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Veröffentlicht am 28.07.2020

Leider nicht ganz meins...🙈

Touch My Heart
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•Touch My Heart von Michelle Schrenk und Emily Ferguson•
Die Geschichte von Logan und Lilian ist der zweite Band der New York Dreams Reihe und trotzdem ich Band 1 nicht gelesen habe, fiel es nicht schwer, ...

•Touch My Heart von Michelle Schrenk und Emily Ferguson•
Die Geschichte von Logan und Lilian ist der zweite Band der New York Dreams Reihe und trotzdem ich Band 1 nicht gelesen habe, fiel es nicht schwer, in die New Yorker Welt einzutauchen und mich mit den Charakteren auf eine Reise zu machen, die so voller Liebe, Schmerz, Wut und Trauer steckte.

Keine Frage, das ist Cover ist einfach wunderschön und sticht einem sofort ins Auge, dass man gar nicht anders kann, als wissen zu wollen, was sich dahinter verbirgt. Im Hintergrund lassen sich sogar schemenhaft die Gebäude in New York ausmachen, die natürlich perfekt zu der Geschichte passen, da sie ja immerhin in New York spielt. Die hellen Farben bringen Leben in das Cover.
Mit dem Schreibstil der beiden Autorinnen bin ich leider von Anfang an nicht ganz klar gekommen und das hat sich bis zum Ende auch nicht wirklich verändert. Mir kamen die Dialoge und die meisten Textstellen einfach so unrund und steif vor, dass ich die Geschichte gar nicht richtig genießen konnte. Es war leider nicht angenehm zu lesen und die meiste Zeit auch nicht besonders flüssig. Dafür fiel es aber nicht schwer, sich in Lilian hineinzuversetzen. Nur hätte mir manchmal irgendwie ein Kapitel aus Logans Sicht gefehlt, um ihn besser oder überhaupt zu verstehen.

Lilian Harper war mir von Anfang an eigentlich ganz sympathisch, auch wenn ihr Verhalten vielleicht nicht immer ganz angemessen war und ich die meiste Zeit über das Gefühl hatte, dass sie ihren Job nicht ernst nimmt. Doch sie war durchaus ein herzlicher, selbstloser und hilfsbereiter Mensch, deren Vergangenheit mich ganz schön überrascht hat. Vor allem aber fand ich es toll, wie sie sich um Haley gekümmert hat und das Mädchen sofort in ihr Herz geschlossen hat und sie verstanden hat.
Logan Westwick konnte ich einfach nicht einschätzen oder zuordnen. Der Mann war mir von Anfang an ein großes Rätsel und vor allem sein Verhalten fand ich total komisch und teils unangemessen. Ich konnte zu ihm nicht wirklich eine Bindung aufbauen und mochte ihn auch am Ende noch nicht besonders. Er war irgendwie so oberflächlich und unfreundlich. Und einige Dinge, die er gesagt hat, waren seltsam.

Mary, Sam, Allison, Haley und auch Maggie waren allesamt sehr sympathische Nebencharaktere, über deren Auftritt ich mich immer sehr gefreut habe. Vor allem Sam schien für Lilian eine enge Vertraute gewesen zu sein und das hat Sam wirklich fantastisch erledigt. Sowie Maggie sich wunderbar um Haley gekümmert hat und sogar für Lilian da war, obwohl sie sie kaum kannte. Maggie ist wirklich super. Einige andere Charaktere waren mir nicht ganz so sympathisch, was auch nicht gerade verwunderlich ist, wenn man sich deren Verhalten anguckt.

Mein Einstieg in die Geschichte war leider etwas holprig, aber ich fand es klasse, wie immer so ein Geheimnis um Lilians Vergangenheit gemacht wurde, weil sich dadurch ganz schön Spannung aufgebaut hat, da man als Leser unbedingt wissen wollte, was da los war. Im Endeffekt hat mich ihre Vergangenheit sehr überrascht, weil es ganz schön waghalsig war, was sie da gewagt hat, aber immerhin hat Logan sie schließlich aus der Schlinge gezogen, auch wenn das meiner Meinung nach etwas zu gut ausgegangen ist und viel zu schnell geendet hat. Der geschichtliche Verlauf war zwar abwechslungsreich, aber nicht besonders spannend, dass ich teils echt Probleme hatte, Motivation zum Weiterlesen zu finden. Die Idee der Story ist vielleicht ganz gut, aber mir hat es etwas an der Umsetzung gehakt und vor allem zum Ende hin hätte ich die Charaktere gerne mit ihrem eigenen Buch geschlagen, auch wenn es einglück das wohlverdiente Happy End gab.

Alles in allem kann ich der Geschichte leider nur 3 von 5 Sternen geben. Aber mehr ist leider nicht drinnen, weil die Geschichte mich einfach nicht umhauen konnte. Ich meine, sie war schön, aber die Umsetzung war eindeutig noch ausbaufähig, genauso wie die Charaktere, insbesondere Logan.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2020

Leider nicht ganz meins...

LUCE
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•Luce - Liebe und magische Welten von Doreen Hallmann•
Doreen Hallmann entführt den Leser zusammen mit der Protagonistin Lice und ihren Freunden in eine magische Welt voller Abendteuer, Gefahr und Liebe. ...

•Luce - Liebe und magische Welten von Doreen Hallmann•
Doreen Hallmann entführt den Leser zusammen mit der Protagonistin Lice und ihren Freunden in eine magische Welt voller Abendteuer, Gefahr und Liebe. Man wird einfach komplett überwältigt von dieser magischen Welt, dass sie einen nicht mehr loslässt🔥

In das Cover des Buches habe ich mich sofort verliebt. Die bunten Farben kommen auf dem schwarzen Hintergrund einfach fantastisch zur Geltung und geben einem schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Magie, die einen in Luces Geschichte erwartet. Man wird automatisch neugierig und das Cover passt einfach perfekt.
Mit dem Schreibstil bin ich leider von Anfang an nicht klar gekommen. Leider mag ich es allgemein nicht gerne, wenn Bücher aus so einer Perspektive geschrieben sind, weil es mich total verwirrt und ich gar nicht richtig in die Köpfe der Charaktere eintauchen kann. So war es auch hier und das war im Nachhinein leider ziemlich schade, weil die Charaktere so für mich kaum greifbar waren. Trotzdem war es natürlich schön, in die Köpfen von allen einzutauchen.

Bei den Charakteren war es bei mir meistens eine ziemliche Hassliebe. Mal mochte ich sie, dann gab es wieder Momente, wo ich genau das Gegenteil gefühlt habe. Da waren wirklich nur wenige Charaktere, von denen ich genau sagen konnte, dass ich sie mochte, und das waren Mel, die einfach einen tollen Charakter hatte, und Nael, der von Anfang an total sympathisch war. Von Luce, Jason und Jules war ich hauptsächlich genervt, vor allem von diesem schrecklichen Eifersuchtsspiel zwischen Jason und Jules, das Luce nicht einmal versucht hat, aus der Welt zu schaffen. Manchmal hätte ich die drei gerne gegen eine Wand geknallt, vor allem Luce, weil sie oft so unmöglich gehandelt hat. Bei Jules bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass ich ihn nicht mag, weil er einfach von Anfang an komisch war, genauso wie ich Luna und Keil nicht mochte.

Besonders gefallen hat mir an der Geschichte aber der Fantasyaspekt oder allgemein die Idee. Die Welt, in die Luce und Jules gezogen wurden, war für mich total aufregend und super spannend. Sie steckte voller Geheimnisse und vor allem die Sache mit dem in die Vergangenheit reisen fand ich absolut cool und richtig gut dargestellt. Ansonsten fiel der Einstieg in die Geschichte auch nicht schwer und ging ziemlich schnell zur Sache, was ich sehr gut fand, wenn man bedenkt, dass es bei Geschichte oft ewig dauert, bis etwas passiert. Auch im weiteren Verlauf blieb es unfassbar spannend und faszinierend, dass auf jeden Fall keine Langerweile aufkam. Ich mag es sehr, wenn Geschichten so ereignisreich sind wie diese. Leider kamen mir die Dialoge oft etwas hohl und unrund vor, dass ich nicht richtig folgen konnte. Durch das ganze Gefühlschaos mit Jules und Jason hat mich keine Beziehung so richtig umgehauen, weil dafür einfach die Tiefgründigkeit gefehlt hat. Nichtsdestotrotz waren Luce und Jason ein süßes Paar.
Am Ende gab es nochmal einen richtig fiesen Cliffhanger, dass ich aber auf jeden Fall den zweiten Teil lesen muss.

Alles in allem kann ich der Geschichte leider nur 3 von 5 Sternen geben, auch wenn ich gerne mehr vergeben hätte. Leider waren mir dafür aber zu viele Kritikpunkt da, wobei ich aber nochmal betonen möchte, dass mir die Grundidee und die Fantasywelt total gut gefallen haben. Nur waren für mich eben die wichtigsten Dinge Kritikpunkte, wie z.B. der Schreibstil und die Charaktere.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Eine informative Geschichte für Jungendliche.

Drachenläufer
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•Der Drachenläufer von Khaled Hosseini•
Normalerweise hätte ich diese Art von Geschichte niemals gelesen, aber wir haben es nun als Schullektüre im Englischunterricht gelesen. Leider konnte mich die ...






•Der Drachenläufer von Khaled Hosseini•
Normalerweise hätte ich diese Art von Geschichte niemals gelesen, aber wir haben es nun als Schullektüre im Englischunterricht gelesen. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich begeistern.

Im Laufe des Buches lernt man wirklich mal eine komplett neue Kultur kennen, die dem Leser vorher wohl meistens noch nicht bekannt ist. Man lernt Afghanistan kennen, erfährt von seinen Bräuchen und der Kultur und viele verschiedene Menschen kreuzen den Weg des Lesers. Die Idee des ganzen ist wirklich gut und einfach mal was ganz anderes, vor allem etwas, das nicht schadet, gelesen zu werden, um einfach mal zu sehen, das nicht alles immer rosig und gut ist, sondern auch schwerere Leben existieren.

Der Autor führt einem die Charaktere sehr gut vor, sowohl die guten Seiten als auch die schlechten. Einige Charaktere wie Assef sind wirklich abstoßend gewesen von ihrem Verhalten her und andere Charaktere wie Hassan musste man einfach mögen. Der Hauptprotagonist Amir konnte es mir leider nicht so antun, weil sein Verhalten meistens nicht gerade toll war, vor allem bei der Sache, die Hassans Leben zerstört hat.

Trotzdem die Geschichte praktisch Amirs Lebensgeschichte erzählt, wird es nie zu viel und der Leser fühlt sich niemals überfordert, weil zu viele Informationen da sind. Der Autor konzentriert sich immer auf die wichtigen Informationen und bringt nicht ganz so viel Langeweile auf durch unnötige Informationen.

Alles in allem ist es eine nette Geschichte, aber es passt leider nicht so wirklich zu meinem Geschmack. Doch für Jugendliche ist es trotzdem eine ganz informative und augenöffnende Geschichte.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Nicht das, was ich erhofft hatte...

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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•Hopelessly In Love von Emma Winter•
Die Liebesgeschichte rund um Sasha und Ben geht weiter — genauso dramatisch wie Band 1. Leider aber war es nicht das, was ich mir erhofft hatte.

In das Cover habe ...

•Hopelessly In Love von Emma Winter•
Die Liebesgeschichte rund um Sasha und Ben geht weiter — genauso dramatisch wie Band 1. Leider aber war es nicht das, was ich mir erhofft hatte.

In das Cover habe ich mich aber sofort wieder verliebt. Denn das ist genauso schön, wie schon bei Band 1. es gibt natürlich noch durchaus schönere Cover, aber das gibt es wohl immer, also mag ich dieses hier auf jeden Fall schon mal sehr.
Auch der Schreibstil hat mir hier wieder sehr gefallen. Ich glaube sogar, dass die Autorin sich im Schreiben weiterentwickelt hat. Es war viel flüssiger und schöner.

Der erste Kritikpunkt, der mich gestört hat, war, dass es plötzlich auch Kapitel gab, die aus Junes Sicht geschrieben waren, was meiner Meinung nach total überflüssig und eine absolute Ablenkung war. Immerhin geht es in der Geschichte um Ben und Sasha und nicht um June und Jess. Das war zwischendurch einfach wirklich eine Ablenkung und hat dem ganzen seinen Flow genommen. Außerdem war Jess wirklich unmöglich mit seinem Verhalten und June hat mich irgendwie genervt.

Dann dachte ich durch den Klappentext erst, dass Ben und Sasha jetzt wirklich erstmal eine Zeit lang total zerstritten sind, da Ben sie ja betrogen haben soll. Aber nein! Ben muss nur einen Satz sagen und schon hängt Sasha wieder in seinen Armen. Mein Gott, das ist einfach unrealistisch, so wie alle Streits der beiden. Da reicht schon ein Satz und sie sind wieder im Reinen. Ich finde es natürlich schön, dass sie sich nicht so extrem streiten, aber hier war es nun wirklich zu unrealistisch, leider. Das gleiche ist mir auch bei Jess und June aufgefallen.

Im Laufe der ganzen Geschichte gibt es überhaupt immer wieder Momente, die mich total genervt haben und unrealistisch waren oder gar viel zu überdramatisiert wurden. Dann diese ständige Eifersucht, die bei Sasha bei den kleinsten Dingen aufflammt und ihre beleidigte Phase, als Ben für die Vorbereitungswochen in Yale aufgenommen wurde und sie nicht. Ich kann ja verstehen, dass sie enttäuscht war, aber ihre Gedanken da waren wirklich Kindergartenverhalten.

Die Liebe der beiden untereinander war für mich auch wirklich nicht mehr greifbar. Die Luft war irgendwie raus, auch wenn ich nicht genau weiß, warum. Denn Sasha und Ben waren wirklich toll zusammen und haben immer wieder zueinander gestanden, aber irgendwie hatte ich mir das schöner vorgestellt, anders, besser, keine Ahnung.

Zum Ende hin war ich einfach nur noch genervt und gelangweilt von dieser Geschichte, dass ich froh war, als es endlich zu Ende war. Ich habe irgendwie noch immer Hoffnung, dass Band 3 nochmal wieder besser wird.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Nicht ganz mein Stil...

Zwei in einem Herzen
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•Zwei in einem Herzen von Josie Silver•
Eine herzergreifende, traurige und sehr sehr emotionale Geschichte über einen schrecklichen Verlust der großen Liebe, den besten Freund, der mehr sein könnte, den ...

•Zwei in einem Herzen von Josie Silver•
Eine herzergreifende, traurige und sehr sehr emotionale Geschichte über einen schrecklichen Verlust der großen Liebe, den besten Freund, der mehr sein könnte, den Selbstfindungsprozess und ganz viele andere aufwühlende Dinge. Leider aber konnte mich diese Geschichte nicht zu 100% überzeugen✨

Das Cover ist wirklich wunderschön und mir sofort ins Auge gefallen, weswegen ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Denn zusammen mit dem Klappentext klang es sehr vielversprechend. Schon allein das Cover spiegelt für mich so viele Gefühle wieder. Große Cover-Liebe.
Der Schreibstil von Josie Silver ist einmalig und hat mir sehr gefallen. Sie schreibt gefühlvoll, mitreißend, authentisch und mit so viel Schmerz, dass es allein beim Lesen wehtut.

Im Laufe der Geschichte konnte ich leider nicht so wirklich eine Bindunh zu Lydia und Freddie aufbauen, tatsächlich aber zu Jonah, keine Ahnung, warum, aber Lydia war für mich durchgehend so weit entfernt, Jonah dafür umso näher.
Lydia scheint dennoch ein guter Mensch zu sein, der anderen Leuten hilft und nicht nur sein eigenes Wohl im Blick hat. Genauso wie Jonah, der ein toller, sympathischer, hilfsbereiter und herzlicher Mensch ist. Die beiden verbindet so viel mehr als nur die Trauer.
Dadurch, dass man Freddie nur in der Traumwelt kennenlernt, konnte ich zu ihm irgendwie keine Bindung aufbauen. Er schien mir nicht mal der richtige für Lydia zu sein.

Meine größte Kritik an diesem Buch ist wohl diese fiktive Traumwelt, in die Lydia fast jede Nacht eintaucht. Das gehört für mich nicht in einen Liebesroman, sondern in einen Fantasyroman, weil alles einfach zu lebensecht wirkte. Das war falsch und total unpassend, absolut nicht mein Ding. Es hat mich teils sogar seht verwirrt, dass ich froh war, als Lydia diese Welt endlich hinter sich gelassen hat.
Durch die Traumwelt stand auch für mich mehr die Liebe zu Freddie im Vordergrund und nicht die zu Jonah, um die es hier schließlich gehen sollte. Denn Jonah und Lydia sind sich hier wirklich kein Stück näher gekommen, dass es mich regelrecht überrascht hat, als sie sich am Ende noch geküsst habe und plötzlich von Liebe gesprochen haben. Im Klappentext wird das zwar erwähnt, aber in der Geschichte kommt es nicht wirklich zum Vorschein. Außer, dass sie ihre Freundschaft halt langsam wieder aufbauen. Das hat mich sehr enttäuscht, dass es nicht mehr um ihre Beziehung ging.

Außerdem hatte ich anfangs wirklich Schwierigkeiten, in die Gedanken einzusteigen. Es hat sich sehr in die Länge gezogen und war auch im weiteren Verlauf teils sehr langatmig und langweilig. Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass diese Geschichte eher nicht so meinem Still entsprach. Ich hatte mehr erhofft.

Traurigerweise habe ich auch mehr für die Nebencharaktere mitgefiebert und mich dafür interessiert, was in deren Leben so passiert. Zum Beispiel sind mir Elle und David wohl am meisten and Herz gewachsen, dass ich mich über jede positive Sache in ihrem Leben sehr gefreut habe, mehr als über Dinge, die bei Lydia passiert sind.

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