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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2020

Was für eine gelungene Fortsetzung, mit einem sehr gemeinen Ende.

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Endlich ging die Geschichte von Sahsa und Ben weiter. Nach diesem gemeinen Ende, vom Ersten Band, habe ich schon Sehnsüchtig auf den Zweiten gewartet. Ich war auch sofort wieder in der Geschichte drin ...

Endlich ging die Geschichte von Sahsa und Ben weiter. Nach diesem gemeinen Ende, vom Ersten Band, habe ich schon Sehnsüchtig auf den Zweiten gewartet. Ich war auch sofort wieder in der Geschichte drin und es war so schön endlich weiterzulesen. Ich mochte die Handlung wieder richtig gerne. Sie zeigt einen, dass die Menschen nicht immer so sind, wie es scheint und das viele einfach nur eine Maske aufsetzten. Außerdem zeigt sie einen, dass es immer einen Weg gibt und man anderen manchmal einfach vertrauen sollte. Und sie zeigt einen, dass man nie aufhören sollte zu kämpfen. Die Charaktere waren wieder großartig. Auch diejenigen, die mir im ersten Band ziemlich unsympathisch erschienen, mochte ich immer mehr. Man bekam immer mehr Einblicke in die Leben und in die Vergangenheit der anderen. Dadurch konnte man sie immer besser Verstehen. Mein Lieblingscharakter ist immer noch Sasha. Ich finde einfach ihren Charakter total toll. Sie ist so ein ehrgeiziger und starker Mensch. Lässt sich von nichts und niemanden von ihrem Traum abbringen und kämpft auch für diejenigen die sie liebt. Die Handlungsorte mochte ich wirklich sehr. Sie sind alle richtig schön und imposant. Auch wie Yale beschrieben wurde, hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil hat mir auch wieder sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Es wurde auch aus drei verschiedenen Perspektiven geschrieben. Einmal aus Sahsas, einmal aus Bens (sowie auch im ersten Band) und einmal aus Junes Sicht. So lernte man June auch richtig gut kennen und man hat viel mehr aus ihrem Leben erfahren. Durch diesen Perspektivenwechsel wurde es nie langweilig und man hat soviel über die Gedanken und Handlungsgründe der anderen erfahren. Man kann sich dadurch viel besser in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Bloß leider konnte mich auch diese Geschichte, Gefühlstechnisch nicht komplett abholen. Nichtsdestotrotz war ich oft geschockt und sprachlos, vor allem am Ende. Ich habe mit diesem Ende absolut nicht gerechnet und habe es auch kein bisschen kommen sehen. Ich dachte ja schon das Ende vom ersten Band war gemein, aber das vom zweiten toppt nochmal alles. Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. Das Cover finde ich auch wieder richtig schön und die Farben gefallen mir echt gut. Alles in allem ist es eine richtig tolle Geschichte, mit einen miesen Cliffhanger, die ich euch definitiv nur weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Was für eine tolle Geschichte. Ich liebe die Mischung aus Humor, Hexerei und Krimi.

Hex Files - Hexen gibt es doch
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Ich kam richtig gut in dieses Buch hinein und hatte keinerlei Schwierigkeiten mir etwas Vorzustellen. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte diese Mischung aus Humor, Hexerei und Krimi, ...

Ich kam richtig gut in dieses Buch hinein und hatte keinerlei Schwierigkeiten mir etwas Vorzustellen. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte diese Mischung aus Humor, Hexerei und Krimi, wirklich sehr. Das Thema Hexen wurde richtig gut umgesetzt. Es war nicht zu übertrieben und dadurch auch sehr glaubwürdig. Auch die magischen Elemente mochte ich sehr und dass alles über Runen und Kräuter gemacht wurde. Mir hat es auch richtig spaß gemacht mit Ivy und Winter mit zu rätseln und mit zu ermitteln. Bloß leider lag ich mit meiner Vermutung komplett daneben. Außerdem zeigt einen dieses Buch auch, dass man nicht anhand eines Ersten Eindruckes über einen Menschen urteilen darf, denn manchmal trägt er einfach nur eine Maske. Und man erkennt erst auf den zweiten Blick, wie wertvoll er doch ist. Die Charaktere mochte ich wirklich sehr. Allen voran die beiden Hauptcharaktere, Ivy und Winter. Sie wurden sehr gut ausgearbeitet und waren dadurch auch sehr überzeugend. Mein Liebling ist Ivy, denn sie wirkt so als wäre ihr alles egal. Aber in ihrem inneren weiß sie wofür es sich zu kämpfen lohnt. Sie ist, auch wenn man dass auf den ersten Blick nicht sieht, unglaublich mutig, schlau und stark. Ich liebe ihren Humor und ihre Unerschütterlichkeit. Und was sie so alles drauf hat, finde ich echt bemerkenswert. Der Handlungsort hat mir auch wirklich sehr gefallen. Am meisten mochte ich die Bibliothek, aber eigentlich war alles sehr imposant. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es hat sich alles super leicht und flüssig lesen lassen. Man mochte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch die Mischung aus Humor, Hexerei und Ernsthaftigkeit, hat mir sehr gut gefallen. Der Humor ist echt mega und hat der Geschichte ihr gewisses etwas verliehen. Ich hätte mir jedoch bei den Gefühlen mehr Tiefgang gewünscht. Auch ein besserer Einblick in die Gedankenwelt von Winter hätte ich mir gewünscht. Da die Geschichte nur aus Ivy‘s Sicht geschrieben wurde, hat man nicht so viel über Winter’s Gedanken erfahren. Ansonsten ist die Geschichte echt gut gelungen und ich würde am liebsten noch mehr von Ivy und Winter lesen. Das Cover mag ich auch sehr, vor allem die Farben. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Eine wirklich tolle, leichte Sommerlektüre für zwischendurch. Der Handlungsort ist traumhaft schön und die Charaktere kann man nur ins Herz schließen.

Zwischen dir und mir das Meer
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Was für ein toller Sommerroman. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein und hatte auch keinerlei Probleme mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Die Handlung mochte ich sehr. Sie zeigt einen, dass es ...

Was für ein toller Sommerroman. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein und hatte auch keinerlei Probleme mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Die Handlung mochte ich sehr. Sie zeigt einen, dass es sich manchmal doch lohnt in der Vergangenheit zu wühlen und dass es nie zu spät ist, die Wahrheit herauszufinden. Außerdem zeigt einem diese Geschichte, wie schön das Leben doch sein kann, wenn man einfach mal aus seiner Komfortzone ausbricht. Die Charaktere mochte ich alle wirklich gerne. Ausgenommen von einen, aber was wäre ein gutes Buch, ohne einen Charakter den man nicht leiden kann? Mein Lieblingscharakter ist definitiv Lena. Sie durchlebt in dieser Geschichte einen großen Wandel und findet komplett zu sich selbst. Sie ist ein Mensch, mit einem riesigen Herzen und lässt sich von nichts aufhalten. Sie wurde im Laufe der Geschichte immer mutiger und offener. Das mochte ich wirklich sehr. Die Handlungsorte finde ich einfach mega schön. Sie haben einen sofort zum träumen eingeladen. Ich liebe die Amalfiküste und würde am liebsten sofort dahin reisen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Durch die kurzen Kapitel, kam man auch mit dem lesen richtig schnell voran und ist quasi nur so durch die Seiten geflogen. Was ich auch sehr mochte war der Wechsel zwischen den Personen. Es wurde einmal aus Lenas Sicht geschrieben und einmal aus der Sicht von Mariella (Lena ihrer Mutter). Dadurch gab es auch immer einen Zeitsprung in die Vergangenheit, denn Mariella hat aus ihrer Kindheit und ihrem Jugendalter berichtet. Dieser Zeitsprung hat mich nie gestört. Im Gegenteil, ich mochte dass wirklich sehr, denn so hat man immer mehr aus Mariellas Vergangenheit erfahren und es wurde einfach nie langweilig. Der einzige Minuspunkt ist nur, dass mich die Geschichte Gefühlstechnisch nicht ganz abholen konnte und dass sie auch ein bisschen mehr Humor hätte haben können. Das Cover passt perfekt zum Buch und gefällt mir auch sehr. Im inneren des Buches befindet sich auch eine kleine Karte, die echt schön ist und einen, einen kleinen Überblick gibt. Alles in allem ist es eine wirklich schöne Sommerlektüre, die man perfekt zwischendurch lesen kann. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Eine wirklich tolle Geschichte, mit tollen Charakteren. Würde am liebsten sofort noch mehr von Lake Starlight lesen.

Lessons from a One-Night-Stand
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Ich kam richtig gut in die Geschichte rein und hatte keinerlei Probleme mich von ihr ein Stück weit, gefangen nehmen zu lassen. Die Handlung hat mir super gefallen. Sie hat Witz und Humor, aber auch viel ...

Ich kam richtig gut in die Geschichte rein und hatte keinerlei Probleme mich von ihr ein Stück weit, gefangen nehmen zu lassen. Die Handlung hat mir super gefallen. Sie hat Witz und Humor, aber auch viel ernstes. Dieses Buch zeigt einen auch, das dass Leben nie ohne Leid ist und dass man immer wieder Steine in den Weg geworfen bekommt. Es aber an einen selber liegt ob man die Spur wechselt, sie aus den Weg schafft, oder aber einfach vor ihnen stehen bleibt und verzweifelt. Dazu zeigt dieses Buch einen, dass man niemals für die Vergangenheit leben sollte, sondern nur für die Zukunft. Und dass dies auch bedeuten kann, dass sich unsere Träume ändern. Wir müssen diese Veränderung bloß erkennen und akzeptieren. Die Charaktere habe ich alle in mein Herz geschlossen. Ich liebe die Bailey Familie einfach. Sie ist super herzlich, kein Stück abgehoben und hat einen tollen Humor. Was ich auch sehr an ihnen mag, ist der familiäre Zusammenhalt. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Austin. Er ist einfach nur toll. Auch wenn er manchmal auf dem Schlauch steht, aber so sind Männer nun mal. Ich finde es einfach nur toll, was er alles für seine Familie getan hat. Er ist ein total herzlicher, zuvorkommender, einfühlsamer Mensch, der sein Herz am rechten Fleck hat. Er ist für einen da, wenn man eine Schulter zum anlehnen braucht und hat einen spitzenmäßigen Humor. Und ein super Lehrer ist er auch noch. Den Handlungsort finde ich einfach klasse. Lake Starlight ist einfach der perfekte Ort zum wohlfühlen. Ich liebe einfach das Feeling dieser kleinen Stadt und würde am liebsten sofort dahin reisen. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Es ließ sich alles super flüssig und leicht lesen. Man hatte nie Schwierigkeiten etwas zu verstehen. Der Schreibstil ist auch anders, wie alles was ich bisher gelesen habe. Denn der Protagonist spricht immer wieder den Leser direkt an. Das hat mir wirklich gut gefallen, denn so wurde man als Leser mit einbezogen und hat sich selber angefangen zu Fragen, wie man selber wohl gehandelt hätte, oder wie es einen damit ergangen wäre. Am Anfang hat sich der Protagonist noch oft an den Leser gewandt, aber das wurde im laufe der Geschichte immer weniger. Aber das war auch nicht schlimm. Es wurde auch aus Sicht zwei verschiedener Protagonisten geschrieben. Einmal aus Austins Sicht und einmal aus Hollys Sicht. Das mochte ich auch sehr, denn so konnte man sich perfekt in beide hineinversetzen. Trotzdem konnte mich die Geschichte Gefühlstechnisch nicht komplett packen. Ich habe zwar mit den Charakteren mitgefiebert, war aber leider nicht mit meinen kompletten Herzen dabei. Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen. Das Cover gefällt mir ganz gut. Es passt sehr zu der Geschichte. Ich freue mich schon sehr, bald noch mehr über Lake Starlight zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Was für ein schöner Liebesroman, mit mega tollen Charakteren. Und toller tierischer. Begleitung.

Die Liebe gibt Pfötchen
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Was für eine tolle Geschichte, über eine unfassbar starke und tolle Frau. Was ich am tollsten an diesem Buch fand, ist diese mega tierische Begleitung. Capone ist der Hund von Martina und spielt in diesem ...

Was für eine tolle Geschichte, über eine unfassbar starke und tolle Frau. Was ich am tollsten an diesem Buch fand, ist diese mega tierische Begleitung. Capone ist der Hund von Martina und spielt in diesem Buch eine wichtige und auch entscheidende Rolle. Das mochte ich wirklich sehr. Was ich auch sehr mochte, waren die Textstellen, die aus Sicht des Hundes geschrieben wurden. Sie haben das ganze immer etwas aufgelockert und waren total süß, aber auch lustig. Was mir leider nicht so gut an diesem Buch gefallen hat, sind die vielen langen Kapitel. Dadurch hat sich die Geschichte etwas gezogen und man kam leider nicht ganz so gut voran. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch nicht ganz abholen. Aber ansonsten hat mir der Schreibstil gut gefallen. Der Text ließ sich ansonsten gut lesen. Man konnte sich auch alles gut vorstellen. Was ich auch sehr mochte ist, dass aus zwei Perspektiven geschrieben wurde. Hauptsächlich wurde aus Martinas Sicht geschrieben, aber des öfteren wurde auch aus Thorstens Sicht. Das hat das ganze etwas aufgelockert und man konnte den anderen Charakter auch viel besser verstehen. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Sie zeigt einen, dass es manchmal auch gut ist loszulassen, egal welches unausgesprochene Versprechen man einen verstorbenen gegeben hat. Ich mochte auch sehr, dass Martinas Kinder so eine präsente Rolle gespielt haben. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Martina. Sie ist eine so starke und ehrgeizige Frau. Ich habe großen Respekt vor dem was sie alles leistet. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass man auch als Alleinerziehende Mutter erfolgreich sein kann. Auch die anderen Charaktere habe ich alle in mein Herz geschlossen. Allen voran den verrückten Capone. Er macht diese Geschichte zu etwas ganz besonderen und ohne ihn wäre es nicht mal halb so schön. Den Handlungsort mochte ich richtig gerne. Es ist einfach wie in den Urlaub fahren, abschalten und genießen. Man hat sich einfach gleich pudelwohl gefühlt. Das Cover passt perfekt zum Buch und ist richtig schön. Ich freue mich schon sehr auf weitere Geschichten aus Lichterhaven und kann euch dieses Buch weiterempfehlen.

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