Cover-Bild Das Juwel der Finsternis
Band der Reihe "DrachenStern Verlag. Science Fiction und Fantasy"
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bookspot Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 11.09.2019
  • ISBN: 9783956691218
Mara Lang

Das Juwel der Finsternis

Roman
Drei verfeindete Völker. Ein sagenumwobener Kristall, der größte Macht verheißt. Eine mutige junge Frau, die das Schicksal des Reichs in ihren Händen hält.

Die Sklavin Kea hat eine mächtige Gabe: Sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. In den Dienst der Königsfamilie gestellt, soll sie dazu ausgebildet werden, die Feinde der Herrscherin zu manipulieren. Bald weckt sie das Interesse des Rittmeisters bei Hofe. Und obwohl sie einem anderen versprochen ist, fühlt sie sich zu dem mysteriösen Mann hingezogen. Doch der Konflikt zwischen den Völkern droht zu eskalieren, und Kea will nicht zum Spielball werden – sie plant ihre Flucht …

Band 1 des Fantasy-Zweiteilers
Abenteuerlich, romantisch, mitreißend – für alle Fans von Lynn Raven und Mary E. Pearson

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2023

Dein Blut ist Erinnerung

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'Das Juwel der Finsternis' ist ein Fantasy-Roman der Autorin Mara Lang. Außerdem bildet das Buch den Auftakt des Zweiteilers.

Das Cover ist mir sofort aufgefallen und ins Auge gestochen. Es ist zwar dezent, ...

'Das Juwel der Finsternis' ist ein Fantasy-Roman der Autorin Mara Lang. Außerdem bildet das Buch den Auftakt des Zweiteilers.

Das Cover ist mir sofort aufgefallen und ins Auge gestochen. Es ist zwar dezent, aber trotzdem sehr auffallend und ansprechend gestaltet. Ich finde es wunderbar und habe es mir immer wieder gerne angesehen.

Die Geschichte umfasst drei Teile (Ketten, Blut und Magie) mit insgesamt dreiundzwanzig Kapiteln. Am Ende gibt es außerdem noch eine Karte sowie einen Personenübersicht. Beides fand ich sehr hilfreich, hätte meiner Meinung nach aber besser an den Anfang gepasst als ans Ende. Ich muss gestehen, ich habe beides nach den ersten Kapiteln zu Rate gezogen, um mich besser auszukennen und kann das jedem nur dringend empfehlen.

Ich finde die Geschichte gut und spannend. Der Einstieg war für mich etwas holprig, aber nachdem ich die Karte und Personenübersicht zu Rate gezogen habe, fand ich mich gut ein. Die Charaktere sind interessant gestaltet und man konnte das Handeln der Figuren recht gut nachvollziehen. Das System der Magie fand ich anfangs etwas schwierig und zu fremdartig gefiel mir letztlich aber doch sehr gut.

Fazit: Die Autorin Mara Lang hat es definitiv geschafft, mich von der Geschichte zu überzeugen. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil, denn dieser hier lässt doch einige Fragen offen.

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Veröffentlicht am 21.11.2019

Magie was will ich mehr!

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Ich möchte mich beim Verlag bedanken und auch bei NetGalley für das Rezensionsexemplar meine Meinung wurde nicht beeinflusst!

Das Buch ist nicht nur von innen schön, sondern auch von außen ein Schmuckstück. ...

Ich möchte mich beim Verlag bedanken und auch bei NetGalley für das Rezensionsexemplar meine Meinung wurde nicht beeinflusst!

Das Buch ist nicht nur von innen schön, sondern auch von außen ein Schmuckstück. Es ist einfach nur magisch und ein richtiger Blickfang. Es wirkt auch etwas mysteriös mit den dunklen ecken aber wie auch gesagt magisch durch den Edelstein der im Fokus steht welcher mit goldenen Staub angehaucht wird. Mara Lang hat einen wunderbaren lockeren Schreibstil wo man einfach nur durch die Seiten fliegt. Sie weiß auch echt wie sie mich fesseln konnte sodass ich es fast nicht übers Herz zubringen konnte das Buch aus der Hand zu legen.

Mit mysteriösen kurzen Erzählungen starten die Kapitel und ich kann sie noch nicht zuordnen ich bin auch gespannt was es mit ihnen zu tun hat. Finde es echt interessant das macht das ganze auch etwas spannend da ich immer wissen wollte was diese Aufsicht haben und dabei aber ich wild spekuliert. Zu Beginn des Buches wird man mitten ins Leben von Kea geworfen. Wir erfahren von ihrem leben so wie ihre momentane Situation so wie ihre Familienverhältnisse und ihrer Beziehung zu Nakush. Ich war sehr schockiert und fand es richtig grausam wie die Shedi behandelt werden war aber dann auch neugierig warum das so ist. Kea war mir als Protagonistin von der ersten Seite an wirklich sympathisch. Sie ist eine mutige selbstbewusste und starke Frau die trotz des ganzen sich in ihrem Leben zu behaupten. Es gab neben Kea auch andere Charaktere die ich echt spannend finde. Da ist zum einen der männliche Protagonist mit einer undurchdringbaren Maske. Einer grausamen Königin, einen Gegenspieler von Kea der offen seine Abneigung zeigt. Einen Bruder und einen Leibwächter welcher ein Gibbon ist. Ich konnte jetzt noch mehr auf zählen da jeder eine wichtige Rolle spielt wie ich finde den jeder Charakter hatte seine Geschichte seine Rolle und eine gewisse tiefe. Man kann auch nicht genau sagen bei jedem Charakter wie groß die Rolle ist die sie spielen und das fand ich gerade echt toll. Als Kea dann an den Königshof gelang, schlagt das Buch eine andere Seite auf. Man erfährt mehr über die Vergangenheit und die rolle der einzelnen Volker in dieser. Ich muss sagen jede Information egal ob eine kleine oder große habe ich mit Freunden aufgenommen. Die Autorin hat mit diesem Buch eine sehr komplexe Geschichte mit wirklich vielen Hintergründen erschaffen die man aber schnell sortieren kann sowie verstehen und es viel mir auch nicht schwer ihr dann auch zu folgen. Ich liebe Geschichten mit Magier und hier wie sie in legen und sagen eingebaut und hinterlegt ist einfach nur klasse. ich habe recht schnell bemerkt das diese Geschichte viel tiefer gehen wird und auch das das Schicksal der Shedi noch bei weitem noch entschieden ist. Daher freue ich mich was im zweiten Band so alles noch passiert.

Ich mochte ebenfalls die Atmosphäre dieses Buches sie hat mich einfach verzaubert. Es ist ein richtiges Erlebnis gewesen in die Welt von Kea einzutauchen und mich zu verlieren. Dazu hat die Autorin sich auch ein paar tolle Namen ausgedacht die einfach perfekt zum Setting passen. Es ist einfach schön, wenn jedes Detail egal welche Wichtigkeit zusammenpassen und ein großes Ganzes bilden. Ich wurde völlig von dieser Geschichte mit gerissen von dieser Welt die einige (dunkle) Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse machen Geschichten solcher Art erst doch richtig spannend da man diese entdecken möchte. Denn wer möchte zu Anfang schon alles wissen oder dass er vorhersehbar ist. keiner. Viele Geheimnis werden erst im zweiten Band aufgelöst oder auch gar nicht. Die Spannung zum Schluss und der Cliffhanger lassen mich auf den zweiten band sehnsüchtig hin Fieber und ich freue mich schon den zweiten band zu lesen. Ich freue mich schon sehr Kea wieder zutreffen!

Fazit
„Das Juwel der Finsternis“ ist ein wirklich starker band und ein echtes Highlight, Die Welt konnte mich völlig von sich überzeugen. Kea als Protagonistin konnte mich auch von sich überzeugen sie ist ein authentische Person die mir von Anfang an sympathisch war. Ich freue mich schon auf den zweiten Band dieser Reihe.

Veröffentlicht am 16.11.2019

abwechslungsreicher und sehr spannender Auftakt

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Meine Meinung
Von Mara Lang habe ich bereits ein paar Romane gelesen und auch immer für wirklich gut empfunden. Jetzt stand mit „Das Juwel der Finsternis“ ein weiteres Buch von ihr auf meinem Leseplan ...

Meine Meinung
Von Mara Lang habe ich bereits ein paar Romane gelesen und auch immer für wirklich gut empfunden. Jetzt stand mit „Das Juwel der Finsternis“ ein weiteres Buch von ihr auf meinem Leseplan und ich war wirklich gespannt darauf.
Das Cover und der Klappentext jedenfalls haben mich sehr neugierig gemacht und so habe ich das Buch nach dem Laden auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier anschaulich und wirklich gut dargestellt. Sie alle sind wunderbar ins Geschehen integriert und ich konnte sie mir vorstellen und die Handlungen auch gut verstehen.
Kea ist eine Shedis, ein Gedankenformer. Auf Umwegen gelangt sie an den königlichen Hof. Kea will endlich frei sein und nicht mehr als Sklavin arbeiten. Man merkt ihr als Leser richtig an wie verzweifelt sie ist. Und dann sind da noch die Geheimnisse, die sie umgeben, Kea ist gefangen in alldem.
Weiterhin lernt man Zadjan kennen. Er hat wichtige Verpflichtungen, dadurch erkennt er seine wahre Stärke nicht. Er nach und nach will er sich dann beweisen, auch für Kea.

Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch andere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Jeder bringt ganz eigene Dinge mit, die ins Geschehen passen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin sehr gut ins Geschehen hineingekommen, konnte problemlos folgen und auch alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen zunächst aus Keas Sichtweise. Je weiter man aber vorankommt desto mehr Perspektiven kommen noch hinzu. Dies ist passend gewählt, denn gerade am Hof gibt es ja auch verschiedene Charaktere, die eine Rolle spielen.
Die Handlung selbst empfand ich als wirklich faszinierend. Einmal richtig drin wird man von der Magie, die diese verströmt, erfasst und kann sich nicht mehr entziehen. Die Autorin schafft es hier Spannung aufzubauen, es geht um Krieg und um Macht, genauso wie Freiheit eine wichtige Rolle spielt. Und es fehlen auch keine Gefühle, diese sind aber nur hauchzart, können aber das Denken der Figuren gut beeinflussen. Mir gefiel die Mischung aus alldem richtig gut, ich konnte wirklich gut abtauchen.

Das Ende ist ziemlich offen, immerhin handelt es sich um Teil 1 der Dilogie. Man möchte als Leser wissen was im zweiten Teil passiert. Dieser soll im Frühjahr 2020 erscheinen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Das Juwel der Finsternis“ von Mara Lang ein richtig guter Auftakt der Fantasy-Dilogie, der mich total einfangen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und mich wirklich auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

Veröffentlicht am 13.09.2019

Ein spannendes wie ausgewoges Lese-Abenteuer..

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Meinung:

In „Das Juwel der Finsternis“ entführt uns Autorin Mara Lang in eine magische Welt, in der es unglaublich viele Konflikte gibt. Im Mittelpunkt, jedoch unausgesprochen, steht die Legende eines ...

Meinung:

In „Das Juwel der Finsternis“ entführt uns Autorin Mara Lang in eine magische Welt, in der es unglaublich viele Konflikte gibt. Im Mittelpunkt, jedoch unausgesprochen, steht die Legende eines magischen Juwels. Drei Völker sind untereinander verfeindet, und ein Krieg steht kurz bevor. Der Sklavin Kea wurde eine unglaublich mächtige Gabe zuteil. Doch kann sie dem gewappnet sein, was auch immer auf sie zukommen mag? Oder wird sie doch nur der Spielball aller sein, - die einfache kleine Sklavin..

Die Charaktere sind toll beschrieben. In sich einige aber auch komplex, da man sie noch nicht vollständig einzuschätzen vermag. Die Namen waren für mich manchmal sehr schwierg in der Aussprache.

Kea macht auf mich einen unglaublich starken und zähen Eindruck. Egal wie oft sie auf die Knie gezwungen wird, sie verliert niemals ihren Stolz. Sie ist ein unglaublich starker Charakter und zeigt so gut wie nie Schwäche. Immerhin scheint sie ungebrochen und das trotz der Zeit in den Stollen.

Der Rittmeister kann ebenfalls das Leserherz erweichen und wird schleunigst als Favorit um Keas Herz gesehen. Doch kann er sich Kea nicht sicher sein. Warum nicht? Findet es am besten beim Lesen heraus und fiebert mit.

Die Handlung ist unglaublich spannend gehalten. Bei jedem Kapitelanfang bekommen wir eine kleine Einblende einer anderen Begebenheit/Zeit, und dies erweckt das Interesse mehr zu erfahren, ebenso zu spekulieren, wer welche Rolle in der Geschichte inne hat. Am Ende ist noch nichts davon wirklich eindeutig auch wenn man glaubt zu ahnen wohin es führen wird. Dieses Stilmittel der Einführung der Kapitel erinnert dezent an Autorin Mary E. Pearson und spornt den Leser an.

Ich mochte, dass die Autorin geschickt den Leser innerhalb der Geschichte unmerklich lenkte und noch nicht alles im ersten Band preisgab. Zwei Handlungen hätte ich persönlich noch hinzugefügt. Richtig von Belang für den Rest der Geschichte wären sie nicht gewesen. Sie hat nur ein wenig mehr Tiefe eingehaucht. Einige Szenen waren übrigens nichts für Weich-Besaitete.

Der Schreibstil war ansprechend und transportierte einen „mittelalterlichen Sprachgebrauch“ und sorgte für eine kühle erwartungsvolle Atmosphäre. Die Geschichte spielt nicht in einer modernen Zeit, sondern in einer Epoche in der es noch nicht all den Luxus unserer Zeit gibt.

Fazit:

Ein Fantasy Abenteuer welches den Drang weckt herauszufinden wer hinter allem steckt oder in welcher Tragweite die Charaktere mittendrin stecken. Die Fantasy Aspekte kommen neben den Spekulationen hier auch nicht zu kurz. Einfach ein spannendes wie ausgewoges Lese-Abenteuer. Es war mir eine Freude mit der Protagonistin Kea mitzufiebern und sie auf ihrer Reise zu begleiten, die noch lange nicht zu Ende ist. Noch habe ich eine Menge Fragen im Kopf zu denen ich mir Antworten im zweiten Band erhoffe. Ich kann es kaum erwarten.

Veröffentlicht am 30.05.2020

Nicht ganz mein Beuteschema, aber gerne gelesen

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Das Volk der Shedi kann Gedanken formen und diese in das Gehirn anderer pflanzen, was natürlich nicht jedem behagt. So werden sie mittlerweile von den Atrounern als Sklaven in Minen geschickt, in denen ...

Das Volk der Shedi kann Gedanken formen und diese in das Gehirn anderer pflanzen, was natürlich nicht jedem behagt. So werden sie mittlerweile von den Atrounern als Sklaven in Minen geschickt, in denen Kristalle abgebaut werden, die das Eindringen in die Gedanken verhindern sollen. Kea ist eine dieser Sklaven. Eines Tages wird sie an den königlichen Hof Atrouns gerufen – ihre Fähigkeit, Menschen zu manipulieren, weiß man auch dort zu nutzen.

Nakush gehört zu den Shedi-Rebellen, die sich, mit allen Mitteln, gegen die Unterdrückung auflehnen. Er und Kea haben eine besondere Beziehung zueinander.

Zadjan ist der Kronprinz Atrouns, eine schwere Bürde, die er am liebsten abstreifen würde. Er setzt sich für Kea ein, die immer wieder in Gefahr gerät. Auch zwischen ihnen entstehen besondere Bande.

Ja, das klingt sehr nach einer Dreiecksgeschichte und viel Romantasy, und ja, das ist es auch, aber nicht nur. Zunächst hat die Autorin eine interessante Welt geschaffen, in der es nicht nur die Shedi mit ihrer Begabung, sondern auch Magie gibt. Die Konflikte sind verständlich, wer würde gerne seine Gedanken manipulieren lassen, wobei nie klar wird, inwieweit die Shedi das tatsächlich betrieben haben. Die Kristalle scheinen eine Manipulation auch nur bedingt verhindern zu können, warum also konnten die Shedi überhaupt in diese missliche Situation geraten, warum müssen die Rebellen aus dem Untergrund handeln – für mich gibt es da schon einen Logikfehler, über den ich aber durchaus hinwegsehen konnte, nur hin und wieder hatte ich das Gefühl von Unstimmigkeit.

Die drei Protagonisten sind ganz unterschiedlich, was mir gut gefällt, und die Erzählung wechselt zwischen deren Perspektiven, wobei aus Keas am häufigsten erzählt wird, aus Nakushs am wenigsten. Nakush ist dabei auch der, den ich am wenigsten mag, er ist mir zu wenig bedacht, und kann sehr brutal handeln. Am liebsten ist mir Zadjan, schon, weil er, trotz, oder gerade wegen, aller Probleme, die er mit sich herumschleppt, am meisten Emotionen zeigt. Auch die weiteren Charaktere konnten mich größtenteils ansprechen oder machten mich neugierig darauf, was es mit ihnen auf sich hat bzw. wie es mit ihnen weitergehen wird.

Sehr interessant sind die kapiteleinleitenden Zitate, die man zunächst nicht zuordnen kann, die mir aber recht schnell einen Weg wiesen, wer dahinterstecken könnte und von wem sie sprechen. Ob ich richtig liege, hat sich mir in diesem Band noch nicht ganz erschlossen, aber Band zwei der Dilogie ruht bereits auf meinem Reader – ich bin gespannt.

Für mich kam während des Lesens einiges an Spannung auf, gerade auch, weil ich mich emotional schnell auf Zadjans Seite gestellt hatte, und mir auch Keas Schicksal nicht egal war. Zwischendrin gibt es die eine oder andere langatmigere Passage, im Großen und Ganzen blieb bei mir jedoch die Spannung erhalten.

Ich habe diesen ersten Band einer Dilogie gerne gelesen, auch wenn er nur zum Teil in mein Beuteschema fällt, da ich „richtige“ Fantasy Romantasy vorziehe. Aber die Welt ist interessant, die Charaktere sprechen mich größtenteils an und ich empfand Spannung beim Lesen, weswegen ich den Roman auch empfehlen kann.

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