Cover-Bild Into the Fire
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736311398
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
J. R. Ward

Into the Fire

Band 1 der Reihe "Firefighters"
Marion Herbert (Übersetzer)

Das Feuer verzeiht keine Fehler ...

Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf ...

"Eindrucksvoll!" NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

Endlich! Der neue Roman von SPIEGEL -Bestseller-Autorin J. R. Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2021

Spannend und heiß

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Mit Into the heat hat man schon einen Vorgeschmack bekommen was man hier zu lesen bekommt. Nur hat damals die Geschichte wirklich an einen sehr bösen Punkt aufgehört.

Into the fire ist ein kleines Stück ...

Mit Into the heat hat man schon einen Vorgeschmack bekommen was man hier zu lesen bekommt. Nur hat damals die Geschichte wirklich an einen sehr bösen Punkt aufgehört.

Into the fire ist ein kleines Stück vor den damaligen Cliffhanger.
Ich muss sagen der Anfang war unheimlich spannend den ich war mir nicht sicher ob das es nicht noch einen anderen Ausweg aus der Situation im Feuer gab.
Ich fand die Handlung spannend und gut gemacht. Ich hätte aber nicht gedacht das sich Danny so schnell erholt hätte.
Danny und Anne haben beide mit den folgen zu kämpfen und müssen sich teils neu anpassen. Die Probleme der Charaktere haben eine gewisse Tiefe und haben dadurch auch ihre Ecken und Kanten. es ist nicht einfach alles wieder schön, nur weil sie überlebt haben. Es hatte was authentisches, etwas was mir gefallen hat.

Die Spannung hat sich Stück für Stück aufgebaut, da Anne erst begonnen hat an den Fall zu arbeiten. Der komplette Zusammenhang fand ich wirklich nicht schlecht. Da auch andere Charaktere eine Rolle spielen, hoffe ich auch von denen noch was zu lesen. Tom Annes Bruder oder auch Jack, ein guter Freund von Danny. Aber auch Rizzol würde mich interessieren.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

ein wundervolles Buch

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Da ich von J.R. Ward nur ihre Romantasy Reihe „Black Dagger“ kenne, war ich sehr gespannt auf „Into the Fire“, da es mal etwas komplett anderes war. Auch kenne ich die kurze Vorgeschichte nicht. Das hat ...

Da ich von J.R. Ward nur ihre Romantasy Reihe „Black Dagger“ kenne, war ich sehr gespannt auf „Into the Fire“, da es mal etwas komplett anderes war. Auch kenne ich die kurze Vorgeschichte nicht. Das hat meine Lesevergnügen aber nicht geschmälert. Das Cover hat mir, in seiner Schlichtheit, recht gut gefallen. Zumindest ist es besser als das eBook Cover. Ich liebe den Schreibstil von J.R. Ward. Er ist leicht zu lesen, emotional, spannend und sinnlich. Ihre Bücher sind immer eine tolle Mischung aus Gefühlen, Spannung und Action. Auch in „Into the Fire“ findet man dies alles wieder. Die Handlung hat mich so gepackt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Innerhalb weniger Tage hatte ich das Buch durchgelesen. Die Handlung war gut durchdacht, spannend und ich konnte dem roten Faden immer gut folgen.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Sie waren komplex, facettenreich und hatten ihre Ecken und Kanten. Anne habe ich direkt ins Herz geschlossen. Ich mochte ihren Ehrgeiz und ihre Leidenschaft. Man hat aber auch ihren Schmerz und ihre seelischen Verletzungen beim lesen gespürt. Auch Danny ist ein Charakter den ich direkt mochte. Er steht, was Ehrgeiz und Gerechtigkeit angeht, Anne in nichts nach. Die beiden sind einfach ein tolles Team und ergänzen sich sehr gut. Das Knistern zwischen Danny und Anne war auf jeder Seite zu spüren. J.R. Ward hat wirklich ein Talent mit Worten.

J.R. Ward hat mir mit diesem Buch bewiesen, dass sie nicht nur Fantasy schreiben kann. „Into the fire“ konnte mich absolut begeistern und ich werde jetzt auf jeden Fall noch die kleine Novelle, die vor „Into the fire“ spielt, lesen. Fans von J.R. Ward und Feuerwehrmännern werden ihr voll auf ihre Kosten kommen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Schmerzhafte Liebe

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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Into the fire“ ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil der ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Into the fire“ ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil der Geschichte erleben wir den Unfall und im zweiten Teil befinden wir uns in der Gegenwart.

Ich bin ein absolut großer Fan von J.R Wards „Black Dagger“ und konnte dementsprechend natürlich nicht umhin „Into the fire“ zu lesen. Und auch diese Geschichte hat mir gut gefallen! Diesmal entführt und J.R Ward nicht in die Welt der Vampire oder reiche Bourbon Hersteller und Erben, sondern in die Welt der Feuerwehr. Ich habe bisher nicht viele Romane gelesen, in denen es um Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen geht, und bin deshalb mit großer Vorfreude an die Geschichte herangegangen. J.R Ward verbindet mit „Into the fire“ nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern eine Liebesgeschichte mit Krimielementen, die für ordentlich Spannung sorgen. J.R Wards Schreibstil war wieder wirklich gut! Sie schreibt modern und man fliegt nur so durch die Seiten.

Ich bin ohne Probleme in die Geschichte reingekommen und auch zu den Charakteren habe ich direkt eine tiefe Verbundenheit gespürt. Was ich an ihren Geschichten immer so toll finde, ist, dass sie keine langweiligen Charaktere erschafft, sondern einzigartige und interessante. Bei der Protagonistin Anne Ashburn ist das der Fall. Obwohl ich, um ehrlich zu sein manchmal echt Probleme mit ihr hatte, besonders im ersten Teil der Geschichte. Sie tritt wirklich sehr resolut und von sich überzeugt auf. Auf mich hat sie dadurch aber viel mehr arrogant gewirkt und dafür wurde sie auch bestraft. Die Entwicklung, die Anne bis zum Ende der Geschichte durch macht, ist sichtbar, aber nicht immer direkt nachvollziehbar, weil einiges aus einer bestimmten Zeitspanne nicht mitbekommen haben.

Danny war mir direkt sympathisch. Er ist nicht grade ein Paradebeispiel für jemanden, der sich streng an Vorschriften hält. Er hat eine leicht verrückte und rebellische Ader, die mir an ihm wirklich gut gefällt. Nachdem Unfall hat sich Danny aber sehr verändert und er ist mehr denn je rebellisch, weil ihm alles egal ist – außer Anne. Auch Dannys Entwicklung fand ich sehr schön zu lesen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, mit Danny und Anne mit zu fiebern. Können die beiden ihre Vergangenheit ruhen lassen? Will er sie noch? Kann Anne mir verzeihen?

Mir haben auch die Nebencharaktere wie Annes Bruder und die Kollegen aus ihrer Einheit gefallen und ich hoffe bald auf neuen Lesestoff an dieser Front. Insbesondere auf Annes Bruder Tom, er kommt hier ziemlich mürrisch und festgefahren vor, aber ich glaube, dass noch viel mehr in ihm steckt, als er uns hier weismachen will.

Ich fand die Geschichte superspannend. Der Spannungsbogen wurde konsequent gehalten und es gab Wendungen, die ich nicht direkt so erwartet hätte und ganz besonders, habe ich das Ende der Geschichte nicht vorausgesehen! Auch die Chemie zwischen Anne und Danny war immer an brodeln und funkensprühen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Reihe weitergeht und ich kann „Into the fire“ jedem empfehlen der auf der Suche nach einer spannenden Firefighter Geschichte ist.

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Anlauf

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Am Anfang war ich echt sauer. Ich hatte unmittelbar zuvor die Vorgeschichte gelesen und an dem dortigen Cliffhanger lag es nicht. Es war hier vielmehr der Anfang und dass ich erstmal gute vier Kapitel ...

Am Anfang war ich echt sauer. Ich hatte unmittelbar zuvor die Vorgeschichte gelesen und an dem dortigen Cliffhanger lag es nicht. Es war hier vielmehr der Anfang und dass ich erstmal gute vier Kapitel überspringen musste, um an der richtigen Stelle wieder einzusetzen. Die Geschichte hatte es daher nicht leicht (ich fühlte mich betrogen) und das habe ich zu Beginn beim Lesen auch gespürt. Es hat ein paar Kapitel gedauert, um das hinter mir zu lassen.

Womit J. R. Ward Punkte bei mir sammeln konnte, war ihr Schreibstil, den ich unheimlich gerne mag. Dies liegt vor allem an ihren sarkastischen/ironischen Untertönen. Allein schon deshalb hat es sich gelohnt, das Buch zu lesen.

Die Geschichte selbst war weitestgehend gut umgesetzt. J. R. Ward widmete sich den Folgen, die es für Danny und Anne hatte, insbesondere die körperlichen Folgen für Anne. Auch ihre Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz, wobei diese aber nichts Besonderes für mich war.
Die Ermittlungen betreffend sah ich es zwar nicht kommen, wer hinter den Bränden steckt, im Nachhinein konnte ich es aber nachvollziehen. Die Anzeichen, über die ich mich noch gewundert hatte, waren nämlich da. Ich bin dem Gedanken nur nicht weiter nachgegangen.
Nicht so gut gefallen hat mir Annes Reaktion auf eine bestimmte Information sowie Dannys häufiges Rauchen.

In „Into the Fire“ kommt die Arbeit der Feuerwehr sowie auch die der Brandermittlerin nicht zu kurz. Dafür gibt es von mir Pluspunkte. Es wird hier immer mal wieder spannend. Das Finale am Ende hätte aber ruhig etwas länger andauern können. Ich hatte hier mit einem anderen Showdown gerechnet, insoweit hat mich die Autorin überrascht.

Zu meinen Lieblingen hier gehört definitiv Annes Hund Soot. Der kleine Kerl ist mir richtig ans Herz gewachsen. Und in Momenten, in denen er sich vertrauensvoll an Anne oder Danny gewandt hat, wäre ich am liebsten in diesen Szenen verblieben.

Bei der Bewertung tue ich mir schwer. Ich schwanke zwischen 3,5 und 4 Sternen. Da mir aber der Humor so gefällt, mit dem J. R. Ward die Geschichte erzählt, drücke ich ein Auge zu und vergebe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Into the Fire

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Hauptsächlich geht es um Anne Ashburn - sehr passender Name wie ich finde - und Danny "Dannyboy" Maguire. Beide geraten in eine missliche Lage und es wird ziemlich heiß.

Into the Fire ist quasi die Fortsetzung ...

Hauptsächlich geht es um Anne Ashburn - sehr passender Name wie ich finde - und Danny "Dannyboy" Maguire. Beide geraten in eine missliche Lage und es wird ziemlich heiß.

Into the Fire ist quasi die Fortsetzung zu "into the Heat". Da bekommt man schon mal einen ausführlichen Vorgeschmack, auf die Hautgeschichte.

Neben der Spannung gibt es natürlich prickelnde Erotik und eine Art geheimnisvollen Fall zu lösen. Alles wird in einem angenehmen Schreibstil verpackt und gerade nach meinem letzten Buch vom Verlag LYX sind diese Bücher endlich wieder ein Highlight.

Sowohl Anne als auch Danny sind beide ziemlich stur und eigensinnig. Ich finde es gut, dass sich das auch durch beide Bücher hinweg durchzieht und sie nicht auf einmal eine 180Grad Wendung in ihren Eigenschaften machen. Sie ziehen ihr Ding durch und sind dabei ein unschlagbares Team.

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