mich noch heute – einen halben Tag nach Beenden des Buches – nicht loslassen. Auch jetzt fallen mir noch Dinge ein, die mich darauf hätten stoßen müssen, wie es endet. Einen Stern Abzug bekommt das Buch von mir, da es ungefähr in der Mitte etwas fad wurde, doch davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Es lohnt sich diesen packenden Thriller nicht mehr aus der Hand zu legen.

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Ein packender Thriller

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LIEBE MICH, TÖTE MICH / Jennifer Hillier

DER MÖRDER HINTERLÄSST GRAUSAME BOTSCHAFTEN. UND DU WEISST, SIE GELTEN DIR.

Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach ...

LIEBE MICH, TÖTE MICH / Jennifer Hillier

DER MÖRDER HINTERLÄSST GRAUSAME BOTSCHAFTEN. UND DU WEISST, SIE GELTEN DIR.

Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten niemand anderem als Geo...

Ein Thriller, der diese Bezeichnung auf jeden Fall absolut verdient hat. Sehr gute Spannung, tolle Protagonisten bzw. Charaktere ein angenehmer Schreibstil und eine ziemlich gute Sogwirkung! Klare Leseempfehlung!

Neugierig geworden bin ich auf diesen Thriller ausnahmsweise (für mich sehr untypisch) mal nicht durch ein fesselndes Cover. Aber dieses Buch und die Story hat mir mal wieder bewiesen, dass man nicht immer alles vom äußeren abhängig machen sollte. Auch in einem relativ schlicht gehaltenen Cover kann eine extrem gute Geschichte stecken.

Die Story hat relativ zügig eine gewisse Anziehungskraft auf mich gehabt. Irgendwie ähnelte es einem "Unfall", man will eigentlich nicht hinsehen, kann es andererseits dann aber doch nicht lassen... Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und die einzelnen Kapitel switchen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Nach und nach erfährt man als Leser so wesentlich mehr von den einzelnen Personen und fängt irgendwann auch an deren Handeln besser zu verstehen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird auch noch einiges aus der Zeit von Geos Gefängnisaufenthalt erzählt. Diese Perspektive hat mich persönlich jetzt nicht so extrem geflasht wie der Rest.

Anfänglich bin ich über die ein oder andere Länge gestolpert, aber das hat sich sehr zügig wieder gelegt.

Liebe mich, töte mich von Jennifer Hillier ist auf jeden Fall ein Thriller, der in keiner einzigen Hinsicht "gewöhnlich" ist. Ich hatte während des Lesens den ein oder anderen "Aha"-Effekt und wurde auf jeden Fall auch mit einigen Irrungen, Verwirrungen und Wendungen überrascht. Wer es spannend mag, und überrascht werden möchte, liegt mit diesem Titel goldrichtig.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Packender Teen/Adult Thriller mit cleverem Twist

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Wie oben schon erwähnt, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich war so gefesselt von der Geschichte rund um Angelas Mord. Was womit zusammen hängt, wer alles etwas damit zu tun hat, ...

Wie oben schon erwähnt, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich war so gefesselt von der Geschichte rund um Angelas Mord. Was womit zusammen hängt, wer alles etwas damit zu tun hat, welche Entscheidungen wurden damals getroffen und welche hätten evtl. alles verändern können.
All diese Fragen werden in einer Geschichte erzählt, die zwischen dem "hier und jetzt" und dem "damals springt" als Georgina (kurz Geo) und ihre Freunde 16 Jahre alt waren.
Die Story beginnt und wir landen sofort im Gerichtssaal. 14 Jahre später, Geo ist also mitlerweile 30 Jahre alt. Sie steht dem Mörder ihrer besten Freundin im Gericht gegenüber und sagt aus. Sie selbst bekommt 5 Jahre Haft in einem Gefängnis namens Hazelwood (Hellwood von den Gefangenen genannt). Genau dahin begleiten wir sie und lernen den Alltag in einem Frauenknast kennen. Ich musste dabei schon das ein oder andere Mal an Orange is the new Black denken, aber ich denke, so wie es sowohl dort, als auch im Buch beschrieben wird, ist es tatsächlich.
Wir lernen Geo mit jeder Seite besser kennen und ich muss sagen, ich fand sie eine sehr angenehme Protagonistin. Viele ihrer Entscheidungen, die sie mit 16 getroffen hat, konnte ich total nachvollziehen. Wir waren alle jung, haben dumme Entscheidungen getroffen und waren Blind vor Liebe.
Nach 5 Jahren Gefängnis (da gibt es dann einen Zeitsprung im Buch), kommt Geo wieder frei und zieht zurück zu ihrem Vater, in ihr Elternhaus, welches voller Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin verschwand steckt. Die Nachbarn sind natürlich alles andere als erfreut, als sie hören, dass die Komplizin in einem Mordfall wieder zurück in ihre ruhige Nachbarschaft kehrt. Also eckt Geo ab und zu an. Ihr Vater aber kümmert sich rührend um seine einzige Tochter. So einen Vater hätte glaube ich jeder gerne!
Wir lernen auch Kai kennen, Geos ehemaliger bester Freund, der jetzt bei der Polizei arbeitet und die erneuten Morde aufklären soll. Die erinnern sehr stark an den damaligen Mord an Geos bester Freundin.
Was dann aber passiert, damit hab ich beim besten Willen nicht gerechnet! Die Wendung in der Handlung kam so überraschend und auf einmal hatte alles Sinn ergeben, wovon ich Anfangs noch dachte "was hat das jetzt mit der ganzen Story eigentlich zu tun". Die Fäden auf meinem imaginären Mord-Board in meinem Kopf spannten sich neu und schnell wusste ich dann auch, worauf die ganze Geschichte hinaus laufen würde - trotzdem hat es Jennifer Hillier geschafft, die Spannung das ganze Buch über aufrecht zu erhalten, auch als ich wusste wie es Enden musste.


Grade die Zeitsprünge finde ich im Buch extrem gelungen. Teenager Drama trifft auf erwachsenen Thriller - ziemlich gute Mischung! Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, man steckt auf einmal mitten in der Geschichte und merkt gar nicht wie die Zeit verfliegt!

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Veröffentlicht am 09.03.2020

spannender düsterer Thriller

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Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Geos und Kaisers Sichtweise erzählt, sodass ich als ...

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Geos und Kaisers Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser einen guten Einblick in die Geschichte erhielt – und durch Rückblicke immer mehr aus der Vergangenheit erfuhr.

Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, sodass ich mir als Leser einen immer besseren Eindruck von ihren jeweiligen Charaktereigenschaften machen konnte – und so ihre Handlungen ein Stück weit nachvollziehbarer wurden. Wenn ich ihre Taten auch nicht gutheißen konnte.

Die Handlung selbst, insbesondere die detaillreichen Schilderungen waren mir als eher zartbesaitete Leserin, die eher Andeutungen liebt – dass ein oder andere Mal – zu viel. Ich Schwierigkeiten hatte, die Geschichte zu lesen – sie hin und wieder unterbrechen musste – denn obwohl dies eine fiktive Geschichte ist – gibt es diese Charaktere/Charakterzüge – auch im wahren Leben.

Eine Geschichte, die man einerseits nicht lesen möchte – andererseits möchte ich als Leser wissen, wie alles zusammenhing. Was die Charaktere zu ihren Taten führte. Wo die „Ursachen“ zu finden sind.

Fazit:

Ein Thriller, der es in sich hat, der mich als Leser forderte. Dessen Wendungen überraschen konnten.