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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2021

abgebrochen

Working Late
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Schon das erste Mal, als ich von dem Buch gehört habe wusste ich, dass ich „Working late“ unbedingt lesen möchte. Allein die Thematik und das Setting haben mich sehr angestrichen. Als ich dann sich noch ...

Schon das erste Mal, als ich von dem Buch gehört habe wusste ich, dass ich „Working late“ unbedingt lesen möchte. Allein die Thematik und das Setting haben mich sehr angestrichen. Als ich dann sich noch das Cover gesehen habe, konnte ich nicht mehr nein sagen. Leider war am Ende das Cover, dass einzige was mir an dem Buch gefallen hat. Ich habe das Buch leider nach ca. 120 Seiten abgebrochen. Jedem Buch das ich lese, gebe ich immer um die 100-150 Seiten Zeit um mir zu gefallen. Leider habe ich mich schon von Anfang an eher durch das Buch quälen müssen. Helene Holmströms Schreibstil konnte mich schon von der erste Seite an nicht packen. Er war zwar flüssig zu lesen, doch wirkte es beim lesen immer eher Monoton und langweilig. Die Handlung an sich klang sehr vielversprechend, aber die Charaktere haben es mir leider kaputt gemacht. Auch hat es sich unglaublich gezogen und war eher trocken zu lesen. Die Story hatte absolutes Potenzial, aber leider ist dieses nicht ausgeschöpft worden.

Charlotta ist auf den ersten Blick eine liebeswürdige junge Frau. Aber nach einer Weile ging sie mir einfach nur auf den Keks. Ich kann es total nachvollziehen was Mobbing mit einem macht, aber Charlotte hat absolut kein Rückgrat und jeder kann mehr oder weniger über sie rüberlaufen. Sie traut sich zu keiner Zeit irgendwas zu sagen obwohl sie Freunde hat, die ihr helfen würden. Am Ende habe ich bei fast jeder Interaktion einfach nur den Kopf geschüttelt. Ignacio war leider auch kein Charakter der mich wirklich gereizt hat. Er war blass, hatte keine Tiefe und war nicht richtig greifbar. Auch konnte ich keine Minute nachvollziehen, was die beiden aneinander finden.

„Working late“ hat ein schönes Cover, aber der Inhalt konnte mich leider absolut nicht überzeugen. Es gibt bessere Bücher in diesem Bereich. So leid es mir tut, aber ich kann keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen.

Veröffentlicht am 17.01.2021

absolut enttäuscht

365 Tage
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Ich war extrem gespannt auf „365 Tage“, allein da der Film so unglaublich gehypte wurde. Bevor ich das Buch anfangen wollte, habe ich es mit dem Film versucht. Allerdings habe ich nach 20 Minuten abgebrochen, ...

Ich war extrem gespannt auf „365 Tage“, allein da der Film so unglaublich gehypte wurde. Bevor ich das Buch anfangen wollte, habe ich es mit dem Film versucht. Allerdings habe ich nach 20 Minuten abgebrochen, da ich die Synchronisation, die Schauspieler und die Story langweilig und lächerlich fand. Gerade deswegen, waren meine Erwartungen an das Buch recht hoch… Das Cover finde ich ok und der Klappentext klingt interessant. Gerade, da ich generell ein großer Fan von Dark Romance bin, habe ich mich auf das Lesen gefreut… Ich hätte den Film als Omen sehen sollen. „365 Tage“ war für mich eine Katastrophe. Ich musste es nach ca. 150 Seiten abbrechen, da es einfach nicht mehr ging. Der Schreibstil hat mich gegruselt, Grundschuldeutsch vom feinsten. Es war abgehackt und ich wurde dauernd aus dem Lesefluss gerissen. Die ganze Handlung war langweilig, oberflächlich und unnötig detailliert. Es wurden so viele Dinge erwähnt die absolut irrelevant für die Story waren.

Auch die Charaktere haben leider nichts besser gemacht. Bei den Protagonisten hat Hinten und Vorne was gefehlt. Sie waren eindimensional, nicht greifbar und zur keiner Zeit fand ich sie sympathisch. Es war auch hier übertrieben und ich konnte, gerade von Laura, viele der Handlungen werde verstehen, noch nachvollziehen. Sie ist nur am saufen. Allein im ersten Kapitel hat sie fünf Flaschen Champagner getrunken… Massimo war mir für einen knallharten Mafiaboss zu nachgiebig und weich. Da hätte ich mir mehr Stärke gewünscht. Die anderen Nebencharaktere sind alle zum größten Teil untergegangen, dass sich eine Erwähnung nicht wirklich lohnt.

„365 Tage“ ist ein Buch was die Gemüter wahrscheinlich spalten wird. Die einen lieben es und die anderen hassen es. Leider gehöre ich zu letzten Kategorie. Für mich hat einfach alles gefehlt, was ein gutes Dark Romance Buch ausmacht. Wer ein Buch mit etwas Anspruch mag, sollte ihr die Finger von lassen. Das Buch ist seinen Geld einfach nicht wert.

Ich kann das Buch absolut nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 01.06.2020

verworren und durcheinander

Lovecoach
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Sophie Andresky war für mich keine unbekannte Autorin. Ich habe vor Jahren Vögelfrei gelesen und habe mich jetzt sehr auf ihr neustes Buch gefreut. Das Cover empfinde ich als recht ansprechend und der ...

Sophie Andresky war für mich keine unbekannte Autorin. Ich habe vor Jahren Vögelfrei gelesen und habe mich jetzt sehr auf ihr neustes Buch gefreut. Das Cover empfinde ich als recht ansprechend und der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht. Leider war das schon alles, was ich an dem Buch gut fand. Ich bin ungefähr bis Seite 50 gekommen und dann habe ich das Buch abgebrochen. Normalerweise mag ich den offenen und direkten Schreibstil der Autorin aber in „Lovecoach“ kam ich damit einfach nicht zurecht.

Nachdem ich abgebrochen habe, wusste ich immer noch nicht so recht was ich da eigentlich gelesen hatte. Es war alles so durcheinander und verworren, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich eigentlich bin. Kein einziger der Charaktere war mir wirklich sympathisch. Sie hatten keine Substanz, geschweige denn irgendeine Art von Tiefe. Besonders Karla hätte ich am liebsten geschüttelt. Die vier Freundinnen haben sich teilweise wie kleine Kinder verhalten.

Leider hat mich „Lovecoach“ absolut enttäuscht. Ich kann euch diese Buch definitiv nicht empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.01.2024

abgebrochen

Queen of Myth and Monsters
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Band eins war ja schon nicht meins aber ich hatte die große Hoffnung, dass Band zwei vielleicht besser wird. Das Cover hat mir wieder gut gefallen und ich mag auch den Schreibstil der Autorin echt gerne. ...

Band eins war ja schon nicht meins aber ich hatte die große Hoffnung, dass Band zwei vielleicht besser wird. Das Cover hat mir wieder gut gefallen und ich mag auch den Schreibstil der Autorin echt gerne. Leider hat mir „Queen of Myth ans Monsters“ noch weniger gefallen und ich habe das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Ich war schon lange nicht mehr so genervt von einem Buch. Die Charaktere waren so blass und unausgereift. Isolde ging mir so auf den Keks und ich konnte ihre Gefühle überhaupt nicht verstehen. Sie hat sich oft sehr kindisch verhalten, besonders Adrian gegenüber. Ich habe bis heute nicht verstanden was die beiden so toll aneinander finden. Adrian ist aber auch nicht besser. Es gab eine Situation wo Isolde wirklich seine Unterstützung gebaucht hätte und er lachte sie erst mal aus… Und die beiden können alles, aber nicht kommunizieren. Egal welche Probleme die beiden haben, anstatt zu reden wird grundsätzlich ne runde gev**. Und die spicy Szenen hatten keine Abwechslung und lesen sich alle gleich.
Nach 100 Seiten war es mir einfach zu viel. Ich werde in Zukunft keine Bücher der Autorin mehr lesen, da es mir mit ihrer anderen Reihe auch so ging.
Von mir gibt es keine Leseempfehlung

Veröffentlicht am 14.08.2023

Abgebrochen

Icebreaker
3

Durch den großen Hype auf Tiktok war ich extrem gespannt auf das Buch. Das deutsche Cover ist ein echter Eyecatcher und der Klappentext spricht mich direkt an. Hockey Romance gibt es viele, aber dann noch ...

Durch den großen Hype auf Tiktok war ich extrem gespannt auf das Buch. Das deutsche Cover ist ein echter Eyecatcher und der Klappentext spricht mich direkt an. Hockey Romance gibt es viele, aber dann noch den Zusatz mit dem Eiskunstlaufen… das war für mich etwas neues. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen angefangen. Hannah Grace hat einen schönen Schreibstil, sodass man gut in die Handlung kam. Leider konnte mich die Story an sich gar nicht packen und ich habe das Buch bei 54% abgebrochen. Ich habe mich beim lesen sehr gelangweilt, da einfach nichts passiert ist. Die Handlung macht keinen Schritt nach vorne und es dauert über die Hälfte des Buches bis Anastasia und Nathan Partner werden.

Mit den Charakteren konnte ich leider auch nichts anfangen. Anastasia war mir von der ersten Seite an unsympathisch und das hat sich auch nicht mehr geändert. Sie war mir zu egoistisch und ich bezogen. Nathan konnte ich absolut nicht ernst nehmen und ich wie er Anastasia mehr oder weniger hinterher gerannt ist… einfach nur lächerlich. Ich lese sehr gerne spicy Bücher, aber wenn es nicht den Hauch eines Plots gibt, ist das nichts für mich.

„Icebreaker“ von Hannah Grace leider nichts für mich und ich kann den Hype nicht wirklich verstehen. Deswegen gibt es von mir keine Leseempfehlung.