Cover-Bild Straße nach Nirgendwo (Sheridan-Grant-Serie 2)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783548062532
Nele Neuhaus

Straße nach Nirgendwo (Sheridan-Grant-Serie 2)

Roman | Die schicksalhafte Reise der jungen Sheridan Grant geht weiter | Die Trilogie der Bestsellerautorin der Bodenstein-Kirchhoff Reihe
Band 2 der Reihe "Sheridan-Grant-Serie"

Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln und eine schicksalhafte Reise quer durch Amerika

Nach einem Familienstreit hat die 17-jährige Sheridan Grant Nebraska verlassen, um in New York ihr Glück als Sängerin zu suchen. Doch ein blutiger Amoklauf ihres Bruders Esra macht ihre Träume zunichte. Eine abenteuerliche Flucht vor der Presse und den hasserfüllten Anschuldigungen ihrer Adoptivmutter führt Sheridan durch halb Amerika. Während sie versucht, sich ein neues Leben aufzubauen, deckt Detective Jordan Blystone ein dreißig Jahre altes Familiengeheimnis auf und bringt Rachel Grant deswegen vor Gericht. Hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach ihrer Heimat und der Chance, die Schatten der Vergangenheit für immer hinter sich zu lassen, muss Sheridan eine schwere Entscheidung treffen ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2020

Es wurde nicht besser

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Nachdem ich bereits den ersten Teil gelesen habe, wollte ich natürlich wissen wie es weitergeht. Aber leider hat mich auch dieses Buch enttäuscht. Das Chaos und die Verwirrungen um Sheridan geht weiter. ...

Nachdem ich bereits den ersten Teil gelesen habe, wollte ich natürlich wissen wie es weitergeht. Aber leider hat mich auch dieses Buch enttäuscht. Das Chaos und die Verwirrungen um Sheridan geht weiter. Auch wenn sie älter wird, verliert sie ihre Naivität nicht. Auch ihre Erfahrungen helfen ihr nicht beim Erwachsen werden und so stolpert sie von einem Schicksalschlag in den nächsten. Gewährt man ihr im ersten Teil aufgrund ihrer Jugend noch einen Freifahrtschein doch beim zweiten Teil verpufft die Wirkung. Man denkt, sie hätte etwas aus der Vergangenheit gelernt aber dem ist nicht so.
Auch nimmt die Geschichte eine Wendung, die nicht erkennbar ist. Plötzlich gibt es einen zweiten Hauptdarsteller, der einen beträchtlichen Teil der Story einnimmt. Das Ergebnis der Geschichte ist zwar ein netter Effekt zum Schluss, hätte aber nicht unbedingt sein müssen.
Wie von Neuhaus gewohnt ist der Schreibstil flott, klar und einfach.

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