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Veröffentlicht am 06.06.2020

Glanz und Gloria auf dem Hessentag

Hessentagtod
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Bad Hersfeld strahlt im Glanz des Hessentages und zur Krönung des Festes soll es tatsächlich eine Krönung geben, denn die Wahl der Hessenkönigin ist als glanzvoller Schlusspunkt des Landesfestes vorgesehen. ...

Bad Hersfeld strahlt im Glanz des Hessentages und zur Krönung des Festes soll es tatsächlich eine Krönung geben, denn die Wahl der Hessenkönigin ist als glanzvoller Schlusspunkt des Landesfestes vorgesehen. Eigens dazu angereist sind 6 junge Schönheiten aus den einzelnen Landesteilen, um das schönste Bundesland der Welt in Zukunft zu repräsentieren. Doch der Kampf um die glitzernde Krone wird durch den Tod einer Bewerberin überschattet- sie wurde vergiftet. Daniel Rohde muss ermitteln, wer der jungen Schönheit das Leben ausgehaucht hat – war es eine Konkurrentin oder eine Gruppe von Feministinnen, die sich vehement gegen die Zurschaustellung der Weiblichkeit wehren?

„Hessentagtod“ von Tim Frühling ist ein unterhaltsamer, facettenreicher Regio-Krimi, der mit viel Verve, hessischem Charme und Dialekt den Leser begeistert. Sofort ist man als Gast auf dem hessischen Landesfest unterwegs, bummelt durch Gassen und Gässchen, schnuppert Hessentagsluft und lässt sich vom Flair der Hersfelder Altstadt verzaubern. Es gibt so viel zu entdecken und Tim Frühling schildert die Szenen auf dem Hessentag so lebhaft, dass man sofort Lust bekommt, direkt den nächsten Hessentag zu besuchen (leider fällt er dieses Jahr wegen Corona aus).
Der Kampf um die Krone wird vom Autor kurzweilig geschildert, die Anwärterinnen auf den Thron glänzen durch facettenreich angelegte Charaktere und man findet vom stillen Mauerblümchen, über die extrovertierte Dialektliehaberin bis hin zur Kirschenkönigin mit türkischen Wurzeln alles, was das Herz begehrt. Der Blick hinter die Kulissen ist sehr gut gelungen, denn von der passenden Frisur, dem perfekten Make-up und den aufwendigen Roben der Majestäten ist alles detailgetreu wiedergegeben und für den Leser zu einem lebhaften Bild zusammengefügt. Zu Beginn stehen sich die Konkurrentinnen noch eher freundschaftlich gegenüber, doch je mehr sich der Hessentag dem Ende neigt und das Finale in greifbare Nähe rückt, desto rauer wird der Ton untereinander. Da wird schon mal gepiesackt, gezickt, gelästert und die verbale Keule ausgepackt, wenn man sich sonst nicht mehr zu helfen weiß. Frauen werden zu Hyänen, wenn es darum geht, Ruhm und Ansehen mit nach Hause zunehmen.
Die Spannung baut sich kontinuierlich auf, wird für den Leser greifbar und man fiebert mit, wenn es um die Gunst der Hessen geht, wenn die Anwärterinnen auf den Titel in den Kampf ziehen.
Frühling, der selbst beim hessischen Rundfunk arbeitet, gibt hier einen Einblick in die Arbeit der Medien, sei es Funk oder Fernsehen, die für eine farbenfrohe und aktuelle Berichterstattung stehen. Da ist die Teilnahme der Bewerberinnen beim Hessenquiz, wo neben Witz und Charme auch Wissen gefragt ist, die Interviews, in denen es um Schlagfertigkeit und Stimmenfang geht, um am Ende Hessenkönigin zu werden. Alles in hübsche Bilder des Fernsehens verpackt, um die Majestäten ins perfekte (Rampen-)Licht zu rücken.
Tim Frühling weiß seine Leser mit einem spannenden, abwechslungsreichen Fall an die Seiten zu fesseln und präsentiert die Region um Bad Hersfeld mit Augenzwinkern, Wortwitz und Blick fürs Detail.
Für die Lösung des Falles hat er sich einen ganz besonderen Trick ausgedacht, um den Täter zu überführen-auch hier gilt, je stiller das Wasser, desto tiefer der Abgrund.

Absolute Leseempfehlung !

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Humorvoller Blick in die digitale Welt

Error 404
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katikatharinenhof vor ein paar Sekunden
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – schon Heraklit hat der unbestreitbaren Tatsache ins Auge gesehen, dass sich die Welt in einem permanenten Rhythmus aus ...


katikatharinenhof vor ein paar Sekunden
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – schon Heraklit hat der unbestreitbaren Tatsache ins Auge gesehen, dass sich die Welt in einem permanenten Rhythmus aus Veränderung und Anpassung befindet.
Michaela Ernst nimmt in ihrem Buch „Error 404“ die digitale Veränderung etwas genauer unter die Lupe und erklärt mit Augenzwinkern und Humor, dass man vor der Digitalisierung nicht die Beine in die Hand nehmen und weglaufen muss, sondern, dass man in ihr sogar die Chance auf eigene Veränderung und Fortbildung sehen kann.
In kurzen knackigen Kapiteln, die von „A“ wie „Amtswege“ die Digitalisierung auf Ämtern, Behörden etc. beschreibt, bis „Z“ wie „Zeitersparnis“ durch die Nutzung von digitalen Möglichkeiten, bietet sie eine interessante Reise durch den technischen Wandel der letzten Jahre, der vom Handy über Online-Banking, automatisierte Arbeitsprozesse und autonomes Fahren reicht.
Ihre Einblicke in den digitalen Dschungel ermutigen den Leser, doch mal den einen oder anderen genaueren Blick zu riskieren, mal etwas zu wagen, neugierig zu sein und sich nicht selbst aufs Abstellgleis zu fahren. Denn nur wer neugierig und aufgeschlossen dem Wandel gegenübersteht, bleibt auch in der digitalen Welt agil.
Wobei die Autorin sehr darauf bedacht ist, dass die Person an und für sich nicht wegrationalisiert wird, sondern dass die Technik immer als hilfreicher Unterstützter gesehen wird.
Aktuelle Themen wie die Fridays for Future-Bewegung, durch Greta Thunberg ins Leben gerufen, oder die Corona-Pandemie finden auch ihren Platz im Buch und zeigen auf, wie sich das Leben ändern könnte, wenn der achtsame Umgang mit wertvollen Ressourcen gelebt wird.
Absoluter Knüller zum Schluss des Buches: Michaela Ernst lässt die letzten 50 Jahre Revue passieren und gibt uns einen Einblick in die Geräte, Begriffe und seltsame Verhaltensweisen unserer IT-Vergangenheit…selten habe ich so gelacht. Herrlich !
„Error 404“ nimmt dem Leser die Angst vor der digitalen Zukunft und macht neugierig auf das, was da noch an technischen Neurungen auf uns zukommt.
Lesenswert !!

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Das größte Glück steckt in den kleinen Dingen des Lebens

Der kleine Ort zum Glücklichsein
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Manchmal ist einfach der Punkt im Leben erreicht, an dem es Zeit ist, die Reißleine zu ziehen. Ellie will einfach nicht mehr dem täglichen Spagat zwischen blanken Nerven im Job und einer Beziehung, die ...

Manchmal ist einfach der Punkt im Leben erreicht, an dem es Zeit ist, die Reißleine zu ziehen. Ellie will einfach nicht mehr dem täglichen Spagat zwischen blanken Nerven im Job und einer Beziehung, die eigentlich keine mehr ist, ausgesetzt sein. Eine Auszeit im Münsterland ist genau das richtige, um sich wieder zu erden und zurück zum eigenen Ich zu finden. Doch anstatt mit offenen Armen von ihrer Großtante empfangen zu werden, steht Ellie ganz alleine da und hält ein rätselhaftes Kochbuch in den Händen. Außerdem soll sie sich noch um einen Hund und um die Freunde ihrer Großtante kümmern...ob das mal gut geht ?
Manchmal passt einfach alles zusammen - Cover, Klappentext und die wachsende Neugier auf die Geschichte sind der große Antrieb, der mich das Buch in die Hand nehmen lässt und schon geht's auch los mit dem Wohlfühlen.
Janina Lorenz verpackt Mühlenromantik, Fachwerkidylle und ländlichen Charme mit Wortwitz und Verve zu einem flotten Roman mit Herz.
Ellie mag ich vom ersten Augenblick an, denn ich kann mich direkt in sie hineinversetzen. Ich spüre ihre Traurigkeit, als sie merkt, dass Tante Ava nicht Zuhause ist, fühle ihre innere Zerrissenheit und den Drang, endlich wieder den Sinn des Lebens zu finden. Ab und zu braucht es eben den berühmten Tritt in den Hintern, um in die Puschen zu kommen und den hat ihr Ava gegeben, in dem sie Ellie die ihr gestellten Aufgaben in ihrer Abwesenheit erledigen lässt. Dass diese Pflichten den Zweck erfüllen, Ellie zum Umdenken zu bewegen, darauf muss diese erst einmal kommen.
Die Autorin hat hier die Entwicklung von Ellie sehr schön und nachvollziehbar beschrieben und man kann ihr sehr gut folgen, wenn sie die alte Hülle abstreift und endlich aufblüht. Es ist fast so, als würde man einer Raupe beim Verpuppen zusehen und zum Vorschein kommt ein wunderschöner Schmetterling. Ganz toll gemacht und für mich als Leserin mit warmherzigen Worten beschrieben.
Avas Freunde gleichen einem bunten Quilt - jeder ist für sich gesehen ein individueller Charakter und trägt sein Päckchen mit sich. Erst zusammen ergeben sie ein harmonisches Bild aus Freundschaft, Zusammenhalt und Vertrauen.
Herzbach wird auch für mich ein kleines idyllisches Zuhause und ich möchte meine neu gewonnen Freunde gar nicht mehr verlassen. Ich fühle mich herzlich willkommen und in ihrer Mitte aufgenommen.
Die Autorin verpackt die Themen Liebe und Freundschaft, Vertrauen und Mut, Selbstbewusstsein und Zusammenhalt zu einem kurzweiligen Glücksroman, der Lust macht, in den Gässchen von Herzbach herumzustromern und hier und da beim einem Plausch mit den Bewohnern die chaotische Corona-Zeit zu vergessen.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Sagenhaft-im wahrsten Sinne des Wortes

Bretonisch mit Meerblick
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Tereza hat eigentlich vor, das geerbte Haus in der Bretagne für gutes Geld zu verkaufen. Doch als sie auf der malerischen Halbinsel Crozon angekommen ist, lacht ihr nicht etwa ein traumhaftes Anwesen entgegen, ...

Tereza hat eigentlich vor, das geerbte Haus in der Bretagne für gutes Geld zu verkaufen. Doch als sie auf der malerischen Halbinsel Crozon angekommen ist, lacht ihr nicht etwa ein traumhaftes Anwesen entgegen, nein, das Haus ist eine Bruchbude, aber mit Charme. Und diesem Charme kann sich Tereza nur schwer entziehen. Sie erwägt sogar, sich ihren Traum von einer eigenen Buchhandlung am Meer zu erfüllen. Als dann ein Deutscher, der den kleinen verschlafenen Ort zu einem Künstler-Hotspot verwandeln möchte, tot am Strand aufgefunden wird, scheint sich der Wind zu drehen und irgendjemand will Tereza vergraulen. Doch Tereza gibt nicht so leicht auf....

Wow, was für ein fesselnder Krimi ! "Bretonisch mit Meerblick" ist ein absoluter Pageturner mit Wohlfühlfaktor, ganz viel Meer und einer irre spannenden Geschichte, die mich regelrecht an die Seiten festsaugt.
Die Atmosphäre des kleinen Küstendörfchens wird von der Autorin mit wundervollen Bildern eingefangen und fast hat man das Gefühl, als sitze sie mit einer Staffelei am Strand, um das Farbenspiel des Meeres und der Sonne für ihre Leser auf Leinwand zu bannen und so eindrucksvolle Bilder vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Dazu kommt ein Plot, der fesselnder nicht sein könnte. Vor dem Hintergrund einer alten Sage lässt sie ihre facettenreiche Figuren agieren, geizt nicht mit imaginären Bösewichten und lässt Neid, Eifersucht und Geldgier als Antriebsfedern immer wieder neue Impulse geben. Hier wird viel mit gespaltener Zunge gesprochen, man weiß nicht, wem man trauen kann und darf, denn irgendwie wie scheint alles und jeder im Dorf als Täter in Frage zu kommen. Da gibt es die ominösen Kapuzenträger, die nicht nur Tereza in Angst und Schrecken versetzen, sondern auch mich als Leser. Wo sie auftauchen, ist immer Ärger vorprogrammiert. Die Frauenbewegung am Ort versucht immer dagegenzuhalten, doch auch da scheint Eskalation vorprogrammiert zu sein.
Gabriela Kasperski hält den Leser mit ihrer Geschichte immer in Schach, die Seiten fliegen nur so dahin und man steckt mitten in den Ermittlungen, die Dank Tereza zu einem spannenden, aufregenden Puzzle werden. Sie gibt nicht eher auf, schiebt die einzelnen Elemente ihrer Ermittlungen so lange hin und her, bis sich endliche in stimmiges Bild ergibt und sie den Täter entlarvt. Dass sie dabei dem Tod nur knapp von der Klippe springt, macht das Ganze nur noch aufregender. Während die Wellen des Atlantiks sich ihren Weg ans Ufer suchen , wirbelt Tereza den Staub auf, der schon lange einiges verhüllt hat. Auch hier gilt, je unscheinbarer und harmloser, desto größer der Hang zu m Verbrechen.
"Bretonisch mit Meerblick" sorgt für spannendes Lesevergnügen, Meerweh und Nervenkitzel - absolute Leseempfehlung !

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Familie- Wir haben vielleicht nicht alles was wir wollen, aber zusammen sind wir alles was wir brauchen.

Der tröstende Duft von Rosinenschnecken
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Für Anne ist Dirk ihre Insel im Leben – mit ihm ist alles perfekt. Nach vielen geküssten Fröschen hat sie endlich ihren Traummann gefunden. Für beide steht fest, dass ist die große Liebe und sie wollen ...

Für Anne ist Dirk ihre Insel im Leben – mit ihm ist alles perfekt. Nach vielen geküssten Fröschen hat sie endlich ihren Traummann gefunden. Für beide steht fest, dass ist die große Liebe und sie wollen auf immer und ewig zusammenbleiben. Das große Glück muss die erste Bewährungsprobe bestehen, als Dirks Kinder aus erster Ehe Einzug halten. Doch kaum ist die Klippe halbwegs glücklich umschifft, steht eine neue Katastrophe vor der Tür…

„Der tröstende Duft von Rosinenschnecken“ ist ein Buch, das dich mit Haut und Haaren in die Seiten zieht und mit dir etwas anstellt. Es berührt dich ganz tief in deinem Herzen und lässt dich nicht mehr los. Du lachst, weinst, hoffst und trauerst mit den Figuren mit und wirst so ein Teil der quietschbunten und außergewöhnlichen Patchworkfamilie.
Regine Wroblewski hat mit Anne eine wundervolle Figur zu Leben erweckt, die aus den bisher gewonnenen Lebenserfahrungen der Autorin profitiert und deswegen als echte Person agiert. Ich streife mir Annes Schuhe über und wandele mit ihr als ihr Schatten durch ihre Lebens- & Liebesgeschichte. Mir blutet das Herz, wenn ich Anne leiden sehe und ich möchte ihr so gerne tröstend zur Seite stehen.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter, schlägt unbarmherzig zu und köpft alle Verbindungen und Anne steht vor dem großen Nichts. Doch genau dieses Nichts gilt es wieder zu füllen und ich darf als Leser dabei sein, wie Anne nicht nur den Sinn des Lebens sucht und wiederfindet, sondern auf diesem Weg auch etwas entdeckt – nämlich sich selbst. Sie nimmt sich als Frau plötzlich ganz anders wahr und ihre Entwicklung ist erstaunlich. Da gilt es zum einen die zerrüttete Beziehung zu ihrer Mutter zu kitten, die Kinder von Dirk für sich zu gewinnen und dann auch noch mit der pflegebedürftigen Schwiegermutter zurande zu kommen. Anne hätte nie gedacht, dass die Rechnung 1 + 1 = 5 ergibt, aber so ist das nun mal, wenn man einen geschiedenen Mann liebt. Die Familie muss zusammenwachsen und das ist manchmal gar nicht so einfach.
Das alles meistert Anne mit Bravour, auch wenn sie oft an ihre Grenzen stößt. Ich habe mich mehr als einmal gefragt, was diese Frau alles aushalten kann, bevor sie endgültig zerbricht. Aber Anne hat nicht aufgegeben und immer weiter gemacht.
Die Autorin präsentiert hier ein Buch, das mit ernsten Themen aufwartet, aber trotz schwierigen Situationen nicht die Leichtigkeit verliert. Es ist immer eine positive Grundstimmung vorhanden, sodass kein negativer Touch oder ähnliches entsteht. Alle Personen in ihrem Buch sind echt und authentisch, denn sie dürfen so sein, wie sie sind und leben ihre Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten aus. Da wird gestritten und versöhnt, geliebt und geweint – eben alles, wie es in einer richtigen Familie zum Alltag gehört. Chaos in den Zimmern, dreckige Wäsche und angebranntes Essen inclusive 😊
Über allem kreist die Hoffnung und die Zuversicht, dass alles doch noch irgendwie gut wird…und das wird…und wie 😊 Aber das müsst ihr selbst lesen, denn dieses Buch ist der Wahnsinn.
Dazu zieht der Duft von Rosinenschnecken durch das Buch, denn dieses Gebäck ist Seelentröster und Seelenwärmer zugleich. Dank des beigefügten Rezeptes kann man diese Nascherei nachbacken und genießen.

Familie- Wir haben vielleicht nicht alles was wir wollen, aber zusammen sind wir alles was wir brauchen.

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