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Veröffentlicht am 11.08.2020

„Er würde sie beobachten. So lange, bis es vorbei war.“

White Sleep - Unschuldig in den Tod
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Kaum ist die Profilerin Holly Wakefield wieder genesen, steckt sie schon im nächsten Fall. Detective Inspector Bishop hat es mit einer arrangierten Kinderleiche zu tun und Holly soll ihn auch in diesem ...

Kaum ist die Profilerin Holly Wakefield wieder genesen, steckt sie schon im nächsten Fall. Detective Inspector Bishop hat es mit einer arrangierten Kinderleiche zu tun und Holly soll ihn auch in diesem Fall zur Seite stehen. Gemeinsam fahren sie in den Park und der Junge, der dort auf einem weißen Kissen liegt, sieht aus, als wenn er schläft. In seiner Faust findet Holly einen Engelsanhänger. Wer ist der Junge und wie hat es der Täter geschafft, überhaupt keine Spuren zu hinterlassen?

Der 13jährige Junge bleibt aber nicht die einzige Leiche. Kurze Zeit später wird ein zweites Kind gefunden. Wieder ist es ein Junge und auch dieser ist wie zum Schlafen gebettet, abgelegt worden. Allerdings ist dieser halb verscharrt. Warum weicht der Täter von seinem Schema ab?

Den Ermittlern ist sofort klar, dass es sich hier um einen Serientäter handeln muss und die Zeit läuft, denn es wrd schon wieder ein Junge vermisst.

Die Ermittlungen gestalten sich äußerst schwierig, denn der Mörder spielt Katz und Maus mit der Polizei. Schaffen es Wakefield und Bishop, den verschwunden Jungen rechtzeitig zu finden?

Hier passt das Zitat von Seite 185: Nach wie vielen Meilen, wie vielen Tagen? Wie oft haben Herzen furchtsam geschlagen...

Fazit:

Der Autor Mark Griffin schreibt mit „White Sleep - Unschuldig in den Tod“ seinen zweiten Thriller. Hier nimmt er uns mit in die perfide Welt eines Serientäters und seine bizarre Sicht auf kleine Jungen. Dies gelingt ihm gut.

Die Spannung, die am Anfang die Luft zum Flirren bringt, verliert sich dann aber schnell und sie kommt erst zum Ende hin wieder durch.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar und aus verschieden Perspektiven geschrieben. So konnte ich als Leser das Buch schlecht aus der Hand legen. Die wenigen Längen zwischendurch fallen da nicht ins Gewicht.
Bei den Haupt-Charakteren hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Holly Wakefield erscheint mir ein wenig labil zu sein. Auch mit Detective Bishop kann ich nicht warm werden. Bei dem Täter dürfen wir über die Schulter schauen. Bei ihm allerdings kann ich spüren, was in ihm vorgeht. Gänsehautfeeling ist garantiert.

Das Ende hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, denn der wirklich intelligente Täter sackte im Verhör dann doch schnell ein. Schade.

Für einen Thriller fehlt mir hier der durchgehende hohe Spannungsbogen. Aber als Krimi kann er sich durchaus sehen lassen und bekommt von mir eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.07.2020

„Es waren die Taten, die das Leben definieren.“

Nordseedämmerung
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Als Kriminalhauptkommissar Tobias Velten aus seinem Urlaub zurück an seinen Arbeitsplatz kehrt, hat seine Chefin einen hochbrisanten Auftrag für ihn. Er soll auf der Insel Juist den Bundespräsidenten Bramberger ...

Als Kriminalhauptkommissar Tobias Velten aus seinem Urlaub zurück an seinen Arbeitsplatz kehrt, hat seine Chefin einen hochbrisanten Auftrag für ihn. Er soll auf der Insel Juist den Bundespräsidenten Bramberger beschützen. Es gibt Hinweise, dass ein Mörder auf ihn angesetzt ist. Außerdem soll er noch das von Svenja Jenner eingesetzte Sicherheitsteam durchleuchten, denn es besteht der Verdacht, dass sich ein Spitzel in den eigenen Reihen befindet. 

„Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.“  (Seite 109) 

Nun befindet sich Velten in einer Zwickmühle. Die Kollegin Svenja Jenner ist eine langjährige Freundin und er kann nicht glauben, dass sie nicht bemerkt, dass sich ein Maulwurf in ihrem Team eingenistet hat. 

Die Einsatzpläne sind gut durchdacht und die Teams arbeiten Hand in Hand. Auch die hiesige Inselpolizei ist eingeweiht. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gelangen immer wieder Details über den Aufenthalt und über den Einsatz, an die Öffentlichkeit. Sie Suche nach dem Maulwurf gestaltet sich schwierig und schon bald kommen alle Teammitglieder an ihre Grenzen. Wer spielt hier falsch und wo ist der vermeintliche Mörder? Dann überschlagen sich die Ereignisse und die Schüsse, die fallen, verfehlen Gott sei Dank ihr Ziel.

 „Viele erzählten, es wäre eine Überwindung gewesen, das erste Mal zu töten. Er hatte es nicht so empfunden. Nein, es war kinderleicht gewesen.“ (Seite 121)

Fazit:

Der Autor Christian Kuhn schreibt mit „Nordsee-Dämmerung“ sein Debüt. Der Kriminalfall spielt auf Juist und die ausführlichen und detaillierten Beschreibungen nehmen mich sofort gefangen und mit auf die Ostfrieseninsel. 

Der Schreibstil ist gut und lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind fast ausschließlich aus der Sicht von Tobias Velten geschrieben, aber manchmal meldet sich auch der Attentäter zu Wort. 

Gut gefallen hat mir, dass die Ermittlungsarbeit interessant und facettenreich geschildert wurde. Der Autor hat hier sehr gut recherchiert. 

Die Spannung ist am Anfang recht niedrig gehalten, steigert sich aber kontinuierlich zum Ende hin. Für einen richtig guten Krimi reicht mir das nicht. Denn über die Hälfte des Buches, dümpelt sie nur so leicht dahin. Das Ende ist dann gut erzählt. Alle losen Fäden werden zusammengeführt, aber mir fehlt hier etwas. Der Funke, der überspringt, ist bei mir nicht angekommen, wenn es ihn denn überhaupt gibt.

 „Du weißt doch ganz genau was du willst. Was passt und was nicht passt.“  (Seite 272)

Bei den Charakteren geht es mir ähnlich, es gibt sehr viele. Bei einigen kriegen wir Hintergrundinfos, aber bei den Hauptfiguren ist da nichts. Kommissar Velten hat eine Vorgeschichte, aber was ist es, was ihn so zweifeln lässt? Vielleicht der Stoff für einen weiteren Krimi? Auch Svenja Jenner bleibt eher farblos bei mir zurück. Hier hatte ich kein Gefühl für die Beiden bekommen. Schade, denn ich mag es, wenn ich über die wichtigsten Personen, gut informiert werde. 

Ein netter Krimi für zwischendurch. Ich vergebe hier knappe 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

„Nicht mehr lange. Wir werden alle sterben. Alle“

Totenfels
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Die schöne Insel Helgoland befindet sich im Ausnahmezustand, nachdem eine Fünftausendkilo-Bombe gefunden wird. Der Kampfmittelräumdienst gibt die Anweisung, die Insel muss geräumt werden. Bei den Untersuchungen, ...

Die schöne Insel Helgoland befindet sich im Ausnahmezustand, nachdem eine Fünftausendkilo-Bombe gefunden wird. Der Kampfmittelräumdienst gibt die Anweisung, die Insel muss geräumt werden. Bei den Untersuchungen, ob die Bombe vor Ort entschärft werden kann, wird in einem dahinterliegenden Tunnel eine Leiche gefunden. Auch das noch!

Zitat: „Und hier ragte sie aus dem Erdreich wie ein schlafendes Raubtier, das, wenn man es weckte, alles zerreißen würde, was ihm unterkam.“

Dieses Rätsel muss nun noch zusätzlich neben der Evakuierungsmaßahme gelöst werden. Alle Versuche, herauszufinden, wer diese Leiche sein könnte, verlaufen im Sande. Kein Helgoländer wird vermisst oder befindet sich diese mumifizierte Leiche schon seit dem Kriegsende in diesem Tunnel? Fragen über Fragen häufen sich hier auf.

Und wenn das nicht schon genug wäre, gibt es auf der Insel noch Jemanden, der mit Anna Krüger, der Inselpolizistin, ein perfides Katz und Mausspiel vollführt. Kann das gutgehen?

Fazit:

Der Autor Tim Erzberg schreibt hier den 4. Fall für Anna Krüger und ihre Kollegen. Der Fall ist auf Helgoland angesiedelt und die tollen Beschreibungen der Insel lassen mich sofort in das Buch eintauchen.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Durch die verschiedenen Perspektiven lernt man so die Figuren besser kennen. Manche geben sich erst am Schluss zu erkennen, ich habe sehr gerätselt, wer die Frau, die hier über ihr Leben schreibt, sein könnte und war zum Ende überrascht, dass ich hier völlig falsch lag.

Die Protagonisten beschreibt der Autor sehr vielschichtig. Allerdings muss ich sagen, das mir Anna Krüger total gegen den Strich ging. Ihre unkonventionelle Einstellung ihrer Arbeit gegenüber, vor allem aber dieser Konsum an Medikamenten wegen ihrer Migräne, die hier Stalin genannt wird, finde ich unmöglich. Auch wird in meinen Augen dieser Schmerz viel zu häufig, und mit ständigen Wiederholungen, erwähnt. Die anderen Figuren waren da überzeugender, vor allem gefiel mir hier der Chef des Kampfmittelräumdienstes, Herr Klüver, am besten. Er hat hier genau nach Kenntnis und Vorschrift alles getan, was in seiner Macht stand.

Beim Spannungsbogen gab es Aufs und Abs. Anfangs sehr hochgehalten, fiel er dann wieder runter und blitzte zwischendurch immer mal wieder auf. Das Ende allerdings, war für mich ein wenig zu viel des Guten und teilweise an den Haaren herbeigezogen. Manchmal ist weniger mehr.

Bei der Sternevergabe habe ich mich schwergetan, denn der Thriller war für mich nicht wirklich der spannende Teil. Ich tendierte zu 3 Sternen. Aber die Beschreibungen der Insel und die Geschichte ihrer Vergangenheit fand ich hervorragend herausgearbeitet und somit schafft es das Buch dann doch auf 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Aber lest selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

Mit diesem Zitat von Seite 254 beende ich meine Rezension: „Denn der Ort hatte eine angenehm unaufgeregte Atmosphäre, er war ein wenig melancholisch und sehr malerisch.“

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Veröffentlicht am 12.06.2020

„Der Tod ist jedem gewiss, nur die Stunde ist es nicht.“

Die Ärztin: Stürme des Lebens
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Ricarda hat es endlich geschafft. Sie ist Ärztin. Leider ist es im Jahre1890 sehr schwer ihren Beruf auch auszuüben, überall wird sie nur angeschaut und weggeschickt.

In Berlin, wo die Komtess Henriette ...

Ricarda hat es endlich geschafft. Sie ist Ärztin. Leider ist es im Jahre1890 sehr schwer ihren Beruf auch auszuüben, überall wird sie nur angeschaut und weggeschickt.

In Berlin, wo die Komtess Henriette von Freystetten ihre Praxis führt, wäre es auch für Rica leichter, aber sie wird nach München gehen und dort ihr Leben an der Seite ihres Mannes, dem Brauereierben Georg Kögler, führen. Er liest ihr jeden Wunsch von den Lippen ab und so bekommt sie auch in ihrem neuen Heim zwei Praxisräume. Aber in München ist es noch schwieriger als Ärztin zu praktizieren und die Anerkennung verbleibt vollends.

Als dann eine Diphteriewelle München erfasst, kann Ricarda einige Kinder retten, aber leider viel zu Wenige. Das neue Heilmittel, das Emil Behring entdeckt hat, halten viele männliche Kollegen für Humbug und es wird den totkranken Kindern verweigert, damit ihr Leben zu retten.

Immer wieder erleidet Rica Schicksalsschläge, aber sie ist eine Kämpferin, bis ein lang gehütetes Geheimnis aus ihrer Vergangenheit plötzlich ihr ganzes Leben in Frage stellt.

Fazit:

Mit diesem Satz von Seite 176 beginne ich meine Meinung zusammen zu fassen: „Du meinst, deine Vergangenheit ist bedeutungslos, weil deine Gegenwart so traurig ist? Es ist umgekehrt: Du erntest immer nur das, was du gesät hast.“

Die Autorin Helene Sommerfeld nimmt uns in ihrem 2. Band über die Ärztin Ricarda Kögler mit nach München und in die ungewisse Welt der fernen Länder und des 1.Weltkrieges. Das gelingt ihr sehr gut und sofort bin ich wieder mitten im Geschehen dabei.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig lesbar und lässt mich zügig durch die 600 Seiten eilen. Viel zu schnell ist das Buch ausgelesen und lässt mich einerseits zufrieden, andererseits auch ein wenig kopfschüttelnd zurück.

Den Charakteren verleiht die Autorin allen eine ganz besondere Gabe, sie sind geduldig, lernbegierig und mit viel Liebe ausgestattet. Nicht alle Beteiligten haben mich überzeugt, hier empfand ich, dass der Conte Cossata dÁperi, ziemlich überzogen dargestellt wurde.

Das Ende kommt geballt, was mich ein wenig verwundert. So viele Schicksalsschläge hat Ricarda schon durchgestanden und es wird immer noch eins draufgesetzt. Das machte für mich das letzte Drittel dieses 2.Bandes ein wenig unglaubwürdig, so dass ich einige Mal mit dem Kopf schütteln musste. Manchmal ist weniger mehr.

Ich vergebe hier gerne 4 klare Sterne, denn trotz einiger übertriebener Geschehnisse, konnte mich das Buch ansonsten wieder sehr gut unterhalten. Lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

„Vielleicht ist meine Tochter auch deine.“

Falsche Fäter
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Als Fernsehköchin Francesca den Freund ihrer Tochter Clara kennenlernt, bekommt sie sofort ein schlechtes Gewissen. Eigentlich war es ihr egal, von wem das Mädel abstammt, aber der Verdacht, der sich ihr ...

Als Fernsehköchin Francesca den Freund ihrer Tochter Clara kennenlernt, bekommt sie sofort ein schlechtes Gewissen. Eigentlich war es ihr egal, von wem das Mädel abstammt, aber der Verdacht, der sich ihr nun auftut, ist schlimmer, als die Wahrheit.

Gelegen kommt ihr hier die Einladung von Aron, als Jurorin am Food-and-Fun-Festival seines Vaters Magnus in Island, teilzunehmen.

Kurzentschlossen reist Francesca in Begleitung ihrer Freundin Benita nach Reykjavik und will herausfinden, wer der wirkliche Vater ihrer Tochter ist.

Dass dabei nicht immer gute Stimmung herrscht, ist vorprogrammiert und dann trifft Francesca in Island auch ausgerechnet noch ihren Exmann Gianluca.

Der Aufenthalt auf Island ist interessant und spannend und nebenbei passieren Dinge, die Francesca sich niemals hatte erträumen lassen. Die Verzehrung von Walfischfleisch stoßt nicht bei allen Menschen auf Zustimmung, nein es kommt zum Eklat zwischen den Umweltschützern und den Befürwortern dieser Szene.


Fazit:

Die Autorin Margot Jung nimmt mich in „Falsche Fäter“ mit in die raue Welt nach Island. Die Beschreibungen der Umgebung und Einheimischen gelingt ihr sehr gut, so dass ich gleich bei ihr bin und sie, im mir bekannten Reykjavik, begleite. Dieser Satz von Seite 246 beschreibt die Schönheit von Island genau: „Sie sah schneebedeckte Gletscher, schwarze Strände, tiefe Schluchten und unzählige Wasserfälle.“

Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen, so eile ich von Seite zu Seite und bin schnell am Ende der Geschichte angelangt. Dieser Island-Krimi ist für mich eher eine Familiengeschichte, die aber durchaus spannend und sehr gut erzählt ist.

Spannung kommt daher leider eher wenig vor. Aber trotzdem ist das Buch und das darin aufgenommene Thema der Walfischjagd sehr interessant in eine Familiengeschichte mit guter Unterhaltung und auch ein wenig Humor, eingeflochten.

Ich als aufmerksame Leserin erfahre viel über Island, über Wale und wie Umweltschützer auch mal zu nicht alltäglichen Mitteln greifen, um diese wunderschönen Tiere nicht ausrotten zu lassen.

Das Ende ist dann schnell zusammengefasst und da kommt dann auch ein ganz klein wenig Krimifeeling auf.

Ich vergebe hier, auch wenn es sich in meinen Augen nicht um einen wirklichen Krimi handelt, 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung, nicht nur als Fan von Island, auch, weil die Geschichte es verdient hat, gelesen zu werden. Aber lest selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

Mit diesen beiden prägnanten Sätzen von Seite 118 beende ich meine Rezension: „Ruhig und elegant glitt der graue Riese an ihrem winzigen Boot vorbei. Er zeigte mehrmals seinen Rücken und stieß Wasserfontänen in die Höhe.“

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