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Veröffentlicht am 02.06.2020

naja...

Forever Free - San Teresa University
1

„Forever Free“ ist mein erstes Buch von Kara Atkin und ich war sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und meine Neugier geweckt. Nach dem lesen ...

„Forever Free“ ist mein erstes Buch von Kara Atkin und ich war sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und meine Neugier geweckt. Nach dem lesen muss ich aber leider sagen, dass meine Erwartungen nicht erfühlt wurden. Kara Atkins Schreibstil ist flüssig, modern und sehr detailliert. Allerdings wird ihr diese Liebe zum Detail zum Verhängnis. Die Handlung beginnt sehr gut aber je mehr man liest, desto länger wird die Handlung und desto zäher wird alles. Dem Buch hätten auch 100 Seiten weniger gut getan.

Die Charaktere, besonders Raelyn und Hunter, waren nicht so meins. Hunter blieb mir viel zu blass und man hat nicht wirklich etwas über ihn erfahren. Auch zu Raelyn konnte ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen. Sie war mir zu schüchtern und zu ruhig. Das empfand ich nach einer Weile leider als etwas nervig und anstrengend. Dafür waren die Nebencharaktere umso besser. Diese haben für mich einiges rausgerissen. Gerade Raelyns beste Freundin Kate hat es mir angetan. Ich freue mich schon sehr auf ihre eigene Geschichte.

Alles in allem war „Forever Free“ kein schlechtes Buch und ich habe es gerne gelesen, aber es konnte mich leider nicht zu hundert Prozent überzeugt. Aber ich freue mich jetzt umso mehr auf den nächstenTeil der Reihe, da mir Kate am sympathischsten von allen Charakteren war.

Ich kann diese Buch leider nur bedingt empfehlen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

naja...

Lessons from a One-Night-Stand
0

Ich habe mittlerweile schon einige Bücher von Piper Rayne gelesen und es haben mir bis jetzt, eigentlich immer alle gefallen. Deswegen musste ich auch unbedingt ihren neusten Roman lesen. Das Cover und ...

Ich habe mittlerweile schon einige Bücher von Piper Rayne gelesen und es haben mir bis jetzt, eigentlich immer alle gefallen. Deswegen musste ich auch unbedingt ihren neusten Roman lesen. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und ich war sehr neugierig was sich Piper Rayne dieses Mal hat einfallen lassen. Durch den tollen, lockeren und humorvollen Schreibstil konnte ich sehr gut in die Geschichte einsteigen. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich angefangen mich zu langweilen. Es ist nicht wirklich viel passiert was mich fesseln konnte und ich habe mich schwer getan das Buch zu beenden. Ich habe es aber durchgezogen. Die Handlung war nichts neues und Piper Raynes Bücher laufen eigentlich immer nach Schema F ab. Ich habe kein Knaller Buch erwartet aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon gewünscht.

Auch zu den Charakteren konnte ich nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Am sympathischsten war mir immer noch Austin. Ich mochte seine freundliche und aufopferungsvolle Art und wie er sich für seine Schüler eingesetzt hat. Holly ist für mich durchgehend sehr blass geblieben und auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden war für mich nicht wirklich greifbar.

„Lessons from a One-Night-Stand“ konnte mich leider nicht voll überzeugen. Wer schon Bücher von Piper Rayne gelesen hat, erlebt hier nichts neues aber trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass viele dieses Buch mögen werden. Wer Piper Rayne noch nicht kennt, dem empfehle ich mit einer anderen Reihe von ihr zu beginnen.

Von mir gibt es leider nur bedingt eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

ist ganz in Ordnung

Kiss me in Palm Springs
0

„Kiss me in Palm Springs“ ist der fünfte Teil der Kiss me Reihe. Für mich ist es der dritten Teil den ich selber lese. Das Cover ist wieder toll gewählt. Es macht Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. ...

„Kiss me in Palm Springs“ ist der fünfte Teil der Kiss me Reihe. Für mich ist es der dritten Teil den ich selber lese. Das Cover ist wieder toll gewählt. Es macht Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch passt es perfekt in die Reihe rein. Zusammen mit dem interessanten Klappentext war ich direkt neugierig auf das Buch. Der Schreibstil von Catherine Rider war wieder leicht, schön zu lesen, romantisch und mit einer guten Prise Humor. Ich war direkt in der Handlung drin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Plot war ganz gut durchdacht und ich konnte den einzelnen Handlungen und Entscheidungen relativ gut folgen.

Die Charaktere sind wieder ganz in Ordnung. Sie sind so unterschiedlich, sind ausgearbeitet und man hat sie relativ schnell ins Herz geschlossen. Zwar habe ich nicht immer alle Handlungen und Verhaltensweisen verstanden oder nachvollziehen können, auch gingen mir die beiden ab und zu ein bisschen auf den Keks, aber trotzdem haben mir die Charaktere im Gesamtpaket gefallen. Sowohl Sasha, als auch Quinn waren tolle und liebenswerte Personen. Man hat das Knistern zwischen den beiden auf jeder Seite gespürt und ich mochte die verschieden Dialoge zwischen den beiden sehr gerne.

„Kiss me in Palm Springs“ ist eine süße Sommergeschichte für zwischendurch. Die Handlung an sich war jetzt nichts neues aber trotzdem habe ich mich beim lesen wohl und unterhalten gefühlt. Man sollte allerdings nicht zu hohe Ansprüche an das Buch haben. Aber wer die anderen Teile der Reihe mochte wird auch diesen Teil ins Herz schließen.

Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.03.2020

der Funke ist leider nicht übergesprungen

Rabenprinz
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„Rabenprinz“ ist mein erstes Buch von Margaret Rogerson. Das Cover ist aus dem englischen übernommen worden und einfach wunderschön und passend gestaltet. Zusammen mit dem interessanten Klappentext hat ...

„Rabenprinz“ ist mein erstes Buch von Margaret Rogerson. Das Cover ist aus dem englischen übernommen worden und einfach wunderschön und passend gestaltet. Zusammen mit dem interessanten Klappentext hat das Buch sofort mein Interesse geweckt. Der Schreibstil von Margaret Rogerson ist sehr malerisch und detailliert. Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich sofort in die Geschichte eintauchen. Die Idee des Plot hat mir gut gefallen und so etwas ähnliches habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Leider ist bei mir, beim lesen, der Funke einfach nicht übergesprungen. Nach den ersten 20 Seite, hat sich das Buch für mich sehr gezogen und langatmig angefühlt. Ich konnte mich auch nicht sehr lange auf das lesen konzentrieren.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Besonders Isobel hat mir gut gefallen. Ich mochte es sehr, wie sie ihren Blick auf die Welt beschrieben hat. Für mich ist sie eine sehr starke und tapfere junge Frau. Sie lässt sich von den Elfen nicht unterkriegen und weiß wie sie sich gegen ebendiese verteidigen muss. Rook war ein Charakter mit dem ich überhaupt nicht klar kam. Für mich war er einfach ein launischer und kindischer Junge. Die romantischen Gefühle zwischen ihm und Isobel konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe dun Gefühl gewünscht.

Auch wenn das Buch für mich nichts war, kann ich mir vorstellen, dass es auch viele Leser geben wird, die gefallen an dem Buch finden werden. Ich denke, wer Elfen und Fantasy Bücher mag wird mit diesem Buch nichts falsche machen.

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Veröffentlicht am 12.03.2020

kann man lesen, muss man aber nicht

Heartbreaker
1

„Heartbreaker“ war mein erstes Buch von Avery Flynn. Nachdem lesen habe ich eine Weile gebraucht, bis ich wusste wie ich das Buch bewerten soll. Es war wirklich gut, dass ich nicht mit all zu großen Erwartungen ...

„Heartbreaker“ war mein erstes Buch von Avery Flynn. Nachdem lesen habe ich eine Weile gebraucht, bis ich wusste wie ich das Buch bewerten soll. Es war wirklich gut, dass ich nicht mit all zu großen Erwartungen an das Buch gegangen bin. Zu Beginn hat mich das Cover und der Klappentext total angesprochen. Ich habe eine heiße, knisternde und spannende Liebesgeschichte erwartet. Leider war es eher ein Buch, dass so ganz langsam vor sich hingeplätschert ist. Der Schreibstil von Avery Flynn hat mir gut gefallen. Er war flüssig, leicht zu lesen und modern. Dieser hat auch dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Mir ist klar, dass Avery Flynn das Rad mit ihrem Buch nicht neu erfunden hat, aber ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet. Die komplette Handlung war nichts neues, sehr vorhersehbar und es mangelte an Spannung.

Zwischen den Hauptcharakteren gab es zwar knisternde Momente, wo ich dachte, jetzt kommt mal was. Aber leider war immer ziemlich schnell die Luft raus. Auch das Drama gegen Ende konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Klar, es ist ein Buch aber warum muss eigentlich immer der Mann schuld sein, wenn es mit der Kommunikation auf beiden Seiten nicht klappt.

Sowohl Sawyer, als auch Clover haben als Protagonisten wirklich Potential, aber besonders Sawyer ist mir das ganze Buch hindurch zu blass geblieben. Zu ihm konnte ich leider nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Clover fand ich eigentlich ganz sympathisch, auch wenn ich ein paar ihrer Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Besonders ihr Verhalten gegen Ende des Buches fand ich nicht ganz korrekt. Leider hat mir auch das prickeln zwischen Clover und Sawyer gefehlt. Dafür waren die erotischen Szenen aber schön und authentisch geschrieben.

„Heartbreaker“ ist ein Buch was man mal zwischendurch lesen kann, wenn man nichts anspruchsvolles lesen möchte. Allerdings werde ich wahrscheinlich nicht weiterlesen, da ich die beiden männlichen Protagonisten der weiteren Bände nicht wirklich sympathisch fand.

Kann man lesen, muss man aber nicht.

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